Josef P.
125,2K

Linzer Bischof verbietet „ergebnisoffene“ Beratung!

In einem Gespräch am Mittwoch, dem 12. März 2014 teilte Diözesan-Bischof Dr. Ludwig Schwarz dem Lebensschützer Dr. Josef Preßlmayer mit, dass laut Bischofsvikar und Pastoralamts-Direktor Wilhelm Viehböck …Mehr
In einem Gespräch am Mittwoch, dem 12. März 2014 teilte Diözesan-Bischof Dr. Ludwig Schwarz dem Lebensschützer Dr. Josef Preßlmayer mit, dass laut Bischofsvikar und Pastoralamts-Direktor Wilhelm Viehböck im Pastoralamt der Diözese Linz in der Kapuzinerstraße 84 sich keine Beratungsstelle der „Aktion Leben“ mehr befindet, in der „ergebnisoffen“ beraten wird. Es gibt dort nur mehr eine Hilfsstelle für schwangere Mütter.
Im Verlauf des längeren Gespräches bekräftigte der Bischof, dass es in Linz keine „ergebnisoffene“ Beratung mehr geben wird. Gemeinsam mit Dr. Preßlmayer redigierte Bischof Schwarz eigenhändig einen Artikel der Zeitschrift „Der 13.“ folgenden Inhalts:
Kirche satanisch verstrickt
Verwerflich ist, wenn sich die katholische Kirche als „mystischer Leib des Herrn“ an der „Fristenlösung“ mit der „ergebnisoffenen“ Beratung durch die so genannte „Aktion Leben“, welche die „Fristenlösung“ befürwortet, in ihren „Pastoral“-Ämtern beteiligt.
Auch gegen diese satanische Verstrickung …
Mehr
Josef P.
Ja, dieser Artikel "Pro und Contra Mifegyne" ist mir bekannt, sehr geehrter "a.t.m", er ist in meinen Dokumentationen als Faksimile zu abgebildet. Hier ist er ohne Absätze dargestellt und verblüfft immer neu wegen der Missachtung der katholischen Lehre sowie überhaupt wegen Verwerfung des 5. Gebotes: "Du sollst nicht töten", was Bischof Aichern nicht zu stören schien. So wie sich auch die meisten …Mehr
Ja, dieser Artikel "Pro und Contra Mifegyne" ist mir bekannt, sehr geehrter "a.t.m", er ist in meinen Dokumentationen als Faksimile zu abgebildet. Hier ist er ohne Absätze dargestellt und verblüfft immer neu wegen der Missachtung der katholischen Lehre sowie überhaupt wegen Verwerfung des 5. Gebotes: "Du sollst nicht töten", was Bischof Aichern nicht zu stören schien. So wie sich auch die meisten anderen Bischöfe über dieses Gebot hinweg setzten, indem sie die "ergebnisoffene" Beratung der "Aktion Leben", welche die "Fristen"-End-Lösung befürwortet, in ihren Pastoral-Ämtern erlaubten!

War die "Aktion Leben“ damals noch gegen die Abtreibungspille, wird sie nun schon unaufgefordert empfohlen, indem auf die Frage nach der Schwangerschafts-Woche und der Antwort "5. Woche" die Empfehlung folgte, das „Medikament“ zu nehmen!

Immerhin war der "Tötungsschein" der Caritas Gesprächs-Thema bei der letzten Bischofs-Konferenz in Michaelbeuern. Es ist zu hoffen, dass die Stellungnahme von Bischof Ludwig Schwarz zur satanischen Verstrickung der Kirche und das zugesagte Ende der "ergebnisoffenen" Beratung in Linz bei der nächsten Bischofs-Konferenz neuerlich ein Thema sein wird, wobei dem Beispiel von Bischof Ludwig Schwarz hoffentlich Folge geleistet wird!
a.t.m
Sehr geehrter Josef P. noch unter Diözesanbischof Aichern, hat sich die Diözese Linz offen auf die Seite der Abtreibungslobby gestellt, siehe
www.kirchenzeitung.at/index.php und hier der Beweis das die "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Oberösterreich" selber zumindest einen "Tötungsschein" ausstellte, Schwangeren-Beratungs-Bestätigung auch in der Diözese Linz aber diesen Beitrag …Mehr
Sehr geehrter Josef P. noch unter Diözesanbischof Aichern, hat sich die Diözese Linz offen auf die Seite der Abtreibungslobby gestellt, siehe
www.kirchenzeitung.at/index.php und hier der Beweis das die "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Oberösterreich" selber zumindest einen "Tötungsschein" ausstellte, Schwangeren-Beratungs-Bestätigung auch in der Diözese Linz aber diesen Beitrag werden sie ja sicher schon kennen.

Aber wie sagt man: In Linz beginnt´s .

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Josef P.
Ich habe auch den bestimmten Eindruck gewonnen, sehr geehrter „a.t.m“ , dass Bischof Ludwig Schwarz aus der Art wie er das Gebet sucht und spricht, ein „betender“ Bischof ist, z.B. vor und nach dem Essen, zu dem er mich einlud (auch sein Bruder, ebenfalls Priester und früher Gymnasiallehrer war anwesend) und der ich, angesichts seiner mündlichen und schriftlichen verurteilenden Stellungnahme zur …Mehr
Ich habe auch den bestimmten Eindruck gewonnen, sehr geehrter „a.t.m“ , dass Bischof Ludwig Schwarz aus der Art wie er das Gebet sucht und spricht, ein „betender“ Bischof ist, z.B. vor und nach dem Essen, zu dem er mich einlud (auch sein Bruder, ebenfalls Priester und früher Gymnasiallehrer war anwesend) und der ich, angesichts seiner mündlichen und schriftlichen verurteilenden Stellungnahme zur „ergebnisoffenen“ Beratung, Folge leistete. Ich bemerkte aber und ersuchte den Bischof um Verständnis dafür, dass ich trotz dieses guten Essens weiterhin meine Bemühungen fortsetzen werde.

Im Gegensatz zu dem Phlegma, das Bischof Schwarz ausstrahlt und wohl ein Teil seiner Persönlichkeit ist, hat er als einziger Bischof bisher – sieht man von Weihbischof Laun ab – die „Fristenlösung“ anlässlich einer Pro-Life-Wallfahrt auf den Pöstlingberg, an der auch ich teilnahm, scharf verurteilt:

03 Juni 2008, 14:36

Linzer Bischof lehnt österreichische Abtreibungsgesetzgebung ab

Bischof Ludwig Schwarz bei Wallfahrt am Pöstlingberg: "Wir müssen uns aus Gewissensgründen jenen Gesetzen entgegenstellen und ihnen Widerstand leisten, die Abtreibung oder Euthanasie zulassen oder begünstigen"

Linz (www.kath.net)
Der Linzer Bischof Ludwig Schwarz hat am Sonntag am Linzer Pöstlingberg bei einer Wallfahrt für das Leben, die von verschiedenen Gruppen wie "Jugend für das Leben" und "Linzer Priesterkreis" veranstaltet wurde, aufgerufen, eine Überzeugungsarbeit für die "Kultur des Lebens" zu leisten. Wörtlich sagte der Bischof: "Auch bei uns in Österreich muss immer gesagt werden, dass Abtreibung keine Errungenschaft ist. Niemand kann sich das Recht anmaßen, einem menschlichen Geschöpf den Tod zuzufügen."

Schwarz erinnerte in seiner Predigt auch an die Selige Mutter Teresa, die die Abtreibung als "größte Zerstörung des Friedens" bezeichnete, an Johannes Paul II., der von der "Kultur des Todes" sprach und auch an das 2. Vatikanum, das Abtreibung als "verabscheuungswürdiges Verbrechen" bezeichnete. Der Linzer Bischof rief dazu auf, die Dinge beim Namen zu nennen und hier keine Kompromisse einzugehen. "Wir müssen uns aus Gewissensgründen jenen Gesetzen entgegenstellen und ihnen Widerstand leisten, die Abtreibung oder Euthanasie zulassen oder begünstigen."

Diese großartige Predigt kann auf

www.kathtube.com/player.php

abgerufen werden.

Deshalb hoffe ich mit Ihnen, sehr geehrter „a.t.m“ und mit Ihnen, sehr geehrter „cyprian“, dass Bischof Ludwig Maria Schwarz, der zudem marianisch geprägt ist, fest zum Glauben und zur Lehre der Kirche steht und den Widerstand gegen die „Fristenlösung“, den er mutig predigt, auch selbst gegen die satanische Verstrickung seiner Diözese mit dieser „End-Lösung“ leistet.

Was Bischofs-Vikar und Pastoralamts-Direktor Wilhelm Vieböck betrifft, der seinerzeit die glaubenszerstörende „Jugend-CD“, welche mit Abtreibungskliniken verlinkt war, verteidigte und in der von ihm herausgegeben Linzer Kirchenzeitung Weihbischof Laun wegen dessen Stellungnahme, „Mörtel“ Lugner sei wegen der Errichtung einer Abtreibungsstation in seinem Einkaufs-Palast exkommuniziert, angriff: "Weihbischof Laun hat ... wieder einmal dem engagierten Einsatz vieler Christen für den Schutz des Lebens einen Bärendienst erwiesen", darf einerseits auf die Macht des Gebetes und anderseits auf die Vernunft, wie sie etwa Kant in seinem „kategorischen Imperativ“ anwendet, vertraut werden, zumal Vieböck nun bereits der Generation 50+ angehört, den Zenith seines Lebens überschritten hat und dem Tag seines Gerichtes immer näher rückt, wo nichts mehr außer der Wahrheit zählt!
cyprian
@Eva - Gerade las ich Ihren Kommentar: könnte natürlich sein, dass die Erklärung von Bischof Schwarz nichts anderes ist als "Kosmetik".
cyprian
Bischof Schwarz macht endlich mal positiv von sich reden! Ein bisschen mehr Mumm und ein bisschen weniger "Gmiatlichkeit" - und schon könnte die Skandaldiözese Linz diesen Schandnamen ablegen. Aber es gäbe noch jede Menge destruktiver Kräfte in diesem Bistum niederzuringen, die über Jahre durch Schleifenlassen "herangefüttert" worden sind!
a.t.m
Sehr geehrter Josef P. ja hoffen und beten wir dafür das sich seine Exzellenz Diözesanbischof Ludwig Maria Schwarz besinnt und sich endlich den antikatholischen Kräften in der Diözese entgegenstemmt, und er seine letzten Amtsjahre dazu benützt, den angerichteten Schaden in der Diözese so gut als möglich wieder gut zu machen. Denn eines ist mir klar, als Priester und hier besonders in der "Heiligen …Mehr
Sehr geehrter Josef P. ja hoffen und beten wir dafür das sich seine Exzellenz Diözesanbischof Ludwig Maria Schwarz besinnt und sich endlich den antikatholischen Kräften in der Diözese entgegenstemmt, und er seine letzten Amtsjahre dazu benützt, den angerichteten Schaden in der Diözese so gut als möglich wieder gut zu machen. Denn eines ist mir klar, als Priester und hier besonders in der "Heiligen Messe" erkennt man das Ludwig Schwarz mit jeder Faser seines Leibes Gott den Herrn und seine Kirche über alles Liebt, nur eben als Bischof ist er völlig auf den falschen Posten, und das eben zum Schaden für Gott den Herrn und seiner Kirche.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Josef P.
Ich teile Ihre Befürchtungen, sehr geehrter „a.t.m“ und kann mir auch gut ausmalen, wie sich die „Aktion Leben“ und das ganze Netzwerk der „Fristenlöserinnen“ in der „Katholischen Aktion“ und darüber hinaus gegen den Machtverlust wehren werden. Natürlich werden sie das auch nicht selbst öffentlich machen. Das wäre die Aufgabe von Bischofsvikar und Pastoralamts-Direktor Wilhelm Viehböck und dieser …Mehr
Ich teile Ihre Befürchtungen, sehr geehrter „a.t.m“ und kann mir auch gut ausmalen, wie sich die „Aktion Leben“ und das ganze Netzwerk der „Fristenlöserinnen“ in der „Katholischen Aktion“ und darüber hinaus gegen den Machtverlust wehren werden. Natürlich werden sie das auch nicht selbst öffentlich machen. Das wäre die Aufgabe von Bischofsvikar und Pastoralamts-Direktor Wilhelm Viehböck und dieser hartgesottene Glaubenszerstörer wird den Teufel da was tun. Dennoch, die handgeschriebene Korrektur des Bischofs liegt vor und ist eine Tatsache. Dieser in der Meldung abgedruckte Aufsatz lässt sich nicht mehr aus der Welt schaffen. Diese Verrenkungen kann ich mir noch nicht vorstellen, wie diese Stellungnahme aus der Welt zu schaffen ist, die auch Gloria.TV vorliegt.

Was den von „elisabethvonthüringen“ verlinkten Artikel von Life-Site-News über Tolkiens „Aufklärungs“-Brief an seinen Sohn betrifft, analysiert der „Herr der Ringe“-Autor die schwierige, fast unbewältigbare Lage der Männer sehr gut, die mit dem Niederreißen aller moralisch-sittlicher Schranken zu einer beispiellosen Verrohung des Menschen führt, wenn die Leiber der Mütter allein in Österreich, vielfach auf Druck der Männer, millionenfach zu Folter-Höhlen werden, in denen die eigenen ungeborenen Kinder zerstückelt und zerfetzt werden und auf dem Weg herausgesaugt werden, der bald darauf wieder dem neuen Post-Lust-Mord dient. Eine Kirche die diese „ergebnisoffene“ Beratung, die, zieht man vergleichbare Statistiken von „Donum vitae“ in Deutschland heran, zu rund 2/3 mit der Abschlachtung dieser Kinder endet, in ihren Pastoralämtern geschehen lässt, kann auf längere Sicht nur zu einer „Satans-Kirche“ werden, die jenen Satans-Messen ähnlich wird, in denen Babys bei lebendigem Leib „geopfert“ werden. Bereits heute prognostizieren die Demographen für Österreich eine katholische Minderheit von etwa 5 % bei einer muslimischen Mehrheit. Spätestens dann wird es wohl keine Pastoralämter mehr mit einer tötungsoffenen Beratung der „Aktion Leben“ geben!
a.t.m
Sehr geehrter Dr. Preßlmayer, ich bin kein Insider, ich bin nur einer der ein Opfer des Wortbruches von seiner Exzellenz Diözesanbischof Ludwig Maria Schwarz wurde. Also zumindest auf der offiziellen Internetseite www.dioezese-linz.at ist vom Auszug des "Pro Choice und Tötungsscheine ausstellenden Verein" Aktion Leben Oberösterreich" aus der Kapuzinerstraße 84 noch nichts zu lesen, und es ist …Mehr
Sehr geehrter Dr. Preßlmayer, ich bin kein Insider, ich bin nur einer der ein Opfer des Wortbruches von seiner Exzellenz Diözesanbischof Ludwig Maria Schwarz wurde. Also zumindest auf der offiziellen Internetseite www.dioezese-linz.at ist vom Auszug des "Pro Choice und Tötungsscheine ausstellenden Verein" Aktion Leben Oberösterreich" aus der Kapuzinerstraße 84 noch nichts zu lesen, und es ist leider auch nicht anzunehmen, das sich dies die Mietlinge und Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche, die schon längst das Kommando übernehmen haben, gefallen lassen. Eher werden diese den Bischof mit Lügen und Intrigen bekämpfen und verjagen, dass es diese Mietlinge können, das haben diese schon mehrfach bewiesen. Ach ja noch etwas, auf katholisches info steht ein sehr guter Artikel über die Linzer Diözese.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
elisabethvonthüringen
Wie alles beginnt auch dieses Thema viel früher!!
HIER klicken!Mehr
Wie alles beginnt auch dieses Thema viel früher!!

HIER klicken!
Josef P.
Sie sind ein "Insider!, sehr geehrter a.t.m, das merkt man an Ihrer genauen Analyse. Ich kann nur sagen, bei dem Gespräch hat er sich menschlich verhalten und es spricht für ihn, dass er als Einziger Bischof bisher, wenn man von Weihbischof Laun absieht, die "Fristenlösung" anlässlich einer Pro-Life-Wallfahrt auf dem Pöstlingberg in der Predigt verurteilt hat. Er hat ja nur mehr zwei Jahre bis 75…Mehr
Sie sind ein "Insider!, sehr geehrter a.t.m, das merkt man an Ihrer genauen Analyse. Ich kann nur sagen, bei dem Gespräch hat er sich menschlich verhalten und es spricht für ihn, dass er als Einziger Bischof bisher, wenn man von Weihbischof Laun absieht, die "Fristenlösung" anlässlich einer Pro-Life-Wallfahrt auf dem Pöstlingberg in der Predigt verurteilt hat. Er hat ja nur mehr zwei Jahre bis 75, dann muss er seinen Rücktritt einreichen. Ob er sich der Tragweite seiner mutigen Entscheidung bewusst ist oder sich spontan zu diesem beispielhaften Schritt hinreißen ließ, er kann es ohne weitgehende Selbst-Beschädigung nicht mehr rückgängig machen. Natürlich muss alles nachgeprüft werden, ob es die "Aktion Leben" wirklich nicht mehr im Pastoral-Amt in der Kapuzinerstraße 84 gibt. Das wird sich aber machen lassen und wenn es eine dreiste Lüge ist, wird es auch nicht mehr so weiter gehen können wie in den letzten Jahrzehnten, in denen dort, ähnlich wie an der Rampe von Auschwitz die Todesurteile nach Nützlichkeits-Kriterien gefällt wurden.

Der große Prediger und "Speckpater" Werenfried von Straaten hat in einer aufrüttelnden Predigt
Der abscheuliche Kindermord - Gott wird Rechenschaft fordern
gesagt:

"Wenn wir nicht den Mut haben, diesen Lügen öffentlich zu widersprechen und den Frevel, der vor unserer Tür begangen wird, mit steinharten Worten anzuklagen, sind wir an diesem Kindermord mitschuldig vor Gott, der Mördern das Himmelreich verweigert."

deshalb verwende ich solche "steinharte" Worte schon lange ohne diese Predigt gekannt zu haben, denn zu viele streichen Balsam auf die tief eiternde Wunde, die längst den Knochen zerfressen hat!
Eva
Das ist kaum glaubwürdig. Wie soll das umgesetzt werden? Die "Aktion Leben" wird und hat ihre Prinzipien nicht geändert. Sie verkündet weiterhin, ergebnisoffen zu beraten. Dann müsste die Aktion Leben sich in Linz umbenennen und aus der Dachorganisation austreten.
a.t.m
Sehr geehrter Dr. Preßlmayer, ja es wäre schön wenn meine Heimatdiözese aus der engen Verflechtung mit der Abtreibungslobby im Form des "Ergebnis offen beratenden Pro Choice Verein" "Aktion Leben Österreich" aussteigen würde, aber ich werde es erst dann Glauben wenn "Aktion Leben Oberösterreich" aus den kirchlichen Gebäuden ausgezogen ist und jede Hilfe egal ob personell, finanziell und materiell …Mehr
Sehr geehrter Dr. Preßlmayer, ja es wäre schön wenn meine Heimatdiözese aus der engen Verflechtung mit der Abtreibungslobby im Form des "Ergebnis offen beratenden Pro Choice Verein" "Aktion Leben Österreich" aussteigen würde, aber ich werde es erst dann Glauben wenn "Aktion Leben Oberösterreich" aus den kirchlichen Gebäuden ausgezogen ist und jede Hilfe egal ob personell, finanziell und materiell von Seiten der Diözese eingestellt wird. Denn es nützt ja absolut nichts wenn die Mitarbeiter der Diözese in Zukunft bei Beratungen auf diesen "Tötungsscheine" ausstellenden Verein verweisen werden, egal wo sich diese nach einen eventuellen Auszug befinden wird. Und Das Wort seiner Exzellenz Ludwig Schwarz ist leider überhaupt nichts Wert, den er ist nur mehr eine Marionette der Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche, die die Diözese in einen Glaubens- Gotteslosen Augiasstall verwandelten (natürlich gibt es auch hier Ausnahmen siehe den Linzer Priesterkreis) und schon bei anderen sehr wichtigen Themen hat seine Exzellenz nachgegeben und sein gegebenes Wort gebrochen, siehe die mit Lügen und Intrigen verhinderte Ernennung eines Linzer Weihbischofs Namens Gerhard Maria Wagner, Zölibatsbrecher, Pfarrerinitiativve usw.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen