07:15
Familienmesse mit dem Osterhasen. Video von Youtube. Pfarre Hartberg in der Diözese Graz. Ostermontag.Mehr
Familienmesse mit dem Osterhasen.
Video von Youtube. Pfarre Hartberg in der Diözese Graz.
Ostermontag.
Elista
🥴 so ein großer verkleideter Osterhase würde ich überhaupt nicht sehen wollen, aber in einer Messe schon 10 mal nicht. Was soll das? Das ist eine Beleidigung unseres Herrn! 🤨 🤫 Ich lass mir gefallen, wenn der Pfarrer in einem Familiengottesdienst in der Predigt irgendwie den Bogen spannt vom Osterhasen zur Auferstehung - aber dass dann ein verkleideter Osterhase die Fürbitten liest 🤦 da …Mehr
🥴 so ein großer verkleideter Osterhase würde ich überhaupt nicht sehen wollen, aber in einer Messe schon 10 mal nicht. Was soll das? Das ist eine Beleidigung unseres Herrn! 🤨 🤫 Ich lass mir gefallen, wenn der Pfarrer in einem Familiengottesdienst in der Predigt irgendwie den Bogen spannt vom Osterhasen zur Auferstehung - aber dass dann ein verkleideter Osterhase die Fürbitten liest 🤦 da lachen doch alle nur, das lenkt ab - wer betet da wirklich mit? Sicher nicht die, die nur bei solcher Gelegenheit in die Kirche kommen und die wohl die Zielgruppe des Priesters sind. Da beten doch nur die, die immer beten, weil sie den Herrn um Verzeihung bitten 🙏
Shuca
"Der Rückgang von Kirchenbesuchern, Priesterberufungen und Ordensnachwuchs habe bereits viel früher eingesetzt, sagte Damberg in einem Interview mit der deutschen katholischen Nachrichtenagentur KNA."
Das stimmt nicht. Ich als ehemaliger Meßdiener anfang der 60ziger
Jahre habe in unserem Dorf Sonntags drei Messen gekannt. Frühmesse, Messe für die Kinder und das Hochamt. Und sie waren alle gut …
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"Der Rückgang von Kirchenbesuchern, Priesterberufungen und Ordensnachwuchs habe bereits viel früher eingesetzt, sagte Damberg in einem Interview mit der deutschen katholischen Nachrichtenagentur KNA."
Das stimmt nicht. Ich als ehemaliger Meßdiener anfang der 60ziger
Jahre habe in unserem Dorf Sonntags drei Messen gekannt. Frühmesse, Messe für die Kinder und das Hochamt. Und sie waren alle gut besucht. Heute haben wir nur einen schlecht besuchten Gottesdienst noch.
"Nach Darstellung des Professors für mittelalterliche und neue Kirchengeschichte gab es zu Beginn der 1960er Jahre eine weit verbreitete Sehnsucht nach neuen Gottesdienstformen."
Davon weiß ich nichts. Ich werde mal ein paar ältere Leute fragen ob ihnen das aufgefallen ist.
"Fakt ist - das spiegeln auch die Ermahnungen des Klerus wider-, dass viele Leute zu spät in den Gottesdienst kamen und auch gleich nach der Wandlung wieder gingen, weil sie mit dem Besuch der Wandlung ihre Messpflicht erfüllt hatten."
Sie mittelalterlicher Kirchenhistoriker, Opern singt man und erzählt sie nicht.

"Wer sich heute die alte lateinische Messe zurückwünsche, übersehe, dass die Katholiken die damaligen Gottesdienste teils als lebensfremd und formalistisch empfunden hätten."
Das darf doch alles nicht wahr sein. Man sollte kein falsches Zeugnis über Katholiken aussagen die damals einen großen starken Glauben hatten.
Per Mariam ad Christum.
elisabethvonthüringen
Worte der sel. Emmerick/13. Oktober 1819:
„Das Evangelium Johannis war mir von früher Jugend einleuchtend und erquickend, ja ein Panier. In aller Angst und Gefahr sprach ich:
>>Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.<<
Ich konnte es nie begreifen, wenn Geistliche sagen, das könne man nicht verstehen.“
Worte der sel. Emmerick/ November 1819:
„Über dem Altar sehe ich im Gesicht …
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Worte der sel. Emmerick/13. Oktober 1819:

„Das Evangelium Johannis war mir von früher Jugend einleuchtend und erquickend, ja ein Panier. In aller Angst und Gefahr sprach ich:
>>Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.<<
Ich konnte es nie begreifen, wenn Geistliche sagen, das könne man nicht verstehen.“

Worte der sel. Emmerick/ November 1819:

„Über dem Altar sehe ich im Gesicht einen himmlischen Dienst, wo die Engel alles ersetzen, was der Priester versäumt. Für die Unandacht der Gemeinde opfere ich dann auch mein Herz auf und flehe den Herrn um Erbarmung an. Ich sehe viele Priester das Amt erbärmlich halten. Die Steifen, welche alles anwenden, die Äußerlichkeiten nicht zu verletzen, sind meistens die schlechtesten, weil sie oft alle Innerlichkeit über dieser Sorge versäumen. Sie denken stets: Wie werde ich gesehen vom Volk? - und sehen darüber Gott nicht.“

Aus: Emmerickblätter Nr. 45, September 2002 II
elisabethvonthüringen
Kirchenhistoriker: Krise nicht dem Konzil anlasten
Lange Phase der Säkularisierung begann schon 60 Jahre vorher
27.09.2012
Düsseldorf (KAP) In der Debatte um den Kurs der katholischen Kirche warnt der Bochumer Kirchenhistoriker Wilhelm Damberg davor, das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) für alle Krisenerscheinungen verantwortlich zu machen. Der Rückgang von Kirchenbesuchern, Priesterberufungen …Mehr
Kirchenhistoriker: Krise nicht dem Konzil anlasten
Lange Phase der Säkularisierung begann schon 60 Jahre vorher
27.09.2012

Düsseldorf (KAP) In der Debatte um den Kurs der katholischen Kirche warnt der Bochumer Kirchenhistoriker Wilhelm Damberg davor, das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) für alle Krisenerscheinungen verantwortlich zu machen. Der Rückgang von Kirchenbesuchern, Priesterberufungen und Ordensnachwuchs habe bereits viel früher eingesetzt, sagte Damberg in einem Interview mit der deutschen katholischen Nachrichtenagentur KNA. Es handle sich um eine lange Phase der Säkularisierung, die teils schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts begonnen habe.

Nach Darstellung des Professors für mittelalterliche und neue Kirchengeschichte gab es zu Beginn der 1960er Jahre eine weit verbreitete Sehnsucht nach neuen Gottesdienstformen. Wer sich heute die alte lateinische Messe zurückwünsche, übersehe, dass die Katholiken die damaligen Gottesdienste teils als lebensfremd und formalistisch empfunden hätten.

"Es ist eine nicht mit den Tatsachen übereinstimmende Erinnerung, wenn man meint, dass die Menschen damals während der Messen stundenlang andächtig lateinischen Gebeten und Gesängen gelauscht hätten", unterstrich der Historiker. "Fakt ist - das spiegeln auch die Ermahnungen des Klerus wider-, dass viele Leute zu spät in den Gottesdienst kamen und auch gleich nach der Wandlung wieder gingen, weil sie mit dem Besuch der Wandlung ihre Messpflicht erfüllt hatten. Während der lateinischen Messe beteten viele mit einem privaten Gebetbuch oder dem Rosenkranz."

Wäre ein guter, für viele Poster auf GTV erhellender Beitrag...meint mein Puchi!
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Für Müller gehe es auch darum, Ideologisierungen von rechts und links zu überwinden und Grundlagen des Glaubens zu finden. Die Kirche sei keine von Menschen gemachte Ideologie, sondern "wir haben den Glauben von Gott her empfangen - in Jesus Christus". Es gehe um das "Heil der Menschen" und darum, dass die Kirche der ganzen Menschheit einen großen Dienst leiste. "Wir leiden ja unter ideologischen …Mehr
Für Müller gehe es auch darum, Ideologisierungen von rechts und links zu überwinden und Grundlagen des Glaubens zu finden. Die Kirche sei keine von Menschen gemachte Ideologie, sondern "wir haben den Glauben von Gott her empfangen - in Jesus Christus". Es gehe um das "Heil der Menschen" und darum, dass die Kirche der ganzen Menschheit einen großen Dienst leiste. "Wir leiden ja unter ideologischen Frontverhärtungen. Da gibt es die, die mich in Deutschland konservativ oder erzreaktionär nennen. Erstens kennen die mich nicht, man überspielt das einfach, indem die Person charakterisiert und psychologisiert. Das berührt mich wenig, weil das wenig über mich aussagt und mich auch nicht in meiner Arbeit behindern kann. Wir haben einfach den Glauben zu bewahren. Dass man auch eine soziale Einstellung hat, das ist nicht irgendwie ein Liebäugeln mit Kommunismus - ich bin auch schon Kommunist genannt worden. Es gehört vielmehr integral zum katholischen Glauben und zu unserer Weltverantwortung, sich für eine gerechte und solidarische Gesellschaft auch einzusetzen. Der rechte Glaube kann sich nur im rechten Tun äußern.", erklärt der Präfekt dann.
elisabethvonthüringen
Einwurf
Man müsse die Menschen abholen, wo sie stehen ...
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Dieses Dauerargument einer modernen, weltzugewandten und aggiornamentösen Pastoral wird einem ja gerne um die Ohren gehauen. Gerade auch, wenn es um die heilige Liturgie geht. Ups, sagte ich „heilige Liturgie“? Ich meinte natürlich den Gottesdienst.
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Grundsätzlich und zweifelsohne würde ich dieses Ansinnen ja trotzdem unterschreiben, ... …Mehr
Einwurf

Man müsse die Menschen abholen, wo sie stehen ...
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Dieses Dauerargument einer modernen, weltzugewandten und aggiornamentösen Pastoral wird einem ja gerne um die Ohren gehauen. Gerade auch, wenn es um die heilige Liturgie geht. Ups, sagte ich „heilige Liturgie“? Ich meinte natürlich den Gottesdienst.
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Grundsätzlich und zweifelsohne würde ich dieses Ansinnen ja trotzdem unterschreiben, ...
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... aber holen jene, die diesen Satz so gerne ins Feld führen, die Menschen wirklich ab? Ich habe eher den Eindruck, sie stellen sich allzu oft einfach dazu
Latina
der osterhase weiß ganz genau ,wie es uns menschen geht.....der pfarrer scheinbar nicht..wenns nicht so traurig wäre,man könnte sich krumm-lachen... 😀 klar ,weil der osterhase so ein großer heiliger ist,deshalb darf er die fürbitten mitbeten...
Franzi
Das ist unchristliches Spektakel vor dem Tabernakel.
Galahad
@Freaky (Bez. auf den Link)
Huch ohhhhhhhhhh je, das Händeschütteln hat in Hartberg große Tradition...............
Hast ganz recht. Wenn ich das schon höre: "Weltumspannende Versöhnung" und dann Brüder reicht die Hand zum Bunde..." - ja? Überlegen sich manche Gemeinden und auch (leider) Priester gar nicht welches Gedankengut sie da transportieren, oder nach welcher Gesinnung sowas zumindest …Mehr
@Freaky (Bez. auf den Link)
Huch ohhhhhhhhhh je, das Händeschütteln hat in Hartberg große Tradition...............

Hast ganz recht. Wenn ich das schon höre: "Weltumspannende Versöhnung" und dann Brüder reicht die Hand zum Bunde..." - ja? Überlegen sich manche Gemeinden und auch (leider) Priester gar nicht welches Gedankengut sie da transportieren, oder nach welcher Gesinnung sowas zumindest nachhaltig öffnet. Oder ist Ihnen das egal? Gewollt wird das doch sicher nicht sein!!! 😡

Es wird wirklich Zeit das sich etwas ändert. Aber von Rom kommen ja gute Signale und auch von Bischof Müller vom Katholikentag. Es wird eine Reinigung der Kirche geben da bin ich mir ganz sicher. Wie die hl. Anna-Katharina Emmerich es vorhergesagt bekommen hat. Und FATIMA KOMMT!!!

Oh Maria unbefleckt empfangene Jungfrau, die Du die Frau aller Völker bist, unsere liebe Frau von Fatima, Mater Ter Admirabilis, Mutter vom Siege, Königin des hl. Rosenkranzes und Rosenkönigin von Heroldsbach bitte für uns.

Heiliger Joseph bitte für uns.

Heiliger Erzengel Michael verteidige uns im Kampfe, laß uns nicht zugrunde gehen im schrecklichen Gericht. Amen! 🙏 🙏 🙏
Heine
@evt
So ist es!Aus Opfern werden Täter!Die jetzt als Jungscharleiter und Osterhasen wohlmeinend,aber völlig irre, die Kleinen erfreuen wollen und aufgrund mangelndem eigenen katechetischem,theologischem Wissen gar nicht merken,was für ein Unheil sie anrichten,wenn sie in einem Gottesdienst eine Fantasiegestalt wie den Osterhasen auch noch Fürbitten vorlesen lassen usw.,sind selbst schon Opfer …Mehr
@evt
So ist es!Aus Opfern werden Täter!Die jetzt als Jungscharleiter und Osterhasen wohlmeinend,aber völlig irre, die Kleinen erfreuen wollen und aufgrund mangelndem eigenen katechetischem,theologischem Wissen gar nicht merken,was für ein Unheil sie anrichten,wenn sie in einem Gottesdienst eine Fantasiegestalt wie den Osterhasen auch noch Fürbitten vorlesen lassen usw.,sind selbst schon Opfer altliberaler Stuhlkreisgestalter....Die Hauptverantwortlichen sind in den Ausbildungsstätten der Universitäten,religionspädagogischen Institute usw. zu suchen...
Projekt Samuel. Die Ursache liegt woanders
Die kleinen Kinderkirchenfunktionäre aus Freiburg sind nicht Schuld an diesem Projekt. Die Pastoraltheologen, die Dogmatiker und die Liturgiker sind Hauptverantwortlichen. Moraltheologen haben schon lange die Segel gestrichen. Es wird gar nicht mehr versucht eine gewisse kirchliche Moral zu verkünden. Stattdessen probiert man es mit Diskursethik.
Die Ursache für ein solches Kinderprojekt liegt also nicht bei den ahnungslosen Kindern des BDKJ, sondern bei den Hauptamtlichen. Sie verkünden doch nicht mehr die Lehre der Kirche. Sie bestehen doch nicht mehr auf Katecheseunterricht.
Wenn das Motto immerzu heißt: "Glauben leben, Gemeinschaft genießen", braucht sich kein Mensch über derartige Projekte wundern. Das altliberale Kirchenbild wird den Kindern in der Verbandsarbeit doch so eingehämmert, daß diese keine andere Wahl haben, als solch einen Unsinn zu verzapfen.
Projekt Samuel hat nur das umgesetzt, was pausenlos vorgelebt wird.
elisabethvonthüringen
Alles ist so deppert geworden...lest selbst! 🥴
Projekt Samuel. Die Ursache liegt woanders
Diese Woche konnte man ja einiges zum Projekt Samuel des BDKJ Freiburg lesen. Ich will an dieser Stelle gar keine Werbung für dieses unmögliche Projekt machen. Auch langweilt mich diese Umfrage mehr, als daß man sich damit auseinandersetzen sollte. Diese Fragen oder Forderungen gibt es doch schon seit zig …Mehr
Alles ist so deppert geworden...lest selbst! 🥴

Projekt Samuel. Die Ursache liegt woanders

Diese Woche konnte man ja einiges zum Projekt Samuel des BDKJ Freiburg lesen. Ich will an dieser Stelle gar keine Werbung für dieses unmögliche Projekt machen. Auch langweilt mich diese Umfrage mehr, als daß man sich damit auseinandersetzen sollte. Diese Fragen oder Forderungen gibt es doch schon seit zig Jahren in der deutschen Kirche. Fazit: nicht sehr spannend, braucht man gar nicht drüber reden.

Vielmehr gilt es die hippen Pastoralpläne zu betrachten:

In bewährter Weise wird die Kirche leer geräumt. Diese Mal aber ist EURE HILFE gefragt. WIR WOLLEN, DASS IHR ES EUCH GEMÜTLICH MACHT UND EURE STÜHLE; SITZSÄCKE; SOFAS; HÄNGEMATTEN MITBRINGT UND IHNEN IN DER HEILIG GEIST KIRCHE FÜR EIN WOCHENENDE EIN NEUES ZUHAUSE GEBT. Also, bringt zum Eröffnungsgottesdienst euren Lieblingsstuhl mit und sucht euch den passenden Platz dazu in der Kirche.
Wer soetwas als Jugendlicher mitmachen muß, der ist doch für das Leben geschädigt. Wenn aus dem Kommunionunterricht nur noch das Brotbacken und aus dem Firmunterricht nur der Moscheebesuch in Erinnerung bleibt, ist ein solches Projekt aus Freiburg doch nicht verwunderlich.Wenn die Kinder nur mit E-Gitarre oder Hasenkostüm in die Kirche gelockt werden, haben sie doch keine andere Wahl, als sich auch später eine solche Eventkirche vorzustellen. Allein das Wort Katechese ist bei den meisten Kirchenfunktionören doch der Grund für eine geschwollene Halsschlagader.
Die kleinen Kinderkirchenfunktionäre aus Freiburg sind nicht Schuld an diesem Projekt. Die Pastoraltheologen, die Dogmatiker und die Liturgiker sind Hauptverantwortlichen. Moraltheologen haben schon lange die Segel gestrichen. Es wird gar nicht mehr versucht eine gewisse kirchliche Moral zu verkünden. Stattdessen probiert man es mit Diskursethik.
Die Ursache für ein solches Kinderprojekt liegt also nicht bei den ahnungslosen Kindern des BDKJ, sondern bei den Hauptamtlichen. Sie verkünden doch nicht mehr die Lehre der Kirche. Sie bestehen doch nicht mehr auf Katecheseunterricht.
Wenn das Motto immerzu heißt: "Glauben leben, Gemeinschaft genießen", braucht sich kein Mensch über derartige Projekte wundern. Das altliberale Kirchenbild wird den Kindern in der Verbandsarbeit doch so eingehämmert, daß diese keine andere Wahl haben, als solch einen Unsinn zu verzapfen.
Projekt Samuel hat nur das umgesetzt, was pausenlos vorgelebt wird.
Albertus Magnus
@Iacobus et Dominikus
Ja, speziell Punkt 3 ist wirklich ganz trefflich geschildert.
Auch meine Erfahrung: speziell Aussenstehende - wenn sie nicht gerade der Berufsgattung psy/päd/soz angehören - empfinden soetwas als peinlich.Mehr
@Iacobus et Dominikus

Ja, speziell Punkt 3 ist wirklich ganz trefflich geschildert.
Auch meine Erfahrung: speziell Aussenstehende - wenn sie nicht gerade der Berufsgattung psy/päd/soz angehören - empfinden soetwas als peinlich.
Waldgaenger
Nur mich hat der Osterhase noch nicht getroffen und er weiß nicht wie's mir geht... 🥴
elisabethvonthüringen
"Der Osterhase weiß genau, wie es uns Menschen geht, weil er immer so viele Menschen trifft"...hoffentlich gehen diese vielen Menschen auch bei ihm zur Beichte, weil sonst könnte der Hase ja nicht wissen, wie es den Vielen geht... 🙄
Laudetur Jesus Christus
Dieses ist KEINE Heilige Messe!
Eine Schande dieses noch Messe zu nennen!
Wie weit ist es schon gekommen...der Abfall ist hier deutlich zu sehen!
Den Kindern wird hier nichts christliches beigebracht.
Wirklich traurig, Schmach und Hohn für Gottes Augen!Mehr
Dieses ist KEINE Heilige Messe!
Eine Schande dieses noch Messe zu nennen!

Wie weit ist es schon gekommen...der Abfall ist hier deutlich zu sehen!
Den Kindern wird hier nichts christliches beigebracht.
Wirklich traurig, Schmach und Hohn für Gottes Augen!
Virgina
Oh, wie schrecklich,
Ist so etwas Liebe und Respekt zum Allerheiligsten?
Schlechtes Beispiel für unsere Kinder!
🤦 🤦 🤦
elisabethvonthüringen
Es den Menschen möglichst leicht machen? ...ab Min.5...
" es gibt Bischöfe, die bei Visitationen feststellen müssen, in diesen Gemeinden ist der Glaube und das Wissen um die Eucharistie vollständig erloschen..."
...das trifft hier in Hartberg angesichts der Osterhasenfürbitten wohl auch zu!
Bezeichnend ist, dass dem Kaplan das Wort "beten" etwas unsicher über die Lippen kommt...wäre auch kein …Mehr
Es den Menschen möglichst leicht machen? ...ab Min.5...
" es gibt Bischöfe, die bei Visitationen feststellen müssen, in diesen Gemeinden ist der Glaube und das Wissen um die Eucharistie vollständig erloschen..."
...das trifft hier in Hartberg angesichts der Osterhasenfürbitten wohl auch zu!
Bezeichnend ist, dass dem Kaplan das Wort "beten" etwas unsicher über die Lippen kommt...wäre auch kein Wunder!
kardinälchen
Ich glaub ich muss 🤮
Latina
liebe Eli,danke für Alipius-blog---was,der osterhase war 2.5o m groß?????----ahhhh,da kriege ich ja angst vor dem monster,hilfe....erinnert euch doch mal an den lustigen film : kein pardon mit hape kerkeling als glückshase... ob das wohl der kaplan auch als vorbild genommen hat......
ja perlen vor die säue werfen....das ist voll gelungen---das HEILIGE ist futsch und was haben die kinder gelernt …Mehr
liebe Eli,danke für Alipius-blog---was,der osterhase war 2.5o m groß?????----ahhhh,da kriege ich ja angst vor dem monster,hilfe....erinnert euch doch mal an den lustigen film : kein pardon mit hape kerkeling als glückshase... ob das wohl der kaplan auch als vorbild genommen hat......

ja perlen vor die säue werfen....das ist voll gelungen---das HEILIGE ist futsch und was haben die kinder gelernt,was sie nicht schon immer wussten: OSTERN IST DAS HASENFEST,was auch sonst????