Primarius Dr. Michael Rohde gab heute über ORF-Radio Vorarlberg bekannt, daß die Kindstötungen im Mutterleib im LKH Bregenz beginnen. Die genauen Tage, an denen die verabscheuungswürdigen Verbrechen (Aussage einiger Päpste zur „Abtreibung“) stattfinden, nannte er allerdings nicht.
Hier zur Meldung:
Meldung ORF-Radio Vorarlberg 27.11.2023, Nachrichten um 6:30 Uhr
Meldung ORF-Radio Vorarlberg 27.11.2023, Nachrichten um 12:30 Uhr
Es sei eine eigene Telefon-Nummer eingerichtet worden, erklärte er in einem weiteren Beitrag gegenüber ORF-Radio Vorarlberg um 12:30 Uhr.
Dort säße eine geschulte Beihilfetäterin, die einen baldigen Tötungstermin nennen könne. Die Möglichkeit einer vorherigen Beratung sei auch gegeben.
Lebensrechtler sollten diese Nummer des Todes in ihrem Handy gespeichert haben: 05574 / 401 – 7900.
Es ist nicht verboten, dort anzurufen und Fragen zu stellen! weitere Infos auf menschenrechte.online

Amnesty International“ wurde 1961 von Peter Benenson (ursprünglich James Henry Solomon) gegründet, ist eine weltweit agierende nichtstaatliche (NGO) und Non-Profit-Organisation. Sie hat etwa 10 Millionen Mitglieder und für 2019 wurde ein Umsatz von 309 Millionen Euros angegeben.
Schwerpunkt ihrer Arbeit ist der Einsatz für Menschenrechte.
Zur Finanzierung ihrer Aktivitäten und Projekte ist „Amnesty“ auch auf Spenden angewiesen.
Ein eigener Fundraising-Bereich sorgt zu Ostern und vor allem zu Weihnachten mit gut durchdachten Werbeeinheiten, sodaß der Spendenfluß nicht abreißt.
Doch wissen sollte man, wenn man Aktivist und/oder Spender werden will oder bereits schon ist, welche Ziele Amnesty verfolgt und welche Projekte gerade laufen.
Amnesty: „In vielen Ländern sind Menschen gefährdet, die sich für ihre Menschenrechte einsetzen….Auch in jüngster Zeit gibt es viele Beispiele für die Einschränkung der Menschenrechte…„Amnesty International“ ist die weltweit größte Bewegung, die …More

Es ist schon eine Farce und sie wird damit unglaubwürdig, was uns die Bundesinnenministerin Nancy Faeser am "Tag gegen Gewalt an Frauen" als Botschaft präsentiert:
Keine Gewalt - jeglicher Art - gegen Frauen ... wer würde diese Aussage, diese Forderung nicht unterschreiben wollen,
hier zum Video
doch die schlimmste Art der Gewalt,
die Tötung unschuldiger und wehrloser Kinder im Mutterleib, ein verabscheuungswürdies Verbrechen (Aussage von Päpsten)
fördern (durch Abschaffung des § 219a StGB ) sowie
den Massenmord an ungeborenen Kinder ( jährlich: weltweit über 70 Millionen, in Deutschland über 100.000) legalisieren (Abschaffung des $218 StGB), zu einer medizinischen und kostenlosen staatlichen "Dienstleistung" erheben wollen, dieses Spagat können nur solche Menschen hinbekommen, denen nichts am ansoluten Menschenrecht auf Leben für ALLE liegt.
Wenn unsere Gesellschaft sich nur einseitig in der Frage des Lebensrechts positioniert und die schwächsten und wehrlosesten Menschen nicht …More

Max Thürkauf, ein bekannter katholischer Schweizer Naturwissenschaftler und Philosoph, der viel zu früh im Alter von 68 Jahren am 26. Dez. 1993 verstarb, durfte ich noch persönlich kennenlernen. Zahlreiche Vorträge von ihm prägten meine katholische Gesinnung und mein besonderes Engagement für den Lebensschutz der ungeborenen Kinder.
"Das Gute am Bösen ist das Geschenkpapier des Teufels" .. ja, darauf wies er nicht selten in seinen Vorträgen hin und mahnte zur Achtsamkeit.
Gerade im aktuellen "Kampf" für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder in Vorarlberg kam mir wieder der liebe Max Thürkauf in den Sinn.
Der katholische Landeshauptmann Markus Wallner wäre gut beraten gewesen, diesen Satz von Max Thürkauf bei seiner Entscheidungsfindung mit einzubeziehen.
Wenn er als verantwortlicher Landeshauptmann nun die Möglichkeit in Vorarlberg setzt, daß die ungeborenen Kinder in staatlichen Kliniken getötet werden können, damit dies fachgerechter und gefahrloser für die Mütter von den Tötungsmedizinern …More

Sonntag, 5. November, 17:15 Uhr – Mahnwache mit Lichterkette vor dem LKH Bregenz
Bei der Mahnwache wird anlässlich der aktuellen Geschehnisse in Vorarlberg hinsichtlich Abtreibung für alle Verantwortungsträger der Politik, des Gesundheitswesens und der Krankenhausbetriebsgesellschaft (KHBG) öffentlich gebetet, damit Vorarlberger Krankenhäuser auch in Zukunft nicht durch Abtreibungen zweckentfremdet werden.
VERANSTALTER: _Verein Miriam_ und _Plattform für das Leben Vorarlberg_
TREFFPUNKT UND ABLAUF: Einladung an alle Medienvertreter um 17:15 Uhr beim Landeskrankenhaus in Bregenz (Maria- Stromberger-Weg). Beim LKH wird in Stille eine Mahnwache mit Lichterkette veranstaltet. Mit Kerzen in den Händen, begleitet von Musik, ziehen wir anschließend zum Landhaus, wo gegen 18.00 h der Abschluss sein wird.
ANMERKUNG ZUR ORF-BERICHTERSTATTUNG VOM 30. OKTOBER:
AUCH IN DEN KOMMENDEN WOCHEN WERDEN WEITERHIN MAHNWACHEN UNTER DER WOCHE VOR DEM LKH STATTFINDEN.
Pressekontakt:
Marlies Pal (Obfrau vom …More

Eins vorweg: Der katholische Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner ist eher ein Diplomat als ein Mensch mit Kampfgeist, um grundsätzliche Positionen durchsetzen zu wollen.
Die derzeitig heftigen Diskussionen im österreichischen Ländle zeigen das deutlich: Wallner berührte es offenbar wenig, daß ungeborene Kinder in einer Vorarlberger Privatpraxis getötet wurden.
Doch ein klares NEIN allerdings sagte Wallner zunächst zur Mitwirkung von staatlichen Krankenhäusern bei einer "Abtreibung" ... dies dürfe nicht stattfinden ... Tötung ist keine medizinische Leistung.
Pro Lifer in Vorarlberg stützten zumindest in dieser Position den Landeshauptmann, wohlwissend, das mit Einzug der Kindstötung im Krankenhäusern sich das Lebensrecht der ungeborenen Kinder noch mehr verschlechtert.
Pro Lifer hofften allerdings auch auf die Standfestigkeit und das Versprechen ihres katholischen Landeshauptmann ... und wurden leider bitter enttäuscht.
Über den aktuellen Fall kann man im nachhinein resümieren: …More

Einen Tag vor dem Nationalfeiertag, dem 26. Oktober,
gaben die ÖVP-Genossen Markus Wallner und Martina Rüscher den Startschuß für eine Vernichtungsmaschinerie, die nun auch in Vorarlberg anlaufen wird.
Betroffen sind in Vorarlberg jährlich mindestens 1000 Kinder, die als „medizinische Dienstleistung“ fachgerecht von einem „Henker-Team“ in den Kliniken (zunächst BKH Bregenz) „erledigt“ und mit dem Müll entsorgt werden sollen.
Bundesweit geht man von 35. – 40.000 liquidierten Kindern im Mutterleib aus, die in KZ-Kliniken und und KZ-Praxen jährlich getötet werden.
Noch müssen die Mütter die Tötung ihrer ungeborenen Kinder selbst bezahlen … doch der Nationalrat könnte, nein … er wird das sicher … bald bundesweit ändern.
Grund zum Handeln sahen die Regierungsgenossen,
weil in Bregenz der einzige „Henker der Ungeborenen“ Ende des Jahres in den Ruhestand geht. Markus Wallner versprach zunächst, daß es keine Kindstötungen im Mutterleib in Vorarlberger Krankenhäuser geben würde.. Doch dann kam …More

Das Thema „Kindermord im Mutterleib“ ist auch im Vorarlberger Landtag ein heftigst umstrittenes Thema.
Die grün/roten Genossen wollen die Tötung von Kindern vor der Geburt als normale und kostenlose medizinische Dienstleistung in staatliche Krankenanstalten bringen, so auch ins LKH Bregenz. Doch Gott sei Dank scheiterten bislang alle Versuche.
Nun hat Grünen-Genossin Sandra Schoch mit einer neuerlichen Lügenkampagne ihre Regierungskollegen der ÖVP durcheinandergewirbelt. Es scheint ihr möglicherweise zu glücken, daß Landeshauptmann Wallner seine Forderung „Töten gehört sicher nicht in ein Krankenhaus“ in seiner eigenen Fraktion nicht mehr durchsetzen kann. Kein Rückhalt, keine Ethik und Moral nun auch bei den „schwarzen Genossen“?
Wenn das Töten von Menschen - besonders der unschuldigen und wehrlosen Kindern im Mutterleib - zu einer ganz normalen medizinischen Dienstleistung verkommt, dann sind Mediziner zu Schergen mutiert, weil sie offensichtlich bereit sind, einen Geist wie den …More

Pressemeldung vom 13.10.2023
Am gestrigen Donnerstag meldete der Ö2-Regional Radio Vorarlberg, einmalig in seiner Nachrichtensendung um 16:30, daß die „österreichischen Grünen“ die Forderung von Ärzten unterstützen, daß Schwangerschaftsabbrüche in Krankenhäusern stattfinden sollen. Die Grüne Vize-Bürgermeisterin von Bregenz und Vizepräsidentin des Vorarlberger Landtages Sandra Schoch twitterte, daß sie erfreu sei, daß in einem „Offenen Brief“ auch 120 Ärzte aus allen Fachrichtungen sich dazu bekennen.
Die „Initiative Nie Wieder“ verfolgt den erbitterten Kampf gegen die Menschenrechte auf Leben für ALLE in Vorarlberg schon seit geraumer Zeit und ist davon überzeugt, daß dieser „Offene Brief von Ärzten“ überhaupt nicht existiert.
Wir haben recherchiert und nachgefragt … Nirgends konnte man uns die Existenz dieses „Offenen Briefes“ bestätigen und erst recht nicht vorlegen.
Handelt es sich um ein taktisches Manöver der „Grünen“, angeführt von Sandra Schoch, um in Vorarlberg Stimmung zu machen …More

Nachdem seine Frau Gabriele Sprickler-Falschlunger (SPÖ) sich öffentlich geoutet hatte, daß Sie in ihrer Studentenzeit ihr ungeborenes Kind fachgerecht in einer Wiener Tötungspraxis hat "liquiedieren" lassen,
( hier: Ausschnitt aus dem Interview)
meldet sich auch "Gesundheits"Minister , Johannes Rauch zu Wort.
Auch wenn dieser nicht auf die persönliche Betroffenheit hinweist, verteidigt er letztendlich seine 2021 geehelichte Frau und setzt noch eins obendrauf, in dem er die kostenlose Tötung von Kindern im Mutterleib - am besten im Spital - fordert.
Es ist zynisch, wenn gerade ein Gesundheitsminister solche widerlichen und menschenverachtende Forderungen stellt.
Die Bürger sollten diesen "Gesundheits"Minister, auch im Hinblick auf seine Äußerungen zu Covid19/Impfen und Maske, sofort die "rote Karte" zeigen und absetzen.
Wenn grün-rote Allianzen stattfinden, wird es für alle Bürger, ob geboren oder ungeboren, richtig gefährlich ... lebensgefährlich!
Was das Outing von Sprickler-…More

Die SPÖ-Genossinn Evelyn Regner (*24.1.1966) ist EU-Abgeordnete und kämpft u.a. dafür, daß das „Europäische Parlament“ weiterhin Schutzgarant für Frauen- und Menschenrechte bleibt.
Doch was die 57-jährige Feministin unter Frauen-und Menschenrechte versteht, erklärt sie in einem am 2.10.2023 auf ihrer Homepage veröffentlichten Beitrag:
„Daher müssen wir endlich die Aufnahme des Rechts auf Abtreibung in die Europäische Grundrechtscharta durchsetzen und auf Bundesebene eine Streichung von Abtreibungen aus dem Strafgesetz beranlassen. Das Recht auf Abtreibung ist ein Frauenrecht, ist ein Menschenrecht.“
Tötung* (hier gemeint Abtreibung), das vorsätzliche „zu-Tode-bringen“ eines unschuldigen und wehrlosen Menschen im Bauch seiner Mutter, soll ein Recht, Grundrecht, ein Menschenrecht sein?
Frau Regner sollte sich mal etwas in der Geschichte umschauen und nachlesen, was vor mehr als 78 Jahren zB in Auschwitz oder Mauthausen geschehen ist. Weiß sie das nicht ?
Wenn sie ihren „Geschichtskurs …More

Am 28. September, dem „Safe-Abortion-Day“, sind wir auf diese merkwürdige Organisation gestoßen. Sie nennen sich „Ärzte der Welt“ und geben an, nach ihren Grundsätzen
„Medizinische Hilfe leisten,
Menschenrechtsverletztungen dokumentieren und
Mißstände anprangern“
zu handeln. Dafür sammeln sie erfolgreich Gelder/Spendengelder ein.
Doch „Ärzte der Welt e.V.“ – sie dürften sich bestenfalls „Mediziner der Welt“ nennen – treten dafür ein, daß das Töten von noch nicht geborenen Menschen als legales Mittel der Wahl angeboten und somit als ganz normale medizinische Dienstleistung gelten soll.
Die Forderung „Abtreibung legalisieren, sicher + kostenlos, Abtreibung entkriminalisieren“ bedeutet:
– Tötung von Kindern vor deren Geburt ohne Zeitlimit (bis kurz vor die Geburt) – Tötung von Kindern vor deren Geburt wird heute bereits tod-sicher durchgeführt – Tötungs von Kindern vor deren Geburt auf Kosten der Steuerzahler. Eine menschenverachtende, abscheuliche Forderung … und das von Medizinern …More