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"Eine große Lüge": Das letzte Interview eines Bischofs über Medjugori

Medjugorje kann UNMÖGLICH ECHT sein!
Siehe meine ausführliche Stellungnahme dazu:
Medjugorje kann unmöglich echt sein!
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Die furchtbaren Konsequenzen der Abu Dhabi Erklärung

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Kardinal Meisner spricht über sein Leben

Ich empfehle vor allem diese seine Predigt zum Festtag der Unschuldigen Kinder:
www.domradio.de/video/kardinal-meisne…
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Kirchen feiern am 17. Jänner den "Tag des Judentums"

Das Christentum ist aber nicht verwurzelt mit dem Judentum seit Anno Domini 1, sondern mit dem Judentum vor Anno Domini 1!
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„Bedenke Mensch, dass du Staub bist, und zum Staub zurückkehrst“

Kommentare dazu siehe auch unter diesem Link!
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Pfarrer Kittl`s Schwammerlaltar - Zel an der Ybbs - 2016

Einfach WUNDERBAR! Vergelt's GOTT, Hochwürden!
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Kardinal Innitzer spricht zur Türkenbelagerung Wiens 1683 (250. Jahrestag)

Siehe dazu: Der Kahlenberg. Kurze Geschichte und Führung: immaculata.ch/archiv/kahlenberg1.htm
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Warum die Erscheinung von Amsterdam satanischen Ursprungs ist

In meinem Blog "WAHRHEIT+KLARHEIT" hatte ich Folgendes veröffentlicht (es waren Fortsetzungen vorgesehen, die aber leider nicht zustandekamen wegen anderer, wichtigerer Arbeiten):
Mittwoch, September 19, 2007
Warum die Erscheinungen von Amsterdam nicht echt sein können
Wenn man sich an das hält, was die katholische Kirche während rund 2000 Jahren in Theologie, Aszese, Mystik und Pastoral offiziell …Mehr
In meinem Blog "WAHRHEIT+KLARHEIT" hatte ich Folgendes veröffentlicht (es waren Fortsetzungen vorgesehen, die aber leider nicht zustandekamen wegen anderer, wichtigerer Arbeiten):

Mittwoch, September 19, 2007

Warum die Erscheinungen von Amsterdam nicht echt sein können

Wenn man sich an das hält, was die katholische Kirche während rund 2000 Jahren in Theologie, Aszese, Mystik und Pastoral offiziell geglaubt, gelehrt und praktiziert hat, fällt es einem nicht schwer, die UN-Echtheit der zwischen 1945 und 1959 stattgefundenen Erscheinungen der "Frau aller Völker" hieb- und stichfest zu beweisen.
Nachdem "Amsterdam" aufgrund der durch Weihbischof Josef Maria Punt im Jahre 2002 erfolgten "formellen Anerkennung" einen enormen Schub weltweiter Verbreitung gefunden hat, wird es Zeit, die ganze Sache nochmals mit bewährten katholischen "Röntenstrahlen" zu durchleuchten. Ungleich Bischof Punt, der trotz Fach-Beraternkeine theologischen Hindernisse für die Anerkennung der Übernatürlichkeit entdecken konnte, wird es für mich ein leichtes sein, solche nachzuweisen.
Als "Gerüst" für meine Widerlegung(en) wird mir das "Blaue Büchlein" von Pater J. Frehe O.P. dienen, das er am 11. Februar 1955 "als Manuskript" herausgegeben hatte.
Ich beginne mit der Botschaft vom 29. August 1945 (der 4.)
Hier zuerst der Text aus dem Manuskript:

29. August 1945.
Ich sehe "die Frau" stehen. Sie bedeutet mir, dass ich in meine Hand sehen soll. Ich sehe gleich samseltsame Dinge aus der Hand kommen. Ich sehe eine große Traurigkeit, diese wird gleichsam in meine Hand gelegt, und ich muss danach schauen. "Die Frau" lächelt und sagt: "Aber es folgt Freude danach". Danach sehe ich Strahlen, helle Strahlen aus den Händen kommen. Dann sehe ich große Gebäude und Kirchen. Es kommen lauter Kirchen. "Die Frau" sagt: "Es muss eine grosse Gemeinschaft werden."
Meine Hand schmerzt sehr. Es kommen Stürme über diese Kirchen. "Die Frau" zeigt jetzt drei Päpste. Links in der Höhe steht Papst Pius X. Unser Papst steht in der Mitte und rechts sehe ich einen neuen Papst. "Diese Drei", sagt "die Frau", "das ist ein Zeitabschnitt." Sie zeigt nach diesen dreien. Dann sagt "die Frau": "Dieser Papst und der Neue sind 'die Kämpfer'." Dann zeigt sie einen neuen, doch seltsamen Krieg an, viel später, der schreckliches Unheil verursachen wird. Es muss jedoch viel verändert werden in der Kirche. Die Ausbildung der Geistlichen wird verändert werden müssen. Ich sehe jetzt Reihen junger Geistlicher vorbeiziehen. "Modernere, der heutigen Zeit angepasste Ausbildung" sagt "die Frau" ausdrücklich. "Doch gut, mit dem guten Geist." Ich sehe plötzlich eine Taube um meine Hand fliegen, die noch immer festgehalten wird. Die Taube sendet neue Strahlen aus. Dann weist "die Frau" auf den Papst und sagt: "Weite muss kommen, mehr sozial. Allerlei Strömungen gehen über zum Sozialismus, was gut ist; doch es ist (nur) möglich unter Leitung der Kirche." Dann macht "die Frau" ein niedergeschlagenes Gesicht und sagt: "Es muss sehr viel verändert werden in der Ausbildung." Ich sehe große Gegenströmungen, viel Widerstand dagegen in der Kirche. Und dann ist "die Frau" plötzlich weg.

Soweit also der Text zu dieser einen Botschaft vom 29. August 1945.
Nun mein (vorläufiger) kritischer Kommentar hierzu:

Wer die Geschichte der katholischen Aszese, Mystik und Hagiographie und namentlich der echten, anerkannten und unechten, verurteilten Erscheinungen einigermaßen kennt, wer einschlägige Bücher über "die Unterscheidung der Geister" studiert hat, wird beim unvoreingenommenen Lesen schon dieser einen "Botschaft" sofort und spontan von der Frage bedrängt: Kann das die heiligste Jungfrau Maria, die Mutter Jesu Christi, die Mutter Gottes sein, die so erscheint und so spricht? In der ersten "Botschaft" vom 25. März 1945 hatte die Seherin die Erscheinung ausdrücklich gefragt: "Bist Du Maria?" Und darauf sagte diese nur (lächelnd): "Sie werden mich 'die Frau' nennen." Es fällt auf, dass hier die Erscheinung anstatt der uns so vertrauten "die heiligste Jungfrau Maria" oder "die Muttergottes" immer nur "die Frau" genannt wird, bzw. sich ausdrücklich so nennen lässt. Diese theologisch völlig ungenügende Bezeichnung für die Gottesmutter und Himmelskönigin deutet zumindest schon ein mögliches Versteckspiel des Teufels an. Wir werden anhand einer Analyse der Botschaft gleich sehen, worauf eine solche Täuschung durch den "Fürsten dieser Welt", den "gestürzten Lichtengel der Versuchung und Verführung" hinauslaufen könnte.
Folgende 4 Passagen sind äußerst häresie-verdächtig:

Es kommen lauter Kirchen. "Die Frau" sagt: "Es muss eine große Gemeinschaft werden."
Es muss jedoch viel verändert werden in der Kirche. Die Ausbildung der Geistlichen wird verändert werden müssen. ... Moderne, der heutigen Zeit angepasste Ausbildung" sagt "die Frau" ausdrücklich.
Weite muss kommen, mehr sozial. Allerlei Strömungen gehen über zum Sozialismus, was gut ist.
"Es muss sehr viel verändert werden in der Ausbildung." Ich sehe große Gegenströmungen, viel Widerstand dagegen in der Kirche.

Nun, aus einer Perspektive rund 60 Jahre danach, und 40 Jahre nach dem II. Vatikanum, können wir diese schleierhaften Aussagen leicht konkretisieren:
Zu Punkt 1: Tatsächlich ist inzwischen in diesem Sinne enorm viel geschehen. Das "Pastoralkonzil" hatte genau dazu die Weichen gestellt und seither alles getan, um eine solche große Einheit zu erreichen. Und zwar auf eine Art und Weise, wie es die vorausgehenden Päpste NICHT gewollt, nicht toleriert, ja aufs entschiedenste VERURTEILT hatten. Siehe dazu zum Beispiel die Enzyklika "Mortalium Animos" von Papst Pius XI. (von 1928).(Vergleiche den offiziellen englischen Text.)
Zu Punkt 2 und 4: Auch das ist inzwischen in Erfüllung gegangen: Es wurde viel verändert in der einstmals heiligen, weil konservativen, katholischen Kirche und in der Ausbildung der Geistlichen. Sozusagen alles wurde der modernen Zeit angepaßt! Da braucht man sich nur zu fragen: ist es in der 2000jährigen Kirchengeschichte je vorgekommen, daß ein echter Himmelsbote und gar die Muttergottes gekommen wäre, um der Kirche Christi eine solche Anweisung, solche Reformations-Befehle zu geben? Natürlich sagte die Erscheinung ja nicht, was denn genau verändert werden müsse in der Kirche. Und deshalb kann man sich darunter denken, was man will. Fromme Geister meinen dann eben "nur wirklich Veränderbares". Aber wir Heutigen wissen inzwischen, was effektiv verändert wurde. War es zum Heil oder Unheil der Gläubigen? "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!"
Wie steht es um den wahren, echten katholischen Glauben heute? Wie um das Volk? Wie um die Priesterschaft? Wie um die hohe Geistlichkeit? Wie um die Mission, die kirchlichen Werke, die Orden? Wie um die noch vor nicht allzulanger Zeit christlich geprägte Gesellschaft? Wie um die katholische Politik? Ich wage zu behaupten, dass sich ALLES zum Negativen entwickelt hat. Das in Abrede stellen kann nur jemand, der den vorherigen Zustand der Kirche (und Welt) nicht gekannt hat und/oder den jetzigen falsch einschätzt.
Zu Punkt 3: Auch das haben wir als Bescherung des Konzils: der Sozialismus ist fast überall bestimmend geworden. Sozialismus war schon immer von der Kirche verurteilt worden. Sozialismus war schon immer anti-christich und anti-kirchlich. Sozialismus ist nie Nächstenliebe und nie Gerechtigkeit.
Zusammenfassend: Wir haben hier in 3 oder 4 Punkten also eine Vorherschau und Herbeiwünschung (durch 'den Himmel') all dessen, was mit dem II. Vatikanischen Konzil und seither in der katholischen Kirche und durch sie in Politik und Gesellschaft geschehen ist. Also ist Amsterdam eindeutig eine "prophetische" Botschaft. Rund 20-30 Jahre im voraus eine An- und Verkündigung eines Programms der umfassenden Änderung, der durchgreifenden Mutation, der völligen Transformation der bisher weitestgehend "statischen", immer gleich bleibenden, traditionstreuen katholischen Kirche. Durch "die Frau", "die Frau aller Völker"!
Aber in welch krassem Gegensatz z.B. zu La Salette, Lourdes, Fatima, etc. stehen diese Auftritte und Botschaften "der Frau"! Folglich kann es sich bei "der Frau" nur um den Versucher und Verführer, den "Wolf im Schafspelz" handeln, um das Conterfei, um ein Trugbild unserer himmlischen Mutter!
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Warum die Erscheinung von Amsterdam satanischen Ursprungs ist

Meine ausführliche negative Stellungnahme zur "Frau aller Völker" nach einem persönlichen Besuch bei der "Seherin" in Amsterdam:
"So spricht Maria nicht!"
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Die Ausbreibung des Christentums

Und hierzu gilt es noch zu vergleichen: Die (Welt-)Landkarte der Christenverfolgung:
www.christenverfolgung.org/landkarte-der-verfolgung.html
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Die Ausbreibung des Christentums

Eindrücklich. Aber Fläche ist nicht gleich Anzahl Mitglieder!
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Näher mein Gott zu dir - Blasmusik mit Liedtext

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Ja zum Kind in St. Gallen: Kundgebung für das ungeborene Leben am 3.10.2015

Hochachtung für dieses öffentliche Bekenntnis!
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Die Höhle der heiligen Maria Magdalena in la Sainte-Baume

Wunderbar! Und außerordentlich wichtig! Wer in den Südwesten Frankreichs reist, sollte diesen HEILIGEN Ort nicht verpassen und eine gute Weile verweilen!
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DER ROSENKRANZ DER BEFREIUNG -

Wird auch von Pater Meinrad Manser OFMCap. (neu: jetzt für 2 Monate im Kapuzinerkloster Schwyz - nachher Kapuzinerkloster Olten) erfolgreich angewendet und verbreitet!
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Geht der Heilige Stuhl gegen Medjugorje vor?

Ich verweise auf diesen wichtigen Text über Medjugorje von Frère Michel de la Sainte Trinité!