loveshalom
121K
„Betet den Rosenkranz für den Frieden der Welt!“ Auch heute in einer so unfriedlichen Welt, bist du uns Maria zur Seite gestellt. Wir suchen so vergebens im Wohlstand das Glück, o führe Maria, uns …Mehr
„Betet den Rosenkranz für den Frieden der Welt!“

Auch heute in einer so unfriedlichen Welt,
bist du uns Maria zur Seite gestellt.
Wir suchen so vergebens im Wohlstand das Glück,
o führe Maria, uns Verwirrte zurück.

Wie ist unsere Welt so voll Hass und Streit,
da fragt man sich doch, wie kam es soweit?
Aber die Antwort, man weiß sie geschwind,
weil wir, halbe Christen nur sind!

Wir jagen nach Geld und zu nichts ist mehr Zeit.
Die Früchte davon sind der Hass und der Neid.
Vom stillen Familienglück hält die Welt nicht mehr viel,
"Genießen" und "Vergnügen" ist nun heute das Ziel.
Für solche Dinge ist man bereit, vieles zu geben.

Sagt: " Ist das nicht ein sinnloses Leben??"
Auf Freizeit Reichtum sind wir heute aus,
es bleibt keine Zeit,für einen Besuch in Gotteshaus.
Ehen zerbrechen und werden geschieden,
Luxus und Wohlstand,wo ist denn der Frieden?

Kinder bleiben als Halbwaise zurück,
eine Welt ohne Gott, eine Welt ohne Glück?
Alt und jung kommen miteinander nicht aus.
Zwietracht und Feindschaft bewohnen das Haus.

Freunde MARIENS, macht euch bereit,
beginnt wieder zu beten, es ist höchste Zeit.
Denn es muss uns nur eins gelingen,
der friedlosen Welt, Maria zu bringen!

In Fatima hat sie doch die Botschaft gestellt:
"Betet den Rosenkranz zum Frieden der Welt."
Warum tun wir es nicht? Wir haben nicht Zeit.
Sie war für die Botschaft des Engels bereit.
Unterm Kreuz zu stehen, beim einzigem Kind,
Freunde Mariens, wie ängstlich wir sind.

Nehmen auch wir unsere Kreuze, so wie sie halt sind,
oft sind's schwierige Menschen, oder ein schwer erkranktes Kind.
Schrecken wir doch vom Kreuz nicht zurück!
Christus spricht: „Im Kreuz ist Heil und ewiges Glück.“
Im Vertrauen auf Maria, harren wir aus,
und es wird Heil und Segen daraus.

Sie, die Königin des Friedens, ist auch heute bereit,
ihren Kindern zu helfen im Kampf und im Streit.
Nur eine einzige Forderung hat sie gestellt:

„Betet den Rosenkranz für den Frieden der Welt!“
loveshalom
Matus Lasut, (Turzovka 1958) sagt zur Forderung Mariens: „Betet jeden Tag den Rosenkranz!“
"Unser Lebensprogramm ist uns vorgezeichnet in den 15 Rosenkranzgeheimnissen. Dieser muß aber wirklich gebetet werden: Es muß das Herz vorbeten, das Leben nachbeten, der Mund kann nur mitbeten. Es geht nicht um ein Hersagen von Formeln. Es müssen die Geheimnisse betrachtet, zum Vorbild des Lebens genommen …Mehr
Matus Lasut, (Turzovka 1958) sagt zur Forderung Mariens: „Betet jeden Tag den Rosenkranz!“
"Unser Lebensprogramm ist uns vorgezeichnet in den 15 Rosenkranzgeheimnissen. Dieser muß aber wirklich gebetet werden: Es muß das Herz vorbeten, das Leben nachbeten, der Mund kann nur mitbeten. Es geht nicht um ein Hersagen von Formeln. Es müssen die Geheimnisse betrachtet, zum Vorbild des Lebens genommen und das Leben danach gestaltet werden. Betrachten wir das Leben Jesu und Mariens täglich im hl. Rosenkranz, es würde viel weniger schwere Sünden geben, wenn die Menschen sich mehr sammeln und mehr gesammelt leben würden. Man eilt von Unterhaltung zu Unterhaltung, damit man das Seufzen der eigenen Seele nicht mehr hört, die nach Gott ruft. Man weicht der Einsamkeit aus wie dem Feuer, so daß die Stimme des Gewissens, aber auch die Stimme Gottes nicht mehr gehört wird.
Wenn die Arbeiter in der Fabrik so leichtsinnig arbeiteten, wie viele in der Kirche beten, bekäme nicht ein einziger eine Auszahlung. Diese erwarten von Gott (für ihre Gleichgültigkeit) einen Lohn.
Viele gehen nur aus Gewohnheit in die Kirche, beten aus Gewohnheit, sind aber innerlich voll Neid und Habgier. Fortwährend sehnen sie sich nach etwas, sind immer gehetzt, bringen es nicht fertig, auch nur eine Weile innezuhalten, vertragen keinen Augenblick der Ruhe. Wenigstens das Radio muß spielen. Sie fürchten, sie könnten im Fernsehen etwas versäumen (d. V.: Neugier abtöten!).
Ein Mensch, der auf vollen Touren läuft, kann keine geistigen Dinge aufnehmen. Und doch ist es so wichtig, daß wir täglich innehalten, uns sammeln und auf Gott ausrichten.
Alle drei Gebote der Gottesmutter hängen zusammen, bedingen einander.
„Durch den Rosenkranz erlangst du Buße, und durch die Buße erreichst du den Himmel.“
„Wer Buße tun will, muß aus seiner Seele zuerst alles Böse hinauswerfen, sonst kann ihm die Buße nichts nützen, auch wenn er sich in Stücke schneidet“ (vgl.: I Kor 13).
Die Gnade ist kein Geldschein, der uns mit Gewalt in die Tasche gesteckt wird. Wir müssen uns bemühen. Unser Herr hatte in Nazareth Gnade für alle, doch haben nur wenige sie erhalten, weil nur wenige an ihn geglaubt und sich um sie bemüht haben.
Immer wieder mahnt Lasut: „Leute, es ist schon die höchste Zeit. Kehrt zu Gott zurück! Er hat schon zu wiederholten Malen, insbesondere durch seine hl. Mutter, gemahnt, seine Gebote zu halten. Wenn ihr euch bessert, wird der Vater im Himmel auf die Fürbitte Mariens hin sich euer erbarmen. Die Zeit der Strafe ist nahe.“
Auf die Frage, wann die Katastrophe kommen werde, gab der Seher die Antwort:
„Mensch, kümmere dich nicht darum, wann die Katastrophe über die Erde kommt, kümmere dich um deinen letzten Augenblick, denn der entscheidet über deine Ewigkeit! Sorge dafür, daß du dann gut vorbereitet bist!“
loveshalom
Aus: Botschaft der Lucia von Fatima
Erneut weist die Gottesmutter darauf hin, dass der Papst zunehmend isoliert, belächelt, kritisiert und verlassen wird. Viele Bischöfe und Priester gingen den Weg der Untreue und seien ohne Kraft: „... wie bereits ausgelöschte Lichter“.
Am 13. Oktober 1994 wiederholte die Gottesmutter die Beschreibung der schwersten Kirchenkrise, die aufgrund der verbreiteten …Mehr
Aus: Botschaft der Lucia von Fatima
Erneut weist die Gottesmutter darauf hin, dass der Papst zunehmend isoliert, belächelt, kritisiert und verlassen wird. Viele Bischöfe und Priester gingen den Weg der Untreue und seien ohne Kraft: „... wie bereits ausgelöschte Lichter“.
Am 13. Oktober 1994 wiederholte die Gottesmutter die Beschreibung der schwersten Kirchenkrise, die aufgrund der verbreiteten Irrtümer, der inneren Spaltung und der Opposition gegen den Papst und das Lehramt nun zum Todeskampf in der Verfolgung führen wird. Die Konsequenz: „Feuer wird vom Himmel herabfallen, und die Menschheit wird geläutert und vollkommen erneuert werden, so daß sie bereit sein wird, den Herrn Jesus, der in Herrlichkeit wiederkommen wird, zu empfangen.“
Caeleste Desiderium
O mein Gott, ich glaube an Dich, ich bete Dich an, ich hoffe auf Dich und ich liebe Dich.
Ich bitte Dich um Verzeihung für jene, die nicht an Dich glauben, die Dich nicht anbeten, die nicht auf Dich hoffen und Dich nicht lieben.
O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden!
Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle!
Führe alle Seelen in den Himmel,
besonders jene, die deiner Barmherzigkeit
am meisten bedürfen. …Mehr
O mein Gott, ich glaube an Dich, ich bete Dich an, ich hoffe auf Dich und ich liebe Dich.
Ich bitte Dich um Verzeihung für jene, die nicht an Dich glauben, die Dich nicht anbeten, die nicht auf Dich hoffen und Dich nicht lieben.

O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden!
Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle!
Führe alle Seelen in den Himmel,
besonders jene, die deiner Barmherzigkeit
am meisten bedürfen.
Amen.
loveshalom
Aus: Botschaft der Lucia von Fatima
"Der brennendste Wunsch der Gottesmutter ist es, dass wir ihr durch das tägliche Rosenkranzgebet helfen, Seelen zu retten. Für das bedingungslose, tägliche Rosenkranzgebet haben wir nicht nur Mariens besonderen Schutz für Leib und Seele bei dieser direkten Züchtigung Gottes, sondern auch eine Sterbestunde, bei der wir ohne bitteren Todeskampf an ihrer Mutterhand …Mehr
Aus: Botschaft der Lucia von Fatima
"Der brennendste Wunsch der Gottesmutter ist es, dass wir ihr durch das tägliche Rosenkranzgebet helfen, Seelen zu retten. Für das bedingungslose, tägliche Rosenkranzgebet haben wir nicht nur Mariens besonderen Schutz für Leib und Seele bei dieser direkten Züchtigung Gottes, sondern auch eine Sterbestunde, bei der wir ohne bitteren Todeskampf an ihrer Mutterhand ruhig hinübergleiten in die ewige Herrlichkeit. Dies allein wäre schon den täglichen Rosenkranz wert."
loveshalom
Sonntag, 19. August 1917:
„Betet, betet viel und bringt Opfer für die Bekehrung der Sünder. Wisset, dass viele in die Hölle kommen, weil niemand für sie opfert und betet.“
Ein weiterer Kommentar von loveshalom
loveshalom
Morgen am 13. Januar – Fatimatag - ist die 309. Wallfahrt in Tirschenreuth mit H.H. Msgr. Thomas Schmid aus Regensburg.
Beichtgelegenheit (6 Beichtstühle), 3 Rosenkränze, Litanei, Heilige Messe mit Predigt, Lichter-Prozession mit dem Allerheiligsten, der Jungfrau von Fatima, U.L. Frau von Tirschenreuth; Eucharistischer Segen 🙏
Hermann Josef
Gegrüßet seist du Maria ... 🙏 🙏 🙏
Tina 13
Ave Maria .....
loveshalom
Freunde MARIENS, macht euch bereit,
beginnt wieder zu beten, es ist höchste Zeit.
Denn es muss uns nur eins gelingen,
der friedlosen Welt, Maria zu bringen!
gerdich
Jeder Christ muss ein Friedensstifter sein, der den Frieden verbreitet, den Gott uns schenkt.
Friede in der Welt beginnt bei Frieden in der Familie und mit Nacharn.Mehr
Jeder Christ muss ein Friedensstifter sein, der den Frieden verbreitet, den Gott uns schenkt.

Friede in der Welt beginnt bei Frieden in der Familie und mit Nacharn.
loveshalom
Wie ist unsere Welt so voll Hass und Streit,
da fragt man sich doch, wie kam es soweit?
Aber die Antwort, man weiß sie geschwind,
weil wir, halbe Christen nur sind!
loveshalom
In Fatima hat Maria doch die Botschaft gestellt:
"Betet den Rosenkranz zum Frieden der Welt."
Warum tun wir es nicht? Wir haben nicht Zeit.
Sie war für die Botschaft des Engels bereit.
Unterm Kreuz zu stehen, beim einzigem Kind,
Freunde Mariens, wie ängstlich wir sind.
Nehmen auch wir unsere Kreuze, so wie sie halt sind,
oft sind's schwierige Menschen, oder ein schwer erkranktes Kind.
Schrecken …Mehr
In Fatima hat Maria doch die Botschaft gestellt:
"Betet den Rosenkranz zum Frieden der Welt."
Warum tun wir es nicht? Wir haben nicht Zeit.
Sie war für die Botschaft des Engels bereit.
Unterm Kreuz zu stehen, beim einzigem Kind,
Freunde Mariens, wie ängstlich wir sind.
Nehmen auch wir unsere Kreuze, so wie sie halt sind,
oft sind's schwierige Menschen, oder ein schwer erkranktes Kind.
Schrecken wir doch vom Kreuz nicht zurück!
Christus spricht: „Im Kreuz ist Heil und ewiges Glück.“
Im Vertrauen auf Maria, harren wir aus,
und es wird Heil und Segen daraus.
Sie, die Königin des Friedens, ist auch heute bereit,
ihren Kindern zu helfen im Kampf und im Streit.
Nur eine einzige Forderung hat sie gestellt:
„Betet den Rosenkranz für den Frieden der Welt!“ 🙏