Hagelsturm zum Gedenktag... Am heutigen 22. Oktober gedenkt die Kirche des heiligen Papstes Johannes Paul II. Seine Heiligsprechung ist keine fünf Jahre her. Seine Botschaft an die Jugend ist heute …Mehr
Hagelsturm zum Gedenktag...
Am heutigen 22. Oktober gedenkt die Kirche des heiligen Papstes Johannes Paul II. Seine Heiligsprechung ist keine fünf Jahre her. Seine Botschaft an die Jugend ist heute prophetisch und brisanter denn je.
SvataHora
"Seine Botschaft an die Jugend ist heute prophetisch und brisanter denn je.": Im Jahr 1981, bei seinem Deutschlandbesuch, rief er den türkischen Jugendlichen zu: "Lebt euren Glauben auch in der Fremde!" Prophetisch und brisanter denn je!!
elisabethvonthüringen
Schönborn und Van der Bellen unterstützen Klimapilger
Kardinal Christoph Schönborn und Bundespräsident Alexander Van der Bellen unterstützen die Initiative einer internationalen Pilgergruppe, die von Rom aus unterwegs ins polnische Katowice ist. Dort findet Anfang Dezember die nächste UNO-Klimakonferenz statt.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2948407/
elisabethvonthüringen
ERSTE Lesung
1 Kön 17, 10-16

Die Witwe machte aus der Hand voll Mehl ein kleines Gebäck und brachte es zu Elija heraus
Lesung aus dem ersten Buch der Könige
In jenen Tagen
10machte sich der Prophet Elija auf und ging nach Sarepta. Als er an das Stadttor kam, traf er dort eine Witwe, die Holz auflas. Er bat sie: Bring mir in einem Gefäß ein wenig Wasser zum Trinken!
11Als sie wegging, um es zu holen …
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ERSTE Lesung
1 Kön 17, 10-16

Die Witwe machte aus der Hand voll Mehl ein kleines Gebäck und brachte es zu Elija heraus
Lesung aus dem ersten Buch der Könige
In jenen Tagen
10machte sich der Prophet Elija auf und ging nach Sarepta. Als er an das Stadttor kam, traf er dort eine Witwe, die Holz auflas. Er bat sie: Bring mir in einem Gefäß ein wenig Wasser zum Trinken!
11Als sie wegging, um es zu holen, rief er ihr nach: Bring mir auch einen Bissen Brot mit!
12Doch sie sagte: So wahr der Herr, dein Gott, lebt: Ich habe nichts mehr vorrätig als eine Hand voll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. Ich lese hier ein paar Stücke Holz auf und gehe dann heim, um für mich und meinen Sohn etwas zuzubereiten. Das wollen wir noch essen und dann sterben.
13Elija entgegnete ihr: Fürchte dich nicht! Geh heim, und tu, was du gesagt hast. Nur mache zuerst für mich ein kleines Gebäck, und bring es zu mir heraus! Danach kannst du für dich und deinen Sohn etwas zubereiten;
14denn so spricht der Herr, der Gott Israels: Der Mehltopf wird nicht leer werden und der Ölkrug nicht versiegen bis zu dem Tag, an dem der Herr wieder Regen auf den Erdboden sendet.
15Sie ging und tat, was Elija gesagt hatte. So hatte sie mit ihm und ihrem Sohn viele Tage zu essen.
16Der Mehltopf wurde nicht leer, und der Ölkrug versiegte nicht, wie der Herr durch Elija versprochen hatte.
3 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Bisher läuft Gottes Eingreifen noch unter dem Terminus Klimawandel; wie lange das sich noch halten wird?? orf.at/stories/3100270
🤨 😲
elisabethvonthüringen
<<Heikel ist die Lage in der nordöstlichen Region Venetien. Dort wurden bei einem schweren Sturm am Donnerstag Hunderte Bäume entwurzelt. „Es ist wie nach einem Erdbeben“, sagte der Gouverneur der Region, Luca Zaia. Teile der Dolomiten glichen einer Landschaft „wie auf dem Mond“. Die Baumstämme wurden bei mehreren Staudämmen angeschwemmt. 160.000 Menschen seien ohne Strom . << orf.at/stories/…Mehr
<<Heikel ist die Lage in der nordöstlichen Region Venetien. Dort wurden bei einem schweren Sturm am Donnerstag Hunderte Bäume entwurzelt. „Es ist wie nach einem Erdbeben“, sagte der Gouverneur der Region, Luca Zaia. Teile der Dolomiten glichen einer Landschaft „wie auf dem Mond“. Die Baumstämme wurden bei mehreren Staudämmen angeschwemmt. 160.000 Menschen seien ohne Strom . << orf.at/stories/3092461/
elisabethvonthüringen
Ja, das Wetter in Rom...
Es war höchst interessant, daß ausgerechnet an diesem letzten Sonntag der Synode, als ein Teil aus dem Abschlußdokument verlesen wurde, sich ein Donnerwetter vom Himmel über dem Petersplatz entlud und man den Eindruck hätte gewinnen können, als ob der Himmel selbst über all diese inszenierten Barmherzigkeiten, die sich da unten versammelt hatten, seinen Groll ausdrücken …Mehr
Ja, das Wetter in Rom...

Es war höchst interessant, daß ausgerechnet an diesem letzten Sonntag der Synode, als ein Teil aus dem Abschlußdokument verlesen wurde, sich ein Donnerwetter vom Himmel über dem Petersplatz entlud und man den Eindruck hätte gewinnen können, als ob der Himmel selbst über all diese inszenierten Barmherzigkeiten, die sich da unten versammelt hatten, seinen Groll ausdrücken wollte. bellfrell.blogspot.com
Raffi2211
Johannes Paul 2 lästert indem er dem Wirken des Heiligen Geistes eine falsche Lehre zuschreibt, denn er sagt: "Gehorsam gegenüber den Lehren des Vaticanum II ist Gehorsam gegenüber dem Heiligen Geiste." Vaticanum II aber lehrt folgendes:
"Mit Hochachtung betrachtet die Kirche die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, den barmherzigen und allmächtigen, den …Mehr
Johannes Paul 2 lästert indem er dem Wirken des Heiligen Geistes eine falsche Lehre zuschreibt, denn er sagt: "Gehorsam gegenüber den Lehren des Vaticanum II ist Gehorsam gegenüber dem Heiligen Geiste." Vaticanum II aber lehrt folgendes:

"Mit Hochachtung betrachtet die Kirche die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, den barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat" (Nostra Aetate, Kapitel 2).

Diese Aussage ist offenkundig falsch; denn die Muslime (Mohammedaner) lehnen den dreieinigen Gott ab und sagen, eine solche Lehre sei gotteslästerlich. Mohammed sagt lapidar: "Gott hat keinen Sohn."

Es kann aber nur einen einzigen wahren Gott geben - und dieser ist die heiligste Dreieinigkeit: sanctissima Trinitas atque indivisa Unitas. Zudem schreibt Johannes: "Wer den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht." Die Mohammedaner aber leugnenden Sohn, nach ihnen ist Christus nur einer unter den Propheten, nicht aber der Sohn Gottes.

Im Licht des wahren Glaubens, des christlichen Glaubens, erweist sich obige Lehre von Vaticanum II als falsch, und wer sie annimmt, muß logischerweise Mohammedaner werden, das heißt, seinen Christen-Glauben aufgeben und zum Apostaten werden. Johannes Paul II. schreibt die Lehre dem Beistand des Heiligen Geistes zu. Es ist aber unmöglich, daß der heilige Geist Urheber einer falschen Lehre sein kann; somit ist Johannes Paul II. in aller Form ein Gotteslästerer. Seine Behauptung, die feste "Glaubens"überzeugung in anderen Religionen, sei eine Wirkung des Heiligen Geistes, ist ebenfalls gotteslästerlich. Gott kan nicht Urheber einer falschen "Glaubens"überzeugung sein.

Wir finden sogar eine Gotteslästerung in einem kirchlich approbierten Religionsbuch, nämlich in dem Buch "Zeit der Freude", das für die erste Stufe der höheren Schulen bestimmt ist. Seite 112 wird in diesem Buch behauptet, daß in den Evangelien einseitige und ungerechte Urteile über die Pharisäer gefällt werden. Diese Urteile aber werden gefällt von Jesus Christus, der die Wahrheit ist und Gottes Sohn in Ewigkeit. Außerdem sind die Evangelien vom Heiligen Geist inspiriert und können auch deshalb keine Irrtümer enthalten. Es ist diese Behauptung in aller Form eine Gotteslästerung, indem man Gott einseitige und ungerechte Urteile zuerkennt. Die Konzilskirche billigt also ein Religionsbuch, daß eine förmliche Gotteslästerung enthält, und dies, um den Zionisten zu gefallen.

So wundert es nicht, daß man in diesem Buch auch lesen kann, daß das eine Volk Gottes aus Juden und Christen besteht. Die Juden aber erkennen weder Jesus Christus an, den Sohn des lebendigen Gottes und Messias, und sie beten auch nicht den trinitarischen Gott an. Somit kann dieses neue Volk Gottes nicht mehr die Kirche Jesu Christi sein. Dieses Religionsbuch enthält also eine Häresie und eine Gotteslästerung. Damit hat sich die Konzilskirche selbst entlarvt samt ihrem Hohenpriester in Rom, dem sie folgt.

Auch im Talmud findet sich mehr als eine Lästerung unseres Jesus Christus und seiner heiligen Mutter. An einer Stelle des Talmud wird berichtet, daß sogar der Rat der jüdischen Weisen etwas habe richtigstellen müssen, was Gott im Himmel im Rat der Himmlischen gelehrt habe. Das kann man nachlesen in dem Buch "Le juif, le judaisme et la judaisation des peuples chrétiennes" ("Der Jude, der Judaismus und die Judaisation der christlichen Völker"). Der Verfasser Gougenot des Mousseaux, wurde wegen dieses Buches, das 1869 erschien, ermordet.

Übrigens kann das jüdische Volk nur dadurch seine Identität bewahren, daß es bis heute leugnet, daß Jesus der Christus und Sohn des lebendigen Gottes ist, weshalb es ihn als Gotteslästerer anklagte und hinrichten ließ. Die Juden verleugnen bis auf den heutigen Tag ihren Messias, der im Fleisch gekommen ist, den menschgewordenen Sohn Gottes. Sonst müßten sie ja Christen werden. De Rabi, ein jüdischer Schriftsteller unserer Zeit, stellt sich vor, wie der letzte Jude seinen Glauben formulieren würde: "Ich stelle mir also diesen letzten Juden vor, der die Widerwärtigkeiten der Geschichte überlebt haben wird. Was wird dieser letzte Jude sagen, um seinen Widerstand zu allen Zeiten und gegen den Druck der Menschen zu rechtfertigen? Ich höre, wie er sagt: 'Ich glaube nicht an die Gottheit Jesus!' Für uns ist die Bekehrung zum Christentum notwendigerweise Götzendienst, weil sie die höchste Lästerung einschließt, nämlich den Glauben an die Gottheit eines Menschen."

Das ist das wahre Gesicht des Judaismus, und diese jüdisch-christliche Ökumene ist eine tödliche Falle für die Christen. Und so sieht Damester, ein anderer jüdischer Schriftsteller, der einen großen Namen hat, das Ende des Christentums. Er schreibt in seinem Buch "Propheten Israels", erschienen 1913: "Christus wird, durch eine unsichtbare Hand gestoßen, im stillen Grund der Unterwelt (des Scheol) zu den anderen Göttern versammelt, seinen Brüdern und seinen Opfern, zu diesen anderen Göttern, die der Mensch vor ihm geschaffen hatte, und die er, um Ihm zu gehorchen, Ihm geopfert hatte. Ein Hauch ging über das Chaos,die Hölle erbebte bis in ihr Innerstes. Und alle diese glühenden Augen entzündeten sich in der Nacht ... und ich sah von weiten Höhen eine weiße Gestalt herabsteigen. Sie kam, langsam, aber unaufhaltsam, ohne sich umzudrehen ... Es ist der Christus, es ist der Menschensohn, der Sohn der Jungfrau. Auch die Hölle erkannte Ihn, und seine tausend Legionen tanzten vor dem ankommenden Gast. Und ein kolossales Geheul kam aus den Kehlen des Abgrunds: 'Da bist du also, endlich, o Galiläer! Ebenso getroffen wie wir! Da bist du also, uns ähnlich!' 'Wie bist du gefallen vom Himmel, du Stern aller Sterne, du Sohn der Jungfrau? Du, der du in deinem Herzen sprachst: 'Ich bin Gott für eine Welt ohne Ende! Ewig werde ich meinen Thron im höchsten Himmel haben, über den Sternen; ich werde herrschen über die zerbrochenen Götzen, und mein Name allein wird in den Ohren der Menschen schallen.' Siehst du nun, wie jetzt auch dein Bannstrahl zerbrochen ist;du bist nun niedergeschlagen, du Zeder des Libanon! Nun steigst auch du, du großer Schmäher der toten Götter, herab zu den leblosen Göttern. Wenig hat sich geändert im Weltgeschehen. Die Natur bleibt unberührt bei diesem großen Versagen, und wie nach so vielen Dramen, die ihre Grenzen zu überschreiten schienen, die durch ihre Toleranz gesetzt sind, fährt sie in ihrem ewigen Lauf unbeeindruckt fort. Der Mensch ist nämlich nicht das Werk eines Gottes, der vor der Welt existiert hätte; denn der Mensch hat seine Götter nach seinem Traumbild geschaffen, und er zerbricht sie wieder, wenn sein Traum sich ändert, und glücklich ist er, wenn dieser neue Traum sanfter und ein edleres Ideal ist."
Raffi2211
EIN PAPST MUSS KATHOLISCH SEIN!
(Aus "Mysterium Fidei", Nr.55, Sept.1981; von A. Denoyelle)

Erinnern wir noch einmal mehr daran, wie der Codex des Kirchenrechts festlegt, das kirchliche Amt gehe verloren insbesondere durch die Tatsache, daß man darauf verzichtet (can. 183,ß1) und dieser gilt als stillschweigend und vollrechtlich erworben, wenn der betreffende Kleriker öffentlich den Glauben aufgibt …Mehr
EIN PAPST MUSS KATHOLISCH SEIN!

(Aus "Mysterium Fidei", Nr.55, Sept.1981; von A. Denoyelle)


Erinnern wir noch einmal mehr daran, wie der Codex des Kirchenrechts festlegt, das kirchliche Amt gehe verloren insbesondere durch die Tatsache, daß man darauf verzichtet (can. 183,ß1) und dieser gilt als stillschweigend und vollrechtlich erworben, wenn der betreffende Kleriker öffentlich den Glauben aufgibt (can. 188-4n).

Dieser stillschweigende Verzicht, der nicht (vom Oberen) angenommen sein muß, un gültig zu sein, gilt für alle Kleriker ohne Ausnahme ... den römischen Pontifex mit eingeschlossen (can.221).

Erinnern wir gleicherweise daran, daß es dabei genügt, den Glauben in einem einzigen Punkt aufzugeben, un vom Glauben abgefallen zu sein (vgl. Jakobus: "Wer ein Gebot übertritt, der übertritt das ganze Gesetz") und einem Apostaten gleichgesetzt zu werden! (siehe Leo XIII., Enzyklika "Satis Cognitum" vom 29. Juni 1896, und diese Stelle ist klar zitiert in "Mysteriun Fidei" Nr. 5o/51, SS.35,44 u.w.).

Nun, wie es auch sei mit der Formrichtigkeit der Wahl Joh.-Paul II., er hat unglücklicherweise seit dieser Zeit mehr als einmal Häresien verkündet.

Dürften diese Tatsachen verschwiegen werden, um Illusionen zu unterhalten? Hier sind also einige Beispiele von der Art, durch die Johannes-Paul II. den Verlust seiner Rechtmäßigkeit bewirkt:

* "Weihnachten ist das Fest des Menschen. Ein Mensch wird geboren ... Gott mitten unter uns: das ist der Mensch", (so: Acta Apostolicae Sedis, Bd.LXXI,SS.66-7o)

Und was ist mit Christus? Ja, das ist sozusagen das lebendige Symbol dieses Menschen oder vielmehr das Idealbild der "Incarnation" (= des Mensch-Werdens) eines jeden, gemäß Joh.-Paul II., von der Art, daß "wenn wir heute auf ebenso feierliche Art die Geburt Jesu feiern, wir dies tun, um Zeugnis abzulegen dafür, daß jeder Mensch einzigartig ist, absolut einzigartig", (siehe: ebendort)

Diese seltsame modernistische Umkehrung des Dogmas von der Menschwerdung Gottes, ist häretisch und nicht nur häresieverdächtig! Sie erneuert u.a. den sabellianischen Irrtum (IV. Jahrhundert) über "die Kundgebungen der Gottheit in der Ordnung der Schöpfung", die ebenfalls die Bedeutung von Weihnachten als ein "horizontales Ereignis" pervertiert.

* Sodann gibt es zun Beispiel die oekunenische Nivellierung des wahren Glaubens mit dem der Protestanten und diese Haltung ist ebenfalls häretisch! Nach dieser wäre die katholische Kirche nicht mehr das einzige Mittel des Heiles:

"Der Heilige Geist würdigt sich, sich der anderen Kirchen als Mittel zun Heil zu bedienen", (so: 16. Oktober 1979)

"Die Pflicht, den Glauben eines jeden zu respektieren ist zugleich ein Naturrecht und ein bürgerliches Recht der Gewissens- und Religionsfreiheit", (so: 24. Februar 1980)

"Ermutigt unaufdringlich und liebenswürdig auch eure evangelischen Mitchristen, ihre eigenen
Glaubensüberzeugungen und religiösen Lebensformen auf Christus hin zu kräftigen und zu vertiefen. Wenn wirklich alle Kirchen und Gemeinschaften auf die Fülle des Herrn hinwachsen, wird uns sein Geist ganz gewiß den Weg zeigen, zur vollen innern und äußern Einheit der Kirche zu gelangen", (so: 16. November 198o)

Und was ist mit dem CREDO: "unam, sanctam, catholicam et apostolicam Ecclesiam"?

Von Konversionen zur wahren Kirche ist von nun an nicht mehr die Rede! Die Widerlegung dieser Häresien, mit einer Reihe von Hinweisen auf die vieltausendjährige Lehre der Kirche als Argumentation, finden Sie in "Mysteriun Fidei" Nr.5o/51, SS.38-44.

Es muß klar sein, daß es sich hier nicht un eine persönliche Meinung handelt, sondern wesentlich um den Glauben selbst, der sich nicht ändern kann:

"Der Heilige Geist wurde in der Tat den Nachfolgern des Heiligen Petrus nicht verheißen, um ihnen zu erlauben, eine neue Lehre unter angeblicher Inspiration zu veröffentlichen, sondern, um die Offenbarung, die durch die Apostel überliefert wurde, d.h. das "Depositum Fidei", genau zu bewahren und getreu auszulegen, mit seiner Hilfe", (cf. Vatikanisches Konzil 18. Juli 187o, siehe Denzinger, Nr.3070). Ist dies der Fall bei Joh.-Paul II? Selbst sein Texte, die traditionell "klingen", enthalten Brocken und Stücke von dogmatischen Irrtümern, wie Sie sicherlich schon selbst bemerkt haben!
4 weitere Kommentare von Raffi2211
Raffi2211
Johannes Paul 2 dazu wie folgt Stellung:
"Was in Assisi geschehen wird, ist sicher kein religiöser Synkretismus, sondern ein aufrichtiger Ausdruck des Gebetes zu Gott in gegenseitigem Respekt." (Vgl. ASZ Nr.42 / DT vom 25.lo.86, S.3.) ... aufrichtiger Ausdruck des Gebetes zu Gott... Ja zu welchem Gott? zum tott' der Moslems? soll man den Dalai Lama als göttliche Inkarnation anbeten? ... in …Mehr
Johannes Paul 2 dazu wie folgt Stellung:

"Was in Assisi geschehen wird, ist sicher kein religiöser Synkretismus, sondern ein aufrichtiger Ausdruck des Gebetes zu Gott in gegenseitigem Respekt." (Vgl. ASZ Nr.42 / DT vom 25.lo.86, S.3.) ... aufrichtiger Ausdruck des Gebetes zu Gott... Ja zu welchem Gott? zum tott' der Moslems? soll man den Dalai Lama als göttliche Inkarnation anbeten? ... in gegenseitigem Respekt... Was heißt das anderes, als die Anerkennung der anderen Religion als geltend?

Derjenige, der sich anmaßt, der Stellvertreter Christi auf Erden zu sein, fordert dazu auf, daß Heiden zu ihren 'Göttern' beten!! - als angeblicher Stellvertreter dessen, der kategorisch fordert: "Du sollst keine fremdem Götter neben mir haben." Gott müßte zugleich Gott und Nicht-Gott sein. Ja, und Synkretismus wäre dann Synkretismus und Nicht-Synkretismus zugleich, Wahrheit zugleich Wahrheit und Lüge: der Widerspruch als geltendes Prinzip! Hegel hätte soviel Gelehrigkeit sicherlich bewundert.
Raffi2211
Sie haben in moscheen gebetet.
Sie haben für den islam gebetet.
Raffi2211
Naja.
Nicht ausgetreten.
Aber wohl nicht mehr katholisch.
Weil sie den katholischen glauben öffentlich geleugnet haben.Mehr
Naja.
Nicht ausgetreten.

Aber wohl nicht mehr katholisch.
Weil sie den katholischen glauben öffentlich geleugnet haben.
Raffi2211
@CSc
Apostasie (aus dem griech.: "Abstand", "Abtreten" oder "Abfall") nennt man
A) die "Ablehnung des christlichen Glaubens im ganzen" (apostasia a fide; www.kathpedia.com/index.php can 751). Sie ist der Abfall vom Glauben, d.h. die vollständige Leugnung (ex toto repudiatio) der christlichen Wahrheit durch Getaufte. Sie wird kirchenrechtlich bei Kirchenaustritten ohne Übertritt zu einer anderen …Mehr
@CSc

Apostasie (aus dem griech.: "Abstand", "Abtreten" oder "Abfall") nennt man

A) die "Ablehnung des christlichen Glaubens im ganzen" (apostasia a fide; www.kathpedia.com/index.php can 751). Sie ist der Abfall vom Glauben, d.h. die vollständige Leugnung (ex toto repudiatio) der christlichen Wahrheit durch Getaufte. Sie wird kirchenrechtlich bei Kirchenaustritten ohne Übertritt zu einer anderen christlichen Gemeinschaft angenommen. In diesem Fall zieht sich der Betreffende als Tatstrafe die Exkommunikation zu (can. 1364 § 1; siehe: www.kathpedia.com/index.php).

B) den Abfall eines Klerikers (Bischof, Priester, Diakon; apostasia ab ordine) z.B. durch Eingehen einer Zivilehe. Dies führt zum Verlust der priesterlichen Privilegien gemäss www.kathpedia.com/index.php can. 194 § 1 Nr. 2 und kann zur Exkommunikation führen.

C) den Abfall vom www.kathpedia.com/index.php (apostasia a religione), d.h. der eigenmächtige Austritt von Ordensleuten mit feierlichen oder einfachen ewigen Gelübden.

Als Apostat wird jener bezeichnet, der eine Apostasie begeht.

Und was johannes paul 2.
Benedikt 16
Und Franziskus getan???

Und gewollt!
Klaus Elmar Müller
Sehr geehrter @alfredus: Pfarrer Milch sagte einmal, wenn ein frommer Mönch oder eine fromme Ordensfrau heilig gesprochen werde, käme unter der Klostergemeinschaft auch stets ein kritische Stimme auf, dass man die betreffende Person nun leider besser kenne als die in Rom. Mit anderen Worten: Wer aus dem Leben eines Heiligen vieles weiß, kennt auch dessen Fehler. Der hl. Franz von Sales schreibt,…Mehr
Sehr geehrter @alfredus: Pfarrer Milch sagte einmal, wenn ein frommer Mönch oder eine fromme Ordensfrau heilig gesprochen werde, käme unter der Klostergemeinschaft auch stets ein kritische Stimme auf, dass man die betreffende Person nun leider besser kenne als die in Rom. Mit anderen Worten: Wer aus dem Leben eines Heiligen vieles weiß, kennt auch dessen Fehler. Der hl. Franz von Sales schreibt, Gott behalte manchen Heiligen ihre Fehler, damit sie demütig blieben. Die Demutsübung derer, die um Fehler eines Heiligen wissen, scheint mir zu sein, die von Ihnen ja genannte helle Seite im Lichte Gottes zu betrachten. Mir persönlich fällt es bei Johannes-Paul II. leicht, ohne Demut aufzubringen, seine Persönlichkeit zu bewundern und seine glanzvolle Heiligkeit zu bejahen.
gennen
@Aquila hatte doch schon geschrieben, dass der Hagelsturm nicht am Tag des hl. Papst Johannes Paul war.
alfredus
Papst Johannes Paul II. war ein merkwürdiger Papst. Auf der einen Seite stand er mit beiden Füßen im Glauben der Kirche, auf der anderen Seite machte er einige Kapriolen die unvergessen sind. Als Vater der Allerlösung und das schon in seiner Krakauer Zeit, hat er eine neue Richtung seiner Theologie vorgegeben. Dann das unselige Treffen in Assisi, der Korankuß, Begegnung mit Heiden und den Ausspruch …Mehr
Papst Johannes Paul II. war ein merkwürdiger Papst. Auf der einen Seite stand er mit beiden Füßen im Glauben der Kirche, auf der anderen Seite machte er einige Kapriolen die unvergessen sind. Als Vater der Allerlösung und das schon in seiner Krakauer Zeit, hat er eine neue Richtung seiner Theologie vorgegeben. Dann das unselige Treffen in Assisi, der Korankuß, Begegnung mit Heiden und den Ausspruch am Jordan : .. der Hl.Johannes der Täufer segne den Islam .. ! ? Alles Dinge die nicht zu einer persönlichen " Heiligung " gereichen. So bleibt in den meisten Christen, wegen seiner Heiligsprechung, ein fades Gefühl zurück. 🤗 🙏 🙏
Erich Foltyn
ich habe einmal im Fernsehen gesehen, daß hat eine Muslima dem Papst einen Koran geschenkt. Na und ? Was hat er mit dem Koran gemacht ?
alfredus
Täuschen wir uns nicht, das was in Rom passierte und auch die Unwetter und Katastrophen weltweit, kommen nicht von ungefähr. So wie der Blitz beim Rücktritt von Benedikt XVI. in die Kuppel des Perterdomes einschlug, so gibt Gott weltweit Zeichen seiner Macht. Doch die Menschen horchen nicht auf, sie sind so beschäftigt, dass sie mancherorts den Sonntag zum Einkaufstag machen, oder der Landwirt …Mehr
Täuschen wir uns nicht, das was in Rom passierte und auch die Unwetter und Katastrophen weltweit, kommen nicht von ungefähr. So wie der Blitz beim Rücktritt von Benedikt XVI. in die Kuppel des Perterdomes einschlug, so gibt Gott weltweit Zeichen seiner Macht. Doch die Menschen horchen nicht auf, sie sind so beschäftigt, dass sie mancherorts den Sonntag zum Einkaufstag machen, oder der Landwirt pflügt am Sonntag seinen Acker. Aber Gott ist geduldig, aber ab und zu klopft er an und das Anklopfen wird immer lauter. 🙏 🙏 🙏
Raffi2211
Klar und deutlich.
Das er nicht heilig war.
Kein ein Apostat Haupt der kirche sein??
Klaus Elmar Müller
Gott spricht auch durch die Natur: siehe den Stern von Bethlehem oder die 7 Plagen Ägyptens.
Vered Lavan
"Und gewaltige Hagelbrocken, zentnerschwer, stürzten vom Himmel auf die Menschen herab. Dennoch lästerten die Menschen Gott wegen dieser Hagelplage; denn die Plage war über die Maßen groß." (Offenbarung 16, 21).