HerzMariae
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Alexander Linder zufolge suggeriert „chrismon“ mit der „Homestory“ über eine Frau, die ihr Geld vor allem mit der tödlichen Beseitigung von Kindern vor der Geburt verdiene, dass hier eine großmütige und menschenfreundliche Heldin zu Unrecht vor Gericht gezerrt wurde. Dem sei nicht so, schreibt Linder in einem Kommentar für die Evangelische Nachrichtenagentur idea. Hänel werbe notorisch für ihre …Mehr
Alexander Linder zufolge suggeriert „chrismon“ mit der „Homestory“ über eine Frau, die ihr Geld vor allem mit der tödlichen Beseitigung von Kindern vor der Geburt verdiene, dass hier eine großmütige und menschenfreundliche Heldin zu Unrecht vor Gericht gezerrt wurde. Dem sei nicht so, schreibt Linder in einem Kommentar für die Evangelische Nachrichtenagentur idea. Hänel werbe notorisch für ihre vorgeburtlichen Kindstötungen und verstoße damit absichtlich gegen ein Gesetz: „Sie könnte 100 Internetseiten erstellen, wenn sie den Eindruck hätte, dass es an sachlicher Information zum Thema Abtreibung fehlt – nur ohne den Hinweis, dass man in ihrer Praxis abtreiben kann. Hätte sie also uneigennützige Ziele, gäbe es genug legale Möglichkeiten.“
idea.de

Kritik an EKD-Magazin „chrismon“: Abtreibungsärztin eine „Retterin“?

Lebensrechtlerin Die Vorsitzende des Bundesverbandes Lebensrecht, Alexandra Linder. Foto: Privat Weuspert (idea) – Scharfe Kritik an …
elisabethvonthüringen
Theresia Katharina
Also, von einem christlichen Monatsmagazin würde ich was anderes erwarten, eine Ärztin kann da auf keinen Fall eine Plattform bekommen, um Werbung für die Abtreibung zu machen, das verstößt gegen christliche Grundsätze.