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"... nimm mich bei der Hand ..." (Ave Maria) Die herrlichen Klänge des "Ave Maria" des herausragenden Renaissance-Künstlers Tomás Luis de Victoria untermalen das ergreifende Gebet, das ein junger Jenaer …Mehr
"... nimm mich bei der Hand ..." (Ave Maria)

Die herrlichen Klänge des "Ave Maria" des herausragenden Renaissance-Künstlers Tomás Luis de Victoria untermalen das ergreifende Gebet, das ein junger Jenaer Altphilologie- und Theologiestudent, der vergangenes Osterfest in die Kirche aufgenommen wurde, verfasst hat: Marco Reese.

Maria und de Kirche sind EINS; IHR, der unbefleckt Empfangenen, allzeit jungfräulichen Gottesmutter, dürfen wir uns mit genau dem gleichen kindlichen Vertrauen hingeben wie der Braut Christi, der heiligen Kirche, die Marias Sohn, wahrer Gott und wahrer Mensch, selbst auf (Simon) Petrus, dem Felsen, gegründet hat.

"Per Mariam ad Jesum" - zu Jesus, zu Gott, kommt man NUR durch SIE: Maria, das Sinnbild der mater ecclesiae. SIE behütet uns, beschützt uns ... liebt uns, auch wenn sich ihre Kinder nach fast 2000 Jahren nun wie pubertierende, ihren eigenen Weg suchende, sich ihre Hörner abstoßende Jugendliche aufführen, die sich von allem, was nach Modernem und Unentdecktem aussieht, verführen lassen.

Sie suchen ihre Freiheit und Unabhängigkeit - und landen nichts ahnend in den Fängen wohlklingender Versprechen, grellem Licht und ohrenbetäubendem Lärm, nicht ahnend, dass sie sich der "Diktatur des Relativismus" unterworfen haben.

Es ist jedoch NIE zu spät, die liebende und immer wartende und sorgende Mutter zu bitten, uns an der Hand zu nehmen, denn WENN es einer weiß, was gut für einen ist, dann ist es die eigene Mutter
Waagerl teilt das
5
Galahad
Wunderschön. 👍
Latina
wie schön 👏
ursula
👏 👏 🙏 🙏 🙏 👏 👏