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Die Marienerscheinungen von Zeitoun.

Von allen Marienerscheinungen sind diejenigen von Zeitoun weniger bekannt, wo Maria, ohne eine Botschaft zu hinterlassen, sowohl den Christen als auch den Muslimen erschienen ist. Im Arabischen bedeutet das Wort Zeitoun „Oliven“, und Ölbäume waren ein Friedenssymbol, man betrachtete sie als eine Ermutigung zum Frieden.
Zeitoun ist eine Stadt in der Gegend von Matrouh in der Nähe der ägyptischen Hauptstadt Kairo. Nach der Überlieferung ist sie der Ort, wohin Jesus, Maria und Joseph flüchteten, um der Verfolgung durch den König Herodes zu entkommen.
In Zeitoun befindet sich die koptische orthodoxe Kirche des Heiligen Markus.
In der Nacht des 2. April 1968 erschien über dem Dach dieser Kirche das leuchtende Profil einer Frau, die als Jungfrau Maria identifiziert wurde. Es war eine Szene, bei welcher zahlreiche Zeugen anwesend waren und deren Schilderung in allen Details der Beschreibung übereinstimmt.
Jedoch gehen die Erscheinungen auf das Jahr 1920 zurück, als Tawfiq Khalil Bey, ein koptischer Hauseigentümer, der beschlossen hatte, ein Haus in Zeitoun zu bauen, im Traum die Vision von Maria hatte, die ihm versprach, diesen Ort auf besondere Weise zu ehren, wenn er an der Stelle eine Kirche erbauen ließe. Also tat er das und so wurde die Kirche St. Markus errichtet.
Die wichtigsten Erscheinungen ereigneten sich zwischen 1968 und 1970. Am 2. April 1968 erkannte eine Handvoll muslimischer Arbeiter sofort in den Zügen einer zu Füßen des Kreuzes knienden Frau die Jungfrau Maria wieder. Danach gab es weitere Erscheinungen, die alle mit leuchtenden Phänomenen verbunden waren, über die berichtet wurde, sie seien „wie ein Regen von Diamanten“, begleitet vom Duft von Weihrauch. Das Antlitz der Jungfrau ähnelte dem der Unbefleckten Empfängnis, wie sie Catherine Labouré im Jahre 1830 erschienen war und diein katholischen Schulen Ägyptens sehr bekannt wurde und beliebt ist.
Heute zeugen einige Filme und Fotos von diesen Erscheinungen. Es gab viele Untersuchungen darüber, ob es sich um falsche oder echte Bilder handelt. Dann haben im Laufe der Jahre die Erscheinungen begonnen, mehr und mehr Menschen anzuziehen, mitunter eine Menge von 250.000 Personen auf einmal, unter ihnen Juden, Christen, Muslime ebenso wie Ungläubige verschiedener Nationalitäten.
Gewöhnlich erschien Maria in der Nacht, oft umgeben von strahlenden Tauben, die sie umschwebten. Diejenigen, welche bei diesen Erscheinungen dabei waren, erzählen, dass sie sahen, wie die Jungfrau auf dem Dach und der Kuppel der Kirche schritt; sie sahen, wie sie sich hinkniete und bei anderen Gelegenheiten den Jesusknaben mit ihren Armen hochhob. Die Erscheinungen hatten nicht immer dieselbe Dauer. Sie konnten wenige Minuten, aber auch bis zu 9 Stunden dauern.
Um mehr darüber zu erkennen setzte der orthodoxe Patriarch Cyrill VI eine Untersuchungskommission ein, die die Zeugnisse beglaubigen sollte, besonders die, welche gesehen hatten, dass sich ein duftender Rauch von violetter Farbe genau vor der Erscheinung einer …
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