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Gloria Global am 21. Januar 2015 Unglücklicher Kaninchen-Vergleich Vatikan. Am Montag kritisierte der Papst Katholiken, die meinten, sich – Zitat – „wie die Karnickel vermehren“ zu sollen. Der deutsche …Mehr
Gloria Global am 21. Januar 2015
Unglücklicher Kaninchen-Vergleich
Vatikan. Am Montag kritisierte der Papst Katholiken, die meinten, sich – Zitat – „wie die Karnickel vermehren“ zu sollen. Der deutsche Journalist Alexander Kissler bezeichnete diesen Vergleich als anmaßend und mehr dreist als schrullig, eher verletzend als witzig. Ein Papst solle den Stuhl Petri nicht zur Bühne für die eigene Witzigkeit machen. Eine andere Kritik kam vom Verband deutscher Kaninchenzüchter. Dessen Präsident wehrte sich dagegen, allen Kaninchen pauschal einen erhöhten Vermehrungstrieb zu unterstellen.
Händekommunion
Philippinen. Bei der Papst-Messe am Sonntag in Manila waren so viele Leute anwesend, dass die konsekrierten Hostien bei den Kommunionverteilung von Hand zu Hand nach hinten weitergereicht wurden. Die 2,5 Millionen konsumierten Hostien wurden im Vorfeld konsekriert.
Keine Barmherzigkeit
Deutschland. Bischof Felix Genn von Münster hat dem 67-jährigen Kaplan Paul Spätling ohne die offiziell gross …Mehr
Libor Halik teilt das
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František superpapež a supercírkev.
Prorokoval o nich D. Wilkerson r.1973 velmi smutné věci.Mehr
František superpapež a supercírkev.

Prorokoval o nich D. Wilkerson r.1973 velmi smutné věci.
Libor Halik
Dohnalovci naletěli rohatému, když vylili s vaničkou i dítě - Krista eucharistického, hento a přijali občasného lháře Husa za svatého. Tím zesektovatěli jako husité. Varoval jsem biskupa Timotea Sojku. Tvrdil mi, že nikdy nebude stoupencem Husa, ale nyní je, Bohu žel. Kdo spěchá, nezamíří přesně, ale střelí vedle - i do vlastní branky, to se jim stalo.
Ein weiterer Kommentar von Libor Halik
Libor Halik
Filipínci na povel vatikánského Františka zneuctili 2,5 milionu eucharistií v lednu 2015 přehazováním si jich z ruky do ruky, když úlomky padaly na zem a byly pošlapávány. 2,5 milionkrát šlápli na Krista, z čehož měl satan zajisté obrovskou radost.
Iacobus
@Franzl:
Wenn diese ihr Konkubinat nicht bereuen und es aus der Beichte ausschließen, ist sie ungültig.
Ja, diese begehen ein Sakrileg.
Melchiades
Was nun die heilige Kommunion für geschiedene Wiederverheiratete an geht, könnte es da nicht möglich sein, dass wir einer unwahren Unterstellung auf dem Leim gegangen sind ?
Denn ist es wirklich Unbarmherzigkeit, dass jemand in dieser Situation nicht die heilige Kommunion empfangen darf ? Oder wird hier ständig Barmherzigkeit gefordert, die im Grunde sogar das Gegenteil ist bzw. mit sich bringt? …Mehr
Was nun die heilige Kommunion für geschiedene Wiederverheiratete an geht, könnte es da nicht möglich sein, dass wir einer unwahren Unterstellung auf dem Leim gegangen sind ?
Denn ist es wirklich Unbarmherzigkeit, dass jemand in dieser Situation nicht die heilige Kommunion empfangen darf ? Oder wird hier ständig Barmherzigkeit gefordert, die im Grunde sogar das Gegenteil ist bzw. mit sich bringt? Uns ist bekannt, dass der unwürdige Empfang des Leibes des Herrn den ewigen Tot zur Folge hat.
Ist es aus dieser Sicht wirklich Unbarmherzigkeit oder nicht doch eher Barmherzigkeit, wenn Priester geschiedenen Wiederverheirateten den Leib des Herrn nicht reichen ? Denn, auch wenn dies naiv sein mag, so ist es das Eine sich vor dem Herrn für den Ehebruch verantworten zu müssen, aber etwas ganz anders, ja aussichtloses, durch den unwürdigen Empfang der heiligen Kommunion dem ewigen Tode zu entgehen.
Deshalb habe ich vor Gestas den größten Respekt ! Denn egal wie schwer es ihn auf fällt und wie wenig er auch selbst zu dieser, seiner, Situation beigetragen hat, so ist doch anscheinend, seine Liebe zum Herrn größer als das törische menschliche Verlangen.
Und hier kann man seinen Starkmut nur bewundern, wo selbst die Hierarchie der katholischen Kirche zu denken scheint, man könne aus einer verdrehten Sicht der Barmherzigkeit, die vielen geschiedenen Wiederverheirateten durch die Spendung der heiligen Kommunion in den ewigen Tot befördern. Verzeihung, aber dies ist keine Barmherzigkeit, sondern eine Art der Unbarmherzigkeit, die die Früchte der geistigen Kommunion zutiefst verachtet und nur den ewigen Tot über die betroffenen Katholiken bringt.
Denn jeder Katholik, der im Stand der Gnade ist, kann doch als Liebesdienst für ein Familienmitglied, einen Freund, einen Bekannten usw. der sich in dieser Situation befindet, die heilige Kommunion aufopfern, ohne dass der Betroffene sich den ewigen Tot aussetzt. Denn wir scheinen zu vergessen mit dem Göttlichen spielt man nicht und zieht es auch nicht auf das menschliche Wollen hernieder, beides kann nun einmal nichts Gutes mit sich bringen.
Iacobus
@KlarerStern:
Und es geschieht nicht.
Anscheinend will jemand nicht, daß Rußland zu einem Instrument Gottes gemacht wird.
KlarerStern
Interessant. Beten wir für Russland.
PUTIN BAT UM WEIHE RUSSLANDS AN DAS UNBEFLECKTE HERZ
Lutz Matthias
Liebe Christen!
Das Töten der Ungeborenen wird den Kelch vom Zorne Gottes zum überlaufen bringen!
Der beginn damit war der Anfang vom Ende!Mehr
Liebe Christen!

Das Töten der Ungeborenen wird den Kelch vom Zorne Gottes zum überlaufen bringen!

Der beginn damit war der Anfang vom Ende!
Carlus
zu @ Tradition und Kontinuität
18:23
Auch die Lehre der Kirche zur Todesstrafe ist kein Dogma. Sowieso stimme ich, wenn schon nicht 100% in der Theorie, so doch de facto mit dieser Lehre überein. Gesellschaften, die die Todesstrafe oder die Abtreibung zulassen, sind keine zivilisierten Gesellschaften. Fazit: es gibt sehr wenige zivilisierte Staaten.
1. Wer über die Todesstrafe spricht, möge neben …Mehr
zu @ Tradition und Kontinuität

18:23

Auch die Lehre der Kirche zur Todesstrafe ist kein Dogma. Sowieso stimme ich, wenn schon nicht 100% in der Theorie, so doch de facto mit dieser Lehre überein. Gesellschaften, die die Todesstrafe oder die Abtreibung zulassen, sind keine zivilisierten Gesellschaften. Fazit: es gibt sehr wenige zivilisierte Staaten.

1. Wer über die Todesstrafe spricht, möge neben dem geschriebenen der Katholischen Kirche auch das Geistige und das Geistliche betrachten.
2. wir kennen augenblicklich die sichtbare Welt und haben Kenntnis von der unsichtbaren Welt;
3. in beiden Erscheinungsformen gibt es die Todesstrafe;
a. in der unsichtbaren das ewige Höllenfeuer;
b. in der sichtbaren die Todesstrafen in den unterschiedlichen Ländern;
4. Grundlage für die Todesstrafen sind die Grundeinstellung zum persönlichem Leben des Menschen;
5. wer sein Leben nicht achtet und liebt, das er als Geschenk Gottes annehmen sollte, lehnt dieses Leben ab,mer zerstört sich selbst und reißt andere Menschen mit in das Verderben;
a. im geistlichen, weist er die lebenspendende Liebe Gottes zurück und wählt den weg des ewigen Verderben, den Weg des ewigen Todes;
b. im irdischen Leben weist er die erforderliche liebende Gemeinschaft der Menschen zurück und zerstört diese und stellt sich außerhalb diese Gemeinschaft, er ist für diese Gemeinschaft Tod;
6. Jesus Christus hat im irdischen Leben das recht der staatlichen Behörde hinsichtlich der Todesstrafe nicht in Frage gestellt,
a. als die Ehebrecherin gesteinigt werden sollte, sagte er "wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!"
b. als er über das Heil der Kinder sprach, deute er die Möglichkeit der Todesstrafe an, er sagte "es wäre für den, der einem dieser Kleinen etwas antut besser, wenn er einen Mühlstein um den Hals bekäme ..."
7. Das Problem ist nicht die Todesstrafe, das Problem sind wir Menschen, da wir in unseren Handlungen nicht immer die Wahrheit bekennen;
a. dies ist die Ursache für viele ungerechte Urteile, so auch Todesurteile, die zur Tötung /Ermordung von unliebsamen der Tat beschuldigten Menschen kommt;
b. dies ist die Unwahrhaftigkeit bezogen auf Kriegerische Handlungen (Angriff oder Verteidigung ~ siehe Ukraine ~ wer ist der Angreifer und wer ist der legitimierte Verteidiger?)
8. als ehemaliger, längerdienender Soldat (Kalter Krieg) würde mir es heute sehr schwer fallen das Handeln unsere Politiker (EU/USA) als rechtmäßig zu beurteilen, somit auch den Einsatz unserer Soldaten als besonders fragwürdig einstufen;
9. Die Todesstrafe kann als letzte Möglichkeit notwendig werden, um wenn durch keine andere Form das Zusammenleben der Menschen friedvoll gesichert werden kann;
a. das kann bei einer Straftat gegen das Leben der Fall sei, wo das Leben einer Person nur gerettet werden kann durch die Tötung des das Leben zerstörenden Täters;
b. wenn das eigen Volk durch einen Gegner in einen Angriffskrieg vernichtet werden sollte
10. Die Verantwortung für das eigene Leben, für das Leben der Familie , das Leben des Nächsten oder des gesamten Volkes kann zu der Androhung oder Anordnung der Todesstrafe führen;
11. In der Wahrheit ist bei der Anordnung der Todesstrafe immer davon auszugehen zwischen zwei Leben abzuwägen, welches ich erhalten will und muß;
> das Leben des Täters der eine Person an Leib und Leben gefährdet; oder
> das durch den Täter gefährdete Leben einer anderen Person;
> ich bzw. der Mensch kann sich nicht als Neutrum verhalten, für eine Person oder Seite muß er eine postive Verbindung und für die andere eine negative Verbindung aufnehmen;
> keine Verbindung aufnehmen ist eine Lebenslüge und die Flucht vor der Wahrheitm,

Die Tötung (Todesstrafe) bleibt immer die letzte aller Maßnahmen, wenn keine andere Maßnahme dem Recht zum Erfolg verhilft. Auch das ist eine Wechselbeziehung zwischen Personen (Angreifer und Verteidiger), somit ist der Angreife häufig mit der größeren Schuld für den Ablauf behaftet.
a. er verachtet sein Leben, ebenso
b. verachtet er das Leben des Verteidigers, der muß bis zum Ende des irdischen Lebens mit dieser seiner menschlichen und seelischen Belastung kleben.
Eugenia-pia
Weihbischof Atanasius Schneider. Sein Interview zum Kommunionempfang Liturgie: Wie im Exil von Avignon
Eugenia-pia
TuK. Wir geben unsere unterschiedlichen Standpunkte kund.Das ist kein eignetliches Streiten, wenn man sich nicht beleidigt, sondern das sind fruchbare theologische Auseinandersetungen, die in der Kirche und an den Schulen der Theologie immer gepflegt wurden . Sie schärfen das Denken.
Wir selber als Laien haben ja nicht die Aufgabe, die Wahrheiten der kirchlichen Lehre zu erkenen.Das geschieht in …Mehr
TuK. Wir geben unsere unterschiedlichen Standpunkte kund.Das ist kein eignetliches Streiten, wenn man sich nicht beleidigt, sondern das sind fruchbare theologische Auseinandersetungen, die in der Kirche und an den Schulen der Theologie immer gepflegt wurden . Sie schärfen das Denken.
Wir selber als Laien haben ja nicht die Aufgabe, die Wahrheiten der kirchlichen Lehre zu erkenen.Das geschieht in der Kirche, in der Hierarchie, die sie auch verkündet. Sonst wären wir, wenn wir selbst die Wahrheit erkennen wollten (gemeint ist die göttlichen Wahrheiten) in Gefahr zu verschiedenen Ergebnissen zu kommen.
Wir Laien können aber durch Diskussionen die vorgegebenen Lehren reflektieren und zu tieferem Verständnis kommen.Dabei sieht man dann auch oft, wo es noch mangelt, oder wo man eine Sichtweise nicht berücksichtigt hat. Insofern möchte ich immer dazulernen.
.
Tradition und Kontinuität
@Gestas
Schicken Sie ihre Meinung nach Rom, an die Synode. Ich meine das ernst.
Tradition und Kontinuität
@Eugenia-pia
Was die Kommunionausteilung in Manila betrifft, bin ich voll und ganz Ihrer Meinung. Den Leib des Herrn darf man nur in höchster Ehrfurcht empfangen.
Es ist erst mal wichtig, dass wir Christen untereinander nicht streiten, und uns in den wesentlichen Fragen, Auferstehung, Erlösung, Sündenverständnis, Liebe, usw, einig sind. Es wird immer Punkte geben in denen nicht alle Katholiken (…Mehr
@Eugenia-pia
Was die Kommunionausteilung in Manila betrifft, bin ich voll und ganz Ihrer Meinung. Den Leib des Herrn darf man nur in höchster Ehrfurcht empfangen.
Es ist erst mal wichtig, dass wir Christen untereinander nicht streiten, und uns in den wesentlichen Fragen, Auferstehung, Erlösung, Sündenverständnis, Liebe, usw, einig sind. Es wird immer Punkte geben in denen nicht alle Katholiken (von Christen ganz zu scheigen) einer Meinung sind. Das kommt daher, dass wir noch nicht fähig sind, die Wahrheit voll und ganz zu erkennen.
Gestas
@Tradition und Kontinuität
Ich bin 60 und meine Frau ist noch älter. Kinder haben wir keine.
Meine erste Frau wohnt weit weg und hat Kinder.
Ich bin selber dagegen, das man an der Unauflöslichkeit der Ehe was ändert. Die Katholische Kirche soll immer zu dem stehen, was sie immer gelehrt hat. Ich muß selber mit meiner Situation fertig werden und das werde ich auch, schon deshalb weil ich meine …Mehr
@Tradition und Kontinuität
Ich bin 60 und meine Frau ist noch älter. Kinder haben wir keine.
Meine erste Frau wohnt weit weg und hat Kinder.
Ich bin selber dagegen, das man an der Unauflöslichkeit der Ehe was ändert. Die Katholische Kirche soll immer zu dem stehen, was sie immer gelehrt hat. Ich muß selber mit meiner Situation fertig werden und das werde ich auch, schon deshalb weil ich meine jetzige Frau liebe.
Tradition und Kontinuität
@Eugenia-pia
Natürlich ist die Erdbestattung weiterzugelassen. Ist doch gar keine Frage. Vielleicht würde ich sie sogar vorziehen. Die Menschen leiden darunter, dass man ihnen zu unrecht ein schlechtes Gewissen macht und ihnen indirekt vorwirft, sie hätten bei der Bestattung ihrer Liebsten nicht gut oder gar unchristlich gehandelt. Persönlich bin ich auch gegen das Verstreuen von Asche, aus den …Mehr
@Eugenia-pia
Natürlich ist die Erdbestattung weiterzugelassen. Ist doch gar keine Frage. Vielleicht würde ich sie sogar vorziehen. Die Menschen leiden darunter, dass man ihnen zu unrecht ein schlechtes Gewissen macht und ihnen indirekt vorwirft, sie hätten bei der Bestattung ihrer Liebsten nicht gut oder gar unchristlich gehandelt. Persönlich bin ich auch gegen das Verstreuen von Asche, aus den von Ihnen genannten Gründen; trotzdem würde ich es nie den Betroffenen sagen.
Eugenia-pia
Dieser link von a.t.m. zur Feuerbestattung zeigt genau das Denken, das die Kirche immer gehabt hat. Ganz aus dem Glauben geschrieben .Wer das nicht versteht, den kann man nicht verstehen. Ein wunderbarer Satz: Die Grablegung des Leichnams Jesu ist für uns die Weise, wie wir unsere Toten bestatten sollen.
Tradition und Kontinuität
@Gestas
Danke für Ihr Bekenntnis. Ich habe ja auch geschrieben und wenn doch, akzeptiere ich noch eher die Ausnahme im Namen der Barmherzigkeit. ich habe nicht gewusst, dass Sie in zweiter Ehe verheiratet sind, aber das ändert an meiner (positiven) Einstellung zu Ihnen kein Yota. Wir haben alle unsere "Wunden", und es wäre vermessen, in einem Fall, wie dem Ihren zu urteilen. Wahrscheinlich würde …Mehr
@Gestas
Danke für Ihr Bekenntnis. Ich habe ja auch geschrieben und wenn doch, akzeptiere ich noch eher die Ausnahme im Namen der Barmherzigkeit. ich habe nicht gewusst, dass Sie in zweiter Ehe verheiratet sind, aber das ändert an meiner (positiven) Einstellung zu Ihnen kein Yota. Wir haben alle unsere "Wunden", und es wäre vermessen, in einem Fall, wie dem Ihren zu urteilen. Wahrscheinlich würde ich in Ihrem Fall zwar in meiner Heimatpfarrei nicht zur Kommunion gehen, wo man mich nicht kennt aber schon. Es ist nämlich vielleicht auch eine Frage der öffentlichen Wahrnehmung. Warten wir mal ab, wie die Kirche entscheidet, aber meiner bescheidenen Meinung nach, kann man, in Ausnahmefällen, geschieden und wieder verheiratet, und doch im Stande der heilgmachenden Gnade sein. Was mir Angst macht, ist dass, wenn man die Tür einen Spalt öffnet, dass dann alle Dämme brechen. Weil eben in der Kirche die Modernisten das Sagen haben, und die berechtigte Ausnahme dann plötzlich für alle gelten soll. Ich weiß ja nicht wie alt Sie sind, ob Sie Kinder haben oder noch bekommen wollen, aber die sogenannte Josefs-Ehe könnte früher oder auch später eine gute Lösung sein. Beim Herrgott gibt es immer einen Ausweg.
Ich bin jedenfalls hocherfreut, dass Sie in der Lebensrechtfrage meine Unnachgiebigkeit teilen.
Eugenia-pia
Der Empfang der Heiligen Kommunion, wie jetzt alle gesehen haben, wurde von sehr vielen Menschen durch Weiterreichen mit der Hand in der Menschenmasse getätigt. Das ist wohl noch nie dagewesen. Die Katholiken der Philippinen sollen doch wirklich wissen,d ass das ganz gegen die Ehrfurcht vor dem Leib des Herrn ist. Und in Zukunft soll man Kommunionbänke aufstellen und nur noch die Mundkommunion …Mehr
Der Empfang der Heiligen Kommunion, wie jetzt alle gesehen haben, wurde von sehr vielen Menschen durch Weiterreichen mit der Hand in der Menschenmasse getätigt. Das ist wohl noch nie dagewesen. Die Katholiken der Philippinen sollen doch wirklich wissen,d ass das ganz gegen die Ehrfurcht vor dem Leib des Herrn ist. Und in Zukunft soll man Kommunionbänke aufstellen und nur noch die Mundkommunion empfangen. Und wenn dann immer noch viele nicht die hl.Hostie sakramental empfangen können, dann können sie genauso viele Gnaden durch die geistige Kommunion empfangen.
a.t.m
Zum Thema Feuerbestattung, kann ich nur darauf hinweisen www.google.at/url
Also wie gehabt auch die Feuerbestattung ist eine der Unheiligen Früchte des VK II
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Zum Thema Feuerbestattung, kann ich nur darauf hinweisen www.google.at/url
Also wie gehabt auch die Feuerbestattung ist eine der Unheiligen Früchte des VK II

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen