Selenskyj hat in der Ukraine praktisch alle Oppositions-Parteien verboten und konzentriert seine Medien …
Genau. Den „richtigen Zeitpunkt“ für Kritik legt im freien Westen nämlich nun die EU-East StratCom Task Force fest. Gegenwärtig sind wir im Krieg mit Eurasien! Wir waren immer im Krieg mit Eurasien! Kritik ist Verrat! Kritik ist russische Propaganda! „Entnazifizierung“ ist russische Propaganda! Überhaupt: Entnazifizierung? Etwa, weil die Asow-Miliz Hakenkreuzfahnen und SS-Totenköpfe zeigt und eine Untergliederung das Motto „Töten für Wotan“ (Misanthropic Division – Wikipedia) hat? Lächerlich....
Informationskriegsführung und psychologische Aktionen im Westen auf einem noch nie dagewesenen Niveau …
@Jacobus de Voragine Wenn der Kommentar nicht sarkastisch gemeint war, wurde der Beitrag entweder nicht gelesen oder nicht verstanden.
Informationskriegsführung und psychologische Aktionen im Westen auf einem noch nie dagewesenen Niveau …
Ich gehe bei Ihrem Kommentar von Sarkasmus aus.
Der Ukraine-Konflikt als erster Schritt zur Ent-Europäisierung/Ent-Westlichung der Welt (synergon-…
@VeonikaCz Was deutsche Bischöfe betrifft, würden vermutlich über 90% (sehr niedrig geschätzt) Aufforderungen nach einem persönlichen Tätigwerden bei der Weihe mit einem gönnerhaftem Schmunzeln beantworten. Den meisten gilt Rosenkranzgebet, Weihen u. ä. als schrecklich vorgestrig, was sich ja erst wieder bei den Corona-Maßnahmen zeigte. Sie sehen sich wohl als hochbeschäftigte Bistumsmanager, die für derartigen „mystischen Klimbim“ keine Zeit haben - was aber natürlich keiner eingestehen würde...
Petersdom, 25. März 2022: Die metaphysische Bedeutung eines Ereignisses - Katholisches
Sie verwendeten beide Begriffe in Ihrer Entgegnung auf meinen obigen Kommentar, daher lag die Vermutung nahe, Sie würden sich auf diesen beziehen.
Petersdom, 25. März 2022: Die metaphysische Bedeutung eines Ereignisses - Katholisches
Ich bin weder die FSSPX noch Sedesvakantist...
Petersdom, 25. März 2022: Die metaphysische Bedeutung eines Ereignisses - Katholisches
Wohl kaum, der Herr Professor ist nämlich ziemlich flexibel mit dem, was er auf katholisches.info von sich gibt. Auch er gebraucht „Russland“ und die UdSSR ständig als Synonyme, nur damit die jeweilige Lage unter „Fatima“ subsumiert werden kann. Die UdSSR wurde aber bekanntlich vor über drei Jahrzehnten bereits aufgelöst, in welcher Hinsicht sollte das postsowjetische Russland weiterhin „Irrtümer“ verbreiten? Dann wäre etwa sein Widerstand gegen die LTBG- und Woke-Ideologie des Westens so ein „Irrtum“?
Bislang wurde ja darunter stets der Kommunismus verstanden – wegen 1917 durchaus naheliegend. Da dieser weltweit auf dem Rückzug ist und sich nennenswert nur in der VR China und der DVR Korea halten konnte, scheint die Weihe (wenn sie der Zielsetzung überhaupt entspräche) gut einhundert Jahre zu spät zu kommen.
Wenn sie („die ganze Menschheit, insbesondere Russland und die Ukraine“) überhaupt der Intention von Fatima entspricht...
„Frieren gegen Putin” (www.german-foreign-policy.com)
und in der Hoffnung (was den SPD-Teil betrifft), der dämliche Michel vergisst, dass die glorreiche Größte Kanzlerin aller Zeiten mit SPD-Unterstützung irrational aus der Kernenergie ausstieg und gleichzeitig keinerlei Alternativen zu Gazprom vorbereitete. Die aktuellen Pappnasen (keinen Deut' besser) ziehen jetzt mit dem Hut in der Hand gen Nahost, um irgendwie schnell Öl und Gas zu bekommen.
USA provozieren mit Gesetz zu chinesischen Landkarten (www.infosperber.ch)
Ein weiterer Fall, bei dem einflußreiche Kreise im Kongreß geopolitische Konkurrenten gezielt zu Handlungen provozieren wollen, welche sie dann in der öffentlichen Meinung als „Aggressor“ dastehen lassen. Ist dies geschafft, kann man auch ohne UN-Mandat mit einer „Koalition der Willigen“ tätig werden...
EU-Verordnung gegen verschlüsselte Chats
Die Kommunikation über social media wird zunehmend relevant als juristischer Anknüpfungspunkt für den Vorwurf der Bildung einer terroristischen Vereinigung gemäß § 129a StGB. Wird staatlicherseits von der erfolgten Bildung einer terroristischen Vereinigung ausgegangen, kann bereits der Gedankenaustausch ein Verbrechen sein, welches mit einer Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft wird. Für die Strafbarkeit reicht es aus, wenn eine solche „Gruppierung“ im Internet gegründet wird oder man Mitglied einer solchen Gruppe wird (bzw. die Richter dies als gegeben annehmen...), verübte oder versuchte Terrorakte sind dafür nicht erforderlich. Übrigens auch nicht der Besitz von Waffen oder Sprengmitteln - obwohl z.B. die über die geschlossene Chatgruppe mit dem Namen »Planung zur Revolution« Kommunizerenden lediglich über ein Luftgewehr und einige Schlagstöcke, aber weder über Sprengstoff oder Schußwaffen verfügten, sah es der Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Dresden in seinem Urteil vom 24.03.2020, Az: 4 St 3/19, als erwiesen an, diese hätten aus besagter Chatgruppe die „rechtsterroristische Vereinigung »Revolution Chemnitz« formiert“. Eine Vereinigungsstruktur wurde kurzerhand über die Gesprächsprotokolle von Chatnachrichten auf den beschlagnahmten Mobiltelefonen aufgrund eines Zufallsfundes konstruiert, selbst, dass diese „nur für sehr kurze Zeit bestand“, änderte daran nichts, es wirkte sich lediglich bei der Strafzumessung strafmildernd zu Gunsten der Angeklagten aus.
Zur Mitverantwortung der USA und der NATO am Einmarsch der russischen Armee (globalbridge.ch)
Ob das Schweizer «Echo der Zeit» den Mut hat, wird sich herausstellen. Klar ist hingegen schon, dass infosperber.ch nicht den Mut hat, die Stimme von Christian Müller zu vermitteln. Da er es angeblich „konsequent unterließ, die Politik von Putin kritisch zu analysieren“ (Christian Müller verlässt unsere Redaktionsleitung - infosperber).
Statt dessen hat er tatsächlich seine Ansicht der Dinge verbreitet und den Geßler-Hut nicht gegrüßt. Soviel zur Meinungsvielfalt bei Infosperber.ch ...
Die Wurzeln des christlichen Europas und die Bedrohung der baltischen Staaten (katholisches.info)
Etwas mehr Tiefe und Differenzierung hätten dem Artikel gut angestanden. Mag sein, dass die baltischen Staaten und die Ukraine einen „Schrei der Liebe zu den alten Wurzeln des christlichen Abendlandes“ ausstoßen, wie dort etwas schwülstig steht, die Frage ist halt nur, wer mit diesem heute noch etwas anfangen kann. Bezüglich der Ukraine scheinen mir das mit NS-Symbolen posierende Asow-Bataillon (deren Teileinheit „Misanthropic Division“ trägt SS-Totenköpfe und hat den offiziellen Wappenspruch „Töten für Wotan“) und seine Sympathisanten (u.a. Klitschko) eher wenig im Sinn zu haben, aber dies nur am Rande.
Das „christliche Abendland“ ist seit einiger Zeit doch nur noch ein Phantom, der politisch-mediale Komplex baut derzeit den LTBG-Wertewesten auf, der besagte christliche Wurzeln gezielt ausreißt. Eine nennenswerte christliche Strömung mit Einfluß auf die Politik gibt es, wenn überhaupt, nur in der Russischen Föderation, was den offenen Hass des LTBG-Wertewestens teilweise erklären mag.
Drollig ist die Nennung von US-Präsident George W. Bush hinsichtlich „historischer Ungerechtigkeiten“ - er hat ja als Oberbefehlshaber der Streitkräfte bei den völkerrechtswidrigen Angriffskriegen gegen den Irak und Afghanistan sicher einige Erfahrung damit...
Die „strategische grüne Autonomie“ (www.german-foreign-policy.com)
Drei Jahre Covid-Maßnahmen haben den Zeitgenossen bereits mit leeren Regalen und Knappheit bekannt gemacht, da käme die „Kriegswirtschaft“ wenigstens nicht völlig unvermittelt. Vor dem Hintergrund der Covid-Maßnahmen konnte man bereits konkrete Elemente des Kriegsrechts wie nächtliche Ausgangssperren, Versammlungsverbote etc. real umsetzen, da bietet sich der aktuelle Ukrainekonflikt an, um massiv die Wirtschaft umzubauen. Hohe Benzinpreise und galoppierende Lebenshaltungskosten geben da schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf kommende „Goldene Zeiten“. Nach dem Rechtsstaat wird man nun auch der sozialen Marktwirtschaft mit vollen Regalen Adieu sagen müssen.
Geheimdienste: Wer Putin verstehen darf, ohne als "Putin-Versteher" zu gelten (www.heise.de)
@Dirk Krüger Ich glaube kaum, dass die Autorin des Beitrages, Frau Wangerin, die Kommentarspalten auf g.tv verfolgt. Sollten Sie sich mit Ihr austauschen wollen, könnten Sie es über heise.de versuchen.
Alles "Helden der Freiheit"..
@Klaus Elmar Müller Warum dieses schwarz-weiß-Denken? Muss man in der RF unbedingt alles für hervorragend halten, nur weil auf unverblümt nationalsozialistische Kader in der Ukraine hingewiesen wird? Wenn Sie nochmal ruhig darüber nachdenken, wird Ihnen der Unterschied zwischen (in Mittel- und Osteuropa üblichem) Nationalismus á la „Unsere Heimat zuerst“ und offen gezeigter NS-Verherrlichung („Töten für Wotan“) sicherlich aufgehen.
Deutsche Neonazis kämpfen für ukrainische Kameraden – und Berlin schweigt dazu (Weltwoche.de)
Der politisch-mediale Komplex in Deutschland - der ja jeden, der nicht in den Chor der LTBG- und Open Border-Schreier einstimmt, sehr flott als „rechtsextrem“ oder gleich „Nazi“ verunglimpft- ging überhaupt über das Asow-Batallion mit seinen NS-Emblemen und dem Personenkult des NS-Kollaborateurs Stepan Bandera sehr großzügig hinweg.
Auch Gruppenfotos in Uniform und Hakenkreuzflagge sorgten für keine größere Aufregung, was sollte man sich da in Berlin über in der Ukraine kämpfende deutsche Gesinnungsgenossen aufregen? Merke: Deutsche Neonazis sind für Politik und Medien nur interessant, wenn sie auf Teufel-komm- raus in AfD- oder „Querdenker“-Nähe verortet werden können...
Russen gelten in Deutschland plötzlich als Feind – besonders im hysterischen Links-Milieu (www.weltwoche.de)
Um es mit dem Lied von Roland Kaiser zu sagen: „Ich glaub, es geht schon wieder los, Das darf doch wohl nicht wahr sein“. Wieder wie 1914 „Jeder Schuß ein Russ!“? Auch Goebbels hätte seine Freude an den Mainstream-Zeitgenossen: Halten brav den Mund, lassen alles mit sich machen und denunzieren noch genüßlich Andere. Jetzt suggeriert ihnen das Hass-TV rund um die Uhr, Russland sei der Feind der Menschheit und wieder setzt es bei vielen Deutschen im Kopf aus.
Und das 77 Jahre nach Kriegsende - liegt das eventuell wirklich in der DNA?
Über das Wesen des Krieges (renovatio.org)
Nachtfrost im linksgrünen Lala-Land-Milieu, wo sich gegenderte Glücksbärchis täglich ein neues LTBG-Geschlecht aussuchen können, alle E-Autos fahren und Krisen verschwinden, sobald man „Haltung zeigt“. Der kleine Pullolaf, der so gerne in der Gegend herumfliegt und wichtig tut, eine „aus dem Völkerrecht kommende“ Außenministerin, die Kobalt mit Kobold verwechselt, grüne Co-Sprecher ohne abgeschlossene Berufsausbildung: Alle sitzen sie ratlos da und googeln hektisch, was es denn mit dieser ominösen „Geopolitik“ wohl auf sich habe, von der die Erwachsenen da dauernd reden...
Selenski fordert Eilverfahren für EU-Beitritt der Ukraine (www.tagesstimme.com)
Versucht man nun in Kiew - nachdem man nicht unter den NATO-Atomschirm gekommen ist – via EU-Mitgliedschaft samt EU-Battlegroups und PESCO eine Art NATO-Mitgliedschaft „light“ anzustreben?
Das Heerlager der Scharfmacher (www.die-neue-ordnung.de/)
Der von Prof. Fiedrowicz zu recht angeprangerte Verleumdungsversuch ist ein weiterer Vorstoß, glaubenstreue katholische Stimmen als (politisch) rechtsextrem zu ächten. Diese erfolgt mit Hilfe gezielt geprägter Kampfbegriffe wie „neurechtes Christentum“ (vgl. domradio.de vom 06.11.2017) und „Religionspopulismus“ (domradio.de vom 29. Juli 2019) durch Amtstheologen und Fakultätsfunktionäre.
Mit dem Kampfbegriff des „Christlichen Fundamentalismus“ wird versucht, ein rhetorisches Scharnier zu „Verschwörungstheorien“ und „antidemokratischen“ Ansichten zu etablieren, um so angeblich „rechtsextremes Denken“ konstatieren zu können.