Zitat aus dem Text: "...geben ihre Ämter auf, um dem Wunsch der internationalen Stiftung mit insgesamt 23 nationalen Sektionen nach einer personellen und strukturellen Neuausrichtung sowie einer Anpassung der deutschen Vereinsstrukturen an die zentrale Struktur der Stiftung zu entsprechen."
Klingt schon irgendwie komisch und befremdlich. Bisher hatte ich - auch wegen Bischof Hanke und Frau Fenbert - eigentlich immer einen guten Eindruck von der Organisation. Man wird in der nächsten Zeit sehr genau hinschauen müssen, welche Leute dort künftig das Sagen haben werden und wohin sich die Organisation entwickelt.

@Klaus Elmar Müller

Sie haben nicht richtig gelesen bei Kirche in Not war bisher nichts

Falsch gewesen. Und im übrigen sagt Paulus wer sich nicht um das falsche

Seines Bruders kümmert und ihn nicht daraufhinweist macht sich schuldig.

Zu @Stelzer: Biblisch ist, den Nächsten zu lieben. "Tut Gutes allen, besonders aber den Glaubensgenossen", schreibt der hl. Paulus. Für "Kirche in Not" zu spenden, hilft, in den Himmel zu kommen! Aber "der Glaube ohne Werke ist tot" (Brief des hl. Apostels Jakobus). - Was soll bei "Kirche in Not" bisher so eklatant falsch gewesen sein, dass eine Spende das eigene ewige Heil gefährdet hätte? - Wenn ich mein Geld für mich behalte, unterstütze ich auch den Falschen (um ein Wort von Ihnen aufzugreifen), weil ich nämlich ein Sünder bin.

@Klaus Elmar Müller Zu @PaulK: Mit Ihrem falschen Rat bringen Sie die verfolgten Christen in aller Welt um große Hilfe! –

<<<<Es wird überall auf Teufel komm raus gespendet. << Aber siehe Bibel es ist nicht

Im Sinn der Kirche falsches zu unterstützen um den Leib zu retten und die Seele zu gefährden

Ich hab vor einigen Jahren aufgehört für Renovabis zu spenden durch komische modernistische Statements des Chef.s des Vereins. Genaueres weiß ich nicht mehr

Hoffentlich geht es mir bei Kirche in Not nicht auch so. Genau wie die Franziskaner

Die auch schon recht merkwürdige Sachen in ihrem Heft verkünden.

Zu @Nujaa: Die Pfingstspende "Renovabis" geht von der Deutschen Bischofskonferenz aus und gilt den Katholiken in den osteuropäischen Ländern. "Kirche in Not" hilft weltweit und dabei auch den Orthodoxen in Russland; als ich mich darüber verwunderte, erfuhr ich, dass die Hilfe für die Russisch-Orthodoxen nur einen sehr geringen Teil ausmacht, so dass ich zufrieden war. Ich persönlich ziehe "Kirche in Not" vor, wenn ich von dem Elend der Christen im Nahen Osten und in Fernasien lese. Und für die DBK mache ich höchsten 50 Cent locker, um den jungen Messdiener mit dem Klingelbeutel nicht zu kränken.

Ich rate jedem davon ab, an diesen Verein etwas zu spenden. Sie sind ganz auf der Linie von Bergoglio. Außerdem werden dort ehem. Seminaristen des Bistums Eichstätt untergebracht, wenn sie nicht geweiht werden und einen Job brauchen und zwar unabhängig davon, was sie glauben, also auch Modernisten. Es existiert nämlich eine ausgeprägte Klüngelwirtschaft. Erst nehmen kann man Kirche in Not nicht.
Hanke sollte umkehren und seinen eigenen Saustall ausmisten. Fromm reden und Missstände aller Art dulden, das kann er nämlich sehr gut.