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Gloria Global am 15. Mai 2015 Gottes Rechte auf der Straße Roms Italien. Am Samstag demonstrierten beim „Marsch für das Leben“ in Rom Hunderte Vereine und Pfarreien mit einer riesigen Kinderschar …Mehr
Gloria Global am 15. Mai 2015

Gottes Rechte auf der Straße Roms

Italien. Am Samstag demonstrierten beim „Marsch für das Leben“ in Rom Hunderte Vereine und Pfarreien mit einer riesigen Kinderschar gegen die Abtreibung und die Homo-Ehe. Vor Gloria.tv erklärten die Organisatoren, dass das erste Ziel des Marsches war, die Rechte Gottes zu proklamieren. Der anwesende Kardinal Raymond Burke erklärte, dass er auf der Straße die Unverletzbarkeit des unschuldigen Menschenlebens verteidige. March for Life in Rome.

Ermutigung für die Homosex-Lobby

Vatikan. Der britische Lebensschützer John Smeaton kritisierte am Samstag beim "Rome Life Forum" im Vatikan die Zweideutigkeit der Familiensynode zu Homosex-Themen. Dadurch ermutige die Kirche auf höchster Ebene die Homosex-Lobby. The Synod authorities betrayed the Families.

Bruch im Stil

Deutschland. Bischof Franz-Josef Overbeck von Essen erwartet sich von der Familiensynode im Herbst keine – Zitat: „Wunder“ zum Thema Ehebruch oder Homosex-Pseudoehe. Das sagte er am Dienstag in Mühlheim. Homosex-Segensrituale seien – Zitat: „rechtlich“ nicht möglich. Seit der letzten Familiensynode sieht er aber einen Bruch im Stil. Die vom Vatikan durchgeführten Meinungsumfragen bezeichnet er als – Zitat: „ein Wunder gegenüber dem, was wir vorher gewohnt waren.“

Ex-Priester: Das Zweite Vatikanum war eine Zumutung

Österreich. Am Mittwoch wurde der Ex-Priester Adolf Holl 85 Jahre alt. Vor dem kirchenfeindlichen ORF sagte er – Zitat: „Für mich war das Zweite Vatikanische Konzil eine Zumutung, weil sie das Lateinische abgeschafft haben.“ Er habe vor dem Konzil als Priester beim Sprechen der Wandlungsworte eine „milde Entrückung“ empfunden. Danach sei „Jesus Christus auf dem Altar gelegen“ und er habe als Priester „auf den leibhaftigen Gott“ geblickt. Holls Beichtvater, ein Jesuit, habe das schon damals nicht nachvollziehen können.
Eugenia-pia
Wie soll das gehen mit dem Paradies und der Erbsünde? Gott schuf den Menschen Adam und Eva und gab ihnen übernatürliche Gaben: Die leibliche Unsterblichkeit, die heiligmachende Gnade und eine hohe Erkenntnis und einen ungebrochenen Willen. Dies alles verlor der Mensch nach dem Sündenfall. Und der Ort des Paradieses lag nicht in Afrika sondern in dem Vierstromland, von denen noch zwei bekannt sind …Mehr
Wie soll das gehen mit dem Paradies und der Erbsünde? Gott schuf den Menschen Adam und Eva und gab ihnen übernatürliche Gaben: Die leibliche Unsterblichkeit, die heiligmachende Gnade und eine hohe Erkenntnis und einen ungebrochenen Willen. Dies alles verlor der Mensch nach dem Sündenfall. Und der Ort des Paradieses lag nicht in Afrika sondern in dem Vierstromland, von denen noch zwei bekannt sind: Euphrat und Tigris. Auch die spätere Sintfluth und die Landung der Arche Noe ist bekannt. Auf dem Berg Ararat. Nicht allzuweit sollte das Paradies gelegen haben.
Dann der Bericht über den Turmbau zu Babel. Alles nicht in Afrika. Man sieht doch schon an den biblischen Berichten, dass es historische Berichte sind.
Eugenia-pia
Wenn Gott die Leibessubstanz des Menschen aus dem Tierreich genommen hätte in Form einer "Entwicklung" des Menschen. Das wäre ja noch denkbar, obwohl ich das ablehne zu glauben und die Kirchenväter diesen Gedanken niemals vorgetragen haben. Aber wenn: Woher kommt dann die Seele des Menschen? Diese ist sicher von Gott erschaffen, denn sie kann sich nicht entwickeln. Und sie wird in dem Augenblick …Mehr
Wenn Gott die Leibessubstanz des Menschen aus dem Tierreich genommen hätte in Form einer "Entwicklung" des Menschen. Das wäre ja noch denkbar, obwohl ich das ablehne zu glauben und die Kirchenväter diesen Gedanken niemals vorgetragen haben. Aber wenn: Woher kommt dann die Seele des Menschen? Diese ist sicher von Gott erschaffen, denn sie kann sich nicht entwickeln. Und sie wird in dem Augenblick erschaffen, wenn der Leib erschaffen wird. Ich würde gern von Herrn Jude hören, wie er dieses Argument beurteilt.
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-pia
Eugenia-pia
Die Aehnlichkeit des Menschen mit Gott hat die katholische Dogmatik beschrieben. Gott ist Geist, die Seele des Menschen ist ein Geist und wie Gott unsterblich. Gott hat Verstand undWille, ebenso die menschliche Geistseele. Gott hat dem Menschen die Herrschaft über die Erde übertragen. In dieser Herrschaft hat der Mensch eine Aehnlichkeit mit der Herrschaft Gottes.
Guggenmoos
@Priska Papst und Staatsmann! Der Vatikan ist ein kleiner Staat und der Papst ist das Oberhaupt!
Er verbindet ähnlich wie der heilige Papst Johannes PaulII.beide Aufgaben großartig! Auch hat er heute palästinisch katholisch wirkende Nonnen heilig gesprochen! Betlehem liegt in Palästina. Es gibt dort ein wunderbares Kinderkrankenhaus, wo auch christliche Ärzte Großartiges leisten! Es ist wichtig, …Mehr
@Priska Papst und Staatsmann! Der Vatikan ist ein kleiner Staat und der Papst ist das Oberhaupt!
Er verbindet ähnlich wie der heilige Papst Johannes PaulII.beide Aufgaben großartig! Auch hat er heute palästinisch katholisch wirkende Nonnen heilig gesprochen! Betlehem liegt in Palästina. Es gibt dort ein wunderbares Kinderkrankenhaus, wo auch christliche Ärzte Großartiges leisten! Es ist wichtig, dass diesem kleinen Land, dass vom jüdischen Staat so schäbig behandelt wird, der Rücken gestärkt wird!
Johannes Paul II. hat einst Polen in seinem Freiheitsweg den Rücken gestärkt!
Lutz Matthias
@Priska. Ja vor allem die Evangelien sind für den Christen unverzichtbar. Eine Besonderheit ist vor allem die Bergpredigt die uns beschreibt was für Jesus besonderst wichtig ist und wie wir uns bezüglich Gott und dem nächsten zu verhalten haben.
Guggenmoos
Breaking News: Vatikan anerkennt Palästina als eigenen Staat an! Bravo, Papa Francesco! 👍
Gerti Harzl
Ich flehe Sie an 😉 @JUDE (Account löscht sich automatisch) bringen Sie nicht alles ins Wanken, was ich mir mühsam angelesen habe. Wir hörten in meiner Generation in der Schule gar nichts darüber, auch sonst hörte ich sehr viele Jahre nichts, und dann habe ich eine ganze Reihe von Büchern gelesen. Ich dachte, nun sei ich "fertig" mit dem Thema. Also, ich weiß es nicht zu beantworten.
Gerti Harzl
@JUDE (Account löscht sich automatisch) Ich krieg das nicht ganz auf die Reihe, Sie nennen sich hier Jude, glauben aber felsenfest an Jesus Christus, wie aus Ihren Kommentaren hervorgeht. Dazu fallen mir einige Erklärungsmöglichkeiten ein, aber bevor ich lange herumrätsle: Wollen Sie dazu etwas sagen?
Gestas
@Priska
Sie können es auch weiterhin glauben. Ich hoffe, das ich auch glauben darf, das viele symbolisch gemeint ist mit den sechs Tagen und es eher sechs Millonen Jahre sind.
Gestas
@JUDE (Account löscht sich automatisch)
Ich kann meine Meinung nicht begründen. Ich glaube aber fest daran.
Sie tun auch nichts anderes, als an die wörtliche Richtigkeit des Alten Testament glauben. SCHLUSS!
Tradition und Kontinuität
Glaube und Wissenshaft stehen nicht im Gegensatz. Für meinen Teil habe ich alles gesagt. Wen der verlinkte Artikel nicht überzeugt, wird noch viele andere finden.
Tradition und Kontinuität
Die Entwicklung des Menschen. Was die Wissenshaft dazu sagt:
de.wikibooks.org/wiki/Geschichte_der_…
Gott hat so oder so den Menschen und Welt geschaffen. Das ist vom theologischen Standpunkt aus das einzig Relevante. Der Rest (Methode) ist Sache der Wissenschaft. Wenn diese zum Schluss kommen sollte, dass die Erschaffung der Welt in sechs Tagen geschah, hätte ich damit überhaupt kein Problem.
Gestas
@JUDE (Account löscht sich automatisch)
Ich kann nicht etwas sagen, was gegen meine Überzeugung ist. Ich bin nun mall überzeugt, das die Welt in Millionen von Jahren entstanden ist.
Es muß aber einer den Anstoß dazu gegeben haben. Das war Gott.
Ich möchte mich mit ihnen nicht streiten. Lassen sie mir meine Meinung. Ich habe auch das Recht darüber anders zu denken wie sie. Ich muß es auch akzeptieren …Mehr
@JUDE (Account löscht sich automatisch)
Ich kann nicht etwas sagen, was gegen meine Überzeugung ist. Ich bin nun mall überzeugt, das die Welt in Millionen von Jahren entstanden ist.
Es muß aber einer den Anstoß dazu gegeben haben. Das war Gott.
Ich möchte mich mit ihnen nicht streiten. Lassen sie mir meine Meinung. Ich habe auch das Recht darüber anders zu denken wie sie. Ich muß es auch akzeptieren, das sie und manche Nutzer hier es wörtlich mit den sechs Tagen meinen oder anders denken wie ich.
Jetzt aber ist von meiner Seite Schluss. Ich werde nichts mehr sagen zu diesem Thema.
Gerti Harzl
@JUDE (Account löscht sich automatisch) Herzlichen Dank für die Hinweise. Ich denke immer, nun habe ich den Durchblick, aber das Thema ist so komplex, dass wohl mein Leben nicht ausreicht, es zu kapieren was da abgelaufen ist damals, und auch jetzt fehlt mir letztlich jeglicher Durchblick, was da abläuft in der Welt.
Gerti Harzl
@JUDE (Account löscht sich automatisch) Ich bin perplex über Ihre Antwort. Ich werde mich mit diesem Thema beschäftigen, sobald ich dazukomme. Nur eines vorab: Wie geschunden sind doch die Menschen, die in solchen Situationen zum Spielball der Mächtigen werden!!!
Übrigens, würden Sie sich nicht JUDE nennen, wäre ich jetzt ziemlich wütend über das, was Sie geschrieben haben. Ich würde Sie als …Mehr
@JUDE (Account löscht sich automatisch) Ich bin perplex über Ihre Antwort. Ich werde mich mit diesem Thema beschäftigen, sobald ich dazukomme. Nur eines vorab: Wie geschunden sind doch die Menschen, die in solchen Situationen zum Spielball der Mächtigen werden!!!
Übrigens, würden Sie sich nicht JUDE nennen, wäre ich jetzt ziemlich wütend über das, was Sie geschrieben haben. Ich würde Sie als Antisemiten einschätzen.
Ein weiterer Kommentar von Gerti Harzl
Gerti Harzl
Hm, aber auch Schiffe mit Juden trieben einst über das Meer ... Mich interessiert einfach die Antwort von JUDE. de.wikipedia.org/wiki/Exodus_(Schiff)
a.t.m
www.google.at/url also darf man sich auch nicht darüber wundern das nicht militärisch gegen die Schlepper vorgegangen wird, den diese Einnahmequelle will man der IS nicht nehmen. Und vermutlich hofft so mancher EU- Politiker auch darauf, das die IS Kämpfer dann mit Terroraschlägen für Angst und Panik sorgen, damit dann mit "Notstandsgesetzen" das Volk unterdrückt und ausgequetscht werden kann.
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www.google.at/url also darf man sich auch nicht darüber wundern das nicht militärisch gegen die Schlepper vorgegangen wird, den diese Einnahmequelle will man der IS nicht nehmen. Und vermutlich hofft so mancher EU- Politiker auch darauf, das die IS Kämpfer dann mit Terroraschlägen für Angst und Panik sorgen, damit dann mit "Notstandsgesetzen" das Volk unterdrückt und ausgequetscht werden kann.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gerti Harzl
Die Kunst ist, das, was gesagt werden muß, in der richtigen Weise zu sagen. Das ist wirklich eine Kunst! Ich konnte das früher überhaupt nicht ... 🤬 Aber langsam lernt man es ja dann 👍
Gestas
@JUDE (Account löscht sich automatisch)
Sagen sie das laut. Sie kriegen dann Ärger.
Gestas
@Nujaa
Ich wäre ja schon froh wenn einer von den Politikern sagen würde, das es eine Grenze für die Aufnahmezahl gibt.
Jetzt haben sie doch in in Brüssel einen Aufteilungsschlüssel für die Verteilung der Flüchtlinge ausgehandelt. Abgesehen davon, das Deutschland dabei weiterhin die Meisten aufnehmen soll, bin ich mir weiterhin sicher, das die meisten EU-Länder sich weigern werden und das es dabei …Mehr
@Nujaa
Ich wäre ja schon froh wenn einer von den Politikern sagen würde, das es eine Grenze für die Aufnahmezahl gibt.
Jetzt haben sie doch in in Brüssel einen Aufteilungsschlüssel für die Verteilung der Flüchtlinge ausgehandelt. Abgesehen davon, das Deutschland dabei weiterhin die Meisten aufnehmen soll, bin ich mir weiterhin sicher, das die meisten EU-Länder sich weigern werden und das es dabei bleiben wird, das nur zwei oder drei Länder alles aufnehmen werden und die anderen weiterhin keinen Einzigen.
@JUDE (Account löscht sich automatisch)
Das ist kein schlechter Vorschlag. Warum ist in den Stadtteilen wo die Gutmenschen, Grüne, Linke Menschen wohnen, kein einziges Asylbewererberheim zu finden? Dort müssten sie doch besonders willkommen sein.