Auch FamilienministerInnen müssen umdenken..

Haushalt und Kinder Frauensache?
Eine aktuelle Umfrage kommt zu dem überraschenden Ergebnis, dass Haushalt und Kinder für eine Mehrheit der Österreicher Frauensache seien und sich Männer ums Geldverdienen kümmern sollten. Vor allem Frauen selbst befinden sich demnach im Retourgang, was ihr Selbstverständnis betrifft: Sie finden vermehrt Gefallen an den traditionellen Rollenbildern und halten Hausarbeit für genauso befriedigend wie jede andere berufliche Tätigkeit auch.
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Die Aussagen von Gloria.TV sind hier übrigens bzgl. des Festhochamtes nicht richtig. Der Hauptzelebrant war Bischof Felix Genn und nicht Prälat Scheipers (!)

Das wäre auch ekklesiologischer Unfug, wenngleich das bei Priesterjubiläen leider sehr häufig praktiziert wird.

@Conde
Ich stimme dir zu.Eine "Familienministerin",die nicht weiß,dass "konservativ""bewahrend" bedeutet,also "konservative Werte"für die Familie die sind,welche seit Generationen überliefert sind und die für das gesunde Aufwachsen der Kinder gut und zu bewahrend sind,wirkt inkompetent!Ihre Doktorarbeit hat für viel Aufregung gesorgt.Du als Kunststudent weißt sicher,wie schwer es ist,ein gutes wissenschaftliches Thema zu finden und zu bearbeiten,dass man da eigene Ideen entwickeln muss und nicht nur irgendwas abschreiben und zusammentragen kann,was andere schon herausgefunden oder ausgewertet haben.
Diese Frau Schröder hat da Umfragen unter CDU Leuten machen lassen(das kann ja schon ein Schüler )und die irgendwie ausgewertet oder auswerten lassen.Das ist doch keine Leistung,die einen Doktorgrad verdient!Und dann hat sie manches nicht mal selber gemacht!Und dass sie jetzt mit CDU Leuten zusammenarbeitet,die sie für ihre Arbeit benutzt hat,ist doch auch suspekt!Erfindet sie Werte neu?Dann sind die aber nicht konservativ!Ich habe ihre Arbeit aber noch nicht gelesen,darf also nicht endgültig urteilen.Hier aber ein Zeitungsbericht:
Umstrittene Doktorarbeit: Dr. Kristina Schröder und ihre Helfer ...
Zwei gleichgeschlechtliche Menschen,die sich sexuell ohne Zeugungsfähigkeit,also contra Familienproduktion,miteinander betätigen und füreinander da sein wollen,vertreten keine familienpolitisch konservativen Werte und stellen für mich keine Familie dar,welche verantwortungsvoll sich um die gemeinsamen Kinder kümmern könnte.Dass sie einander treu sein wollen,macht sie noch nicht zur Familie!Lebt ein Kind in so einem gleichgeschlechtlichen Gespann, wird es sicher seelischen Schaden davon tragen! Ich würde nicht einmal von "Ehe"sprechen,geschweige denn von "Ehegattensplitting",denn da müssten sich die Ehepartner doch begatten können,was sie aber nicht tun können.Ist doch total pervers das Ganze!

Die Familienministerin von Deutschland,Frau Kristina Schröder,behauptet,sie vertrete "konservative Werte"bei Fragen der Homo-Ehe.
Was versteht Frau Schröder unter "konservativen Werten"?Diese 35 jährige junge Frau gefällt mir nicht in ihren Aussagen.In einem solchen Posten wie dem einer Familienministerin sollte doch besser eine erfahrene ältere Person das Sagen haben,die weiß was "konservative Werte" wirklich sind!
Ich habe gegoogelt und festgestellt,dass Frau Schröder verdächtigt wurde, ihre Doktorarbeit nicht alleine geschrieben zu haben(Steht so bei Wikipedia)Sie soll die Verdächtigungen aber abgewehrt haben.Da sie als Soziologin ja nicht einmal zu wissen scheint ,was konservative Werte sind,sollte man die Arbeit von Frau Schröder doch noch einmal unter die Lupe nehmen? Gutenberg war da ja auch ganz schnell weg vom Fenster.Und dann wäre der Platz frei für einen gläubigen CDU-Politiker(gibt es die noch?),der weiß was konservative Werte sind und wie man sie in Verantwortung vor Gott verteidigt!
Wiki:
"Parallel zu ihrer Abgeordnetentätigkeit im Bundestag ab 2002 wurde Schröder bis April 2009 bei Jürgen W. Falter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Mainz nach der Vorlage einer Studie über Gerechtigkeit als Gleichheit promoviert. Die Studie untersuchte, wie sich die Wertvorstellungen der CDU-Bundestagsabgeordneten von denen der übrigen CDU-Mitglieder unterschieden. Im Januar 2010 wurden Vorwürfe gegen Schröder laut, dass sie Teile ihrer Dissertation durch Hilfskräfte anfertigen ließ. Der Präsident der Universität, Georg Krausch, stellte klar, dass es keinen Hinweis auf ein mögliches wissenschaftliches Fehlverhalten der Kandidatin gebe, Zuarbeiten von Hilfskräften seien „wissenschaftlich legitim und im Rahmen vieler Dissertationen üblich“. Zudem waren der Doktorvater Falter und die Hilfskraft bereit, eidesstattlich zu versichern, dass alles korrekt ablief.[2][3]"

Ökumenische Hindernisse.
>>In seinem Buch "Warum werden wir nicht katholisch?" schreibt Theurer: "Die größten Hindernisse für die Ökumene liegen heute nicht (mehr) bei der katholischen Kirche und beim Papst, sondern bei uns."

Er nennt die Frauenordination, die "unklare Haltung zu Abtreibung und Sterbehilfe", die "Auflösung des Zusammenhangs von Ehe, Fruchtbarkeit und Sexualität", die Haltung zu Homosexualität, und die Auflösung "der letzten Reste evangelisch-lutherischer Amtstheologie" durch die immer häufigere Abendmahlsverwaltung durch nicht ordinierte Laien.<<

Aus einem Beitrag von domradio.de über den protestantischen Pfr. Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird.

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) unterstützt die Initiative von 13 CDU-Bundestagsabgeordneten für eine steuerliche Gleichstellung homosexueller

Na, der deutsche Staat muss aber viel Geld haben, wenn er es dermaßen zum Fenster raus wirft. Viel Spaß dabei. Mit Homo-Privilegien kann man noch jeden Staat in den Ruin treiben. Kroatien ist da Gott sei Dank klarer in der Birne.

Nach mir die Sintflut - mach weiter so, du deutscher Staat, das ist der beste Weg in den Untergang, den du dir so sehr wünschst.

Heute werden Priester, die dem Glauben zur Gänze treu sind (und dabei z.B. in der medialen Öffentlichkeit für das Lebensrecht der Ungeborenen sprechen oder z.B. gegen die unrechtmäßigen Homo-Privilegien das Wort ergreifen), erneut als "fanatische Verfechter ihrer Kirche" bezeichnet...

Es ist wohl nur eine Frage der Zeit bis man sie wie damals mundtot machen wird.

Mindestens 16 Tote bei Angriff auf Kirche in Nigeria

Die radikalislamischen Boko-Haram-Sekte hat am Montag erneut einen Angriff auf eine Kirche in Nigeria durchgeführt und ein Blutbad unter Gläubigen angerichtet.

Nigeria (kath.net) Die radikalislamischen Boko-Haram-Sekte hat erneut einen Angriff auf eine Kirche in Nigeria durchgeführt und ein Blutbad unter Gläubi...[mehr]

Herzlich Willkommen zu Hause!
Evangelische Landeskirche suspendiert Neu-Katholiken.

>> Andreas Theurer, der bislang Pfarrer in Seewald-Göttelfingen (Kreis Freudenstadt) war, habe vor kurzem mitgeteilt, dass er und seine Frau, die Landessynodale Gudrun Theurer, aus der Landeskirche austreten und zur katholischen Kirche konvertieren werden.<<
Quelle hier.

"Schröder für steuerliche Gleichstellung der Homo-Ehe
CDU-Politiker wollen für Homo-Partnerschaften Ehegattensplitting ermöglichen. Ministerin Schröder unterstützt das - auch schwule Partner lebten konservative Werte.
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) unterstützt die Initiative von 13 CDU-Bundestagsabgeordneten für eine steuerliche Gleichstellung homosexueller Lebenspartnerschaften mit der Ehe. In lesbischen und schwulen Lebenspartnerschaften übernähmen die Partner dauerhaft Verantwortung miteinander und lebten damit "konservative Werte", sagte Schröder der Süddeutschen Zeitung.
Eine Gruppe von Unionsabgeordneten hatte die eigene Fraktion zur Gleichstellung aufgefordert. In einer veröffentlichten Erklärung heißt es, es sei "nicht akzeptabel, dass der Politik immer wieder und absehbar vom Bundesverfassungsgericht vorgeschrieben werden muss", die bestehende Ungleichbehandlung abzuschaffen. Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem Fraktionsvize Ingrid Fischbach und Gesundheitsexperte Jens Spahn. Die Fraktionsführung war nach Angaben aus Unionskreisen vorab über die Initiative informiert. Demnach soll das Thema nach der Sommerpause in der Fraktion beraten werden."
Quelle: www.zeit.de/…/homo-ehe-schroe…
Wie nun ausgerechnet diese 13 Mitglieder der Partei, der ich ebenfalls angehöre, zum Schluss kommen, dass Menschen in "homosexuellen Lebenspartnerschaften" konservative Werte vertreten sollen, bleibt mir und sicher der großen Mehrheit unserer Partei schleierhaft. Konservative Werte vertritt meineserachtens nur jemand, der eine Ehe zwischen Mann und Frau schließt. Eine "Lebenspartnerschaft" ist niemals eine "auf Dauer" geschlossene Verbindung, zumindest keine, die auf dem Grundsatz der "Unauflöslichkeit" basiert.

Herrn Prälat Scheipers noch eine gute Gesundheit und herzlichen Glückwunsch!

die angaben über den inhalt stimmen aber mit den heutigen nachrichten nicht überein,liebe eva