Tina 13
272,9K
demütige ehrfürchtige kniende Mundkommunion. Die Kirche hat nichts Größeres, nichts Wundervolleres, nichts Heiligeres als das Sakramant der Eucharistie, den in ihm ist enthalten der Urheber aller …Mehr
demütige ehrfürchtige kniende Mundkommunion.

Die Kirche hat nichts Größeres, nichts Wundervolleres, nichts Heiligeres als das Sakramant der Eucharistie, den in ihm ist enthalten der Urheber aller Heiligkeit, Jesus Christus, der verborgen und verhüllt im Tabernakel auf die Menschen wartet.

„Nach der heiligen Wandlung ist der Liebe Gott da, wie im Himmel.
Wenn der Mensch dieses Geheimnis erfassen könnte, würde er vor Liebe sterben.“
„O mein Gott, welch eine Freude für einen Christen, der vom heiligen Tisch aufsteht und den ganzen Himmel in seinem Herzen mit sich trägt.“
„Alle guten Werke zusammen erreichen nicht den Wert eines einzigen Messopfers, denn sie sind die Werke von Menschen.
Die Heilige Messe aber ist Gottes Werk, mit ihr verglichen bedeutet selbst das Opfer der Märtyrer nichts.
Hier gibt der Mensch Gott sein Leben hin; in der Heiligen Messe ist es Gott, der seinen Leib und sein Blut für den Menschen opfert.“
(hl. Pfarrer von Ars)

„Ermahnungen der Armen Seelen“ (v. Maria Simma, Buch Seite 78)

Das Allerheiligste Altarsakrament wird nicht mehr verehrt, wie es verehrt werden sollte. In vielen modernen Kirchen ist das Allerheiligste nicht mehr im Mittelpunkt der Kirche. Oft werden Bilder und Statuen gemacht, die das, was sie darstellen sollten verhöhnen.
Es ist auch ein MANGEL AN DEMUT und EHRFURCHT, wenn verlangt wird, dass man stehend die hl. Kommunion empfängt, ohne jede Kniebeugung. Damit ist nicht gesagt, dass die hl. Kommunion nicht auch stehend empfangen werden darf, z.B. von Kranken und von älteren Leuten. WER ABER KNIENED KOMMUNIZIEREN WILL, dem MUSS dazu die Gelegenheit geboten werden, wie es PAPST PAUL VI. ausdrücklich verlangt hat.

*Die heilige Kommunion*
Die heilige Kommunion ist der Augenblick indem die höchstmögliche persönliche Begegnung des Menschen mit seinem Schöpfer und Erlöser in seinem Leben möglich wird.
Seit zwei Jahren lässt Papst Benedikt der XVI. in den hl. Messen, die er zelebriert, die Kommunionbank wieder aufstellen u. spendet den in der konsekrierten Hostie gegenwärtigen Leib des Herrn den Gläubigen auf die Zunge.

*Kommunionsempfang in ungeweihte Hände?*
Ein PRIESTER ist zu mir gekommen und hat gesagt: „Bete für mich, ich MUSS SCHWER LEIDEN.“
Mehr konnte er nicht sagen, dann verschwand er. Eine andere Arme Seele hat mich dann über diesen Fall aufgeklärt: „Er muss schwer leiden, weil er die HANDKOMMUNION EINGEFÜHRT und VERURSACHT HAT, DASS die KOMMUNIONSBÄNKE HERAUSGESCHAFT wurden. Am meisten könnte man ihm helfen, wenn man Kommunionsbänke wieder hineinbrächte, wo er sie entfernen ließ, und dass JENE DIE HANDKOMMUNION NICHT mehr nähmen, die er dazu VERLEITET hat“.
Ich habe es dem zuständigen Dekan gesagt, der auch Verständnis hatte. Er sagte: „Ich habe die Handkommunion nicht eingeführt. Was die Kommunionsbänke betrifft, so kann ich nur versuchen, dass man diesem Wunsch nachkommt, aber ich muss die Entscheidung darüber den dortigen Priestern überlassen.“
Schon zweimal ist ein Priester gekommen und hat sich beklagt, das dritte Mal schon, er müsse schwer leiden, weil er die Kommunionbank in der Kirche entfernt und DAS VOLK GEZWUNGEN HABE, STEHEND die KOMMUNION zu empfangen.
Wir sehen, etwas ist da nicht in Ordnung.
Der Papst hat wohl erlaubt, dass die Kommunion auch stehend empfangen werden darf. WER ABER DIE KOMMUNION KNIEND EMPFANGEN MÖCHTE, MUSS die Gelegenheit bekommen, die Heilige Kommunion kniend an einer Kommunionbank zu empfangen. Das will der Papst und das dürfen wir von jedem Priester verlangen.
Eine andere Priesterseele sagte: „ich muss schwer leiden weil ich die Handkommunion eingeführt habe, wenn ein Priester oder ein Bischof wüsste, welche Verantwortung er trägt, wenn er die Handkommunion einführt, es würde auf der Stelle KEINE Handkommunion mehr geben und es würde auf keine mehr genommen werden.“
(Maria Simma, Armenseelenmutter)

*Über die Feigheit*
„Durch die Feigheit tragen heute viele eine große Schuld! Viele sehen es ein, dass sie den falschen Weg gehen, aber da ist schon wieder der Teufel mit seine List am Werk mit dem Einwand: Ich kann ja nicht aus der Reihe tanzen.“ (Maria Simma)

*Über die gute Ausnützung der Zeit*
„Erst in der Ewigkeit werdet ihr erkennen, was ihr aus eurer Lebenszeit, aus euren Jahren, Tagen und Stunden gemacht habt und was ihr aus ihnen hättet machen können. Dort wird euch klar werden, was ihr im Leben versäumt habt. Darum benützt die Lebenszeit, um alles gut zu machen. Was würden die Menschen alles tun, um ein anderes Leben zu beginnen, wenn sie wüssten, was die Ewigkeit ist!“
(Maria Simma)
Tina 13
„Das Allerheiligste Altarsakrament wird nicht mehr verehrt, wie es verehrt werden sollte. In vielen modernen Kirchen ist das Allerheiligste nicht mehr im Mittelpunkt der Kirche. Oft werden Bilder und Statuen gemacht, die das, was sie darstellen sollten verhöhnen.
Es ist auch ein MANGEL AN DEMUT und EHRFURCHT, wenn verlangt wird, dass man stehend die hl. Kommunion empfängt, ohne jede Kniebeugung. …Mehr
„Das Allerheiligste Altarsakrament wird nicht mehr verehrt, wie es verehrt werden sollte. In vielen modernen Kirchen ist das Allerheiligste nicht mehr im Mittelpunkt der Kirche. Oft werden Bilder und Statuen gemacht, die das, was sie darstellen sollten verhöhnen.
Es ist auch ein MANGEL AN DEMUT und EHRFURCHT, wenn verlangt wird, dass man stehend die hl. Kommunion empfängt, ohne jede Kniebeugung. Damit ist nicht gesagt, dass die hl. Kommunion nicht auch stehend empfangen werden darf, z.B. von Kranken und von älteren Leuten. WER ABER KNIENED KOMMUNIZIEREN WILL, dem MUSS dazu die Gelegenheit geboten werden, wie es PAPST PAUL VI. ausdrücklich verlangt hat.„
5 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
🙏
Tina 13
Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen,
ich komme wieder zu euch.
Dann wird euer Herz sich freuen. Halleluja.
Mehr
Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen,

ich komme wieder zu euch.

Dann wird euer Herz sich freuen. Halleluja.
Tina 13
Wegen unserer Verfehlungen wurde Christus hingegeben,
wegen unserer Rechtfertigung wurde er auferweckt. Halleluja
Mehr
Wegen unserer Verfehlungen wurde Christus hingegeben,

wegen unserer Rechtfertigung wurde er auferweckt. Halleluja
Tina 13
Gütiger Gott,
nimm unsere Gaben an
und gewähre uns deinen Schutz,
damit wir die Taufgnade,
die wir empfangen haben, nicht verlieren
und zur ewigen Freude gelangen,
die du für uns bereitet hast.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
Amen
Tina 13
Herr erbarme Dich! 🙏
"Entleerte Kirchen als Metapher moderner Kirchenbaukunst – Von Gavassa bis Würzburg"
Blick auf den Tabernakel ein schweißtreibendes Suchspiel
Als „Positivbeispiel“ moderner Sakralkunst nennt Msgr. Ghirelli geradezu begeistert (Avvenire v. 16.1.2013) die dem hl. Florian geweihte Kirche von Gavassa. Der für jeden Katholiken beim Betreten einer Kirche entscheidende Blick zum …Mehr
Herr erbarme Dich! 🙏

"Entleerte Kirchen als Metapher moderner Kirchenbaukunst – Von Gavassa bis Würzburg"

Blick auf den Tabernakel ein schweißtreibendes Suchspiel

Als „Positivbeispiel“ moderner Sakralkunst nennt Msgr. Ghirelli geradezu begeistert (Avvenire v. 16.1.2013) die dem hl. Florian geweihte Kirche von Gavassa. Der für jeden Katholiken beim Betreten einer Kirche entscheidende Blick zum im Altarsakrament anwesenden Herrn, gestaltet sich zum schweißtreibenden Tabernakel-Suchspiel. Kann der geplagte Christ, diesen schließlich doch irgendwann entdecken und mit einem Stoßseufzer erleichtert aufatmen, sucht er Kniebänke hingegen vollends vergebens. Modernen Kirchenbauern, sowohl den klerikalen Bauherrn, wie den Innenarchitekten scheinen sie völlig fremd zu sein. Der „mündige“ Christ kniet nicht, auch nicht vor Gott. Gerade in wichtigen Wallfahrtsorten, die ein gläubiges katholisches Volk anziehen, soll den Christen das Knien offensichtlich ausgetrieben werden. Weder in der neuen, riesigen Wallfahrtskirche von Fatima (geweiht 2009), noch in der neuen großen Wallfahrtskirche von San Giovanni Rotondo (geweiht 2004), in die das Grab des heiligen Pater Pio von Pietrelcina überführt wurde, finden sich Kniebänke.

Katholisches Magazin für Kirche und Kultur
Tina 13
"Der Mensch ist nur groß, wenn er vor seinem König auf die Knie sinkt, zerknirscht von Reue über seine Sünden"
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
Auch der himmlische Vater erhebt in der BOTSCHAFT am 27.3.1970 warnend seine Stimme:
"Mein Haus ist nicht mehr ein Haus des Gebetes, sondern ein Ort höchster geistiger Verwirrung, wo ein frevelhafter Mangel an Ehrfurcht herrscht.... Da, wo mein vielgeliebter Sohn thront, kann ich nicht länger eine solche Entweihung dulden..." - Unmissverständlich macht er klar: "Wenn er nicht in der heiligen …Mehr
Auch der himmlische Vater erhebt in der BOTSCHAFT am 27.3.1970 warnend seine Stimme:

"Mein Haus ist nicht mehr ein Haus des Gebetes, sondern ein Ort höchster geistiger Verwirrung, wo ein frevelhafter Mangel an Ehrfurcht herrscht.... Da, wo mein vielgeliebter Sohn thront, kann ich nicht länger eine solche Entweihung dulden..." - Unmissverständlich macht er klar: "Wenn er nicht in der heiligen Eucharistie bei euch geblieben wäre, hätte die Welt seit langem aufgehört zu existieren" (20.5.1968). Das sind deutliche Worte von Gott Vater selbst!

www.adorare.de/romkndmundkom.html
diana 1
Seit Jahren ist es üblich, dass bei Messen mit dem Papst er selbst die Kommunion dem knienden Gläubigen in den Mund gibt. Der Wunsch des Papstes ist es, dass dies auch alle anderen tun, nicht nur bei den liturgischen Feiern mit dem Papst, sondern überall. Statt ein „Gesetz“ zu erlassen, will der Papst nachgeahmt werden, so wie Paulus zum Vorteil des Glaubens und für das Seelenheil der Gläubigen …Mehr
Seit Jahren ist es üblich, dass bei Messen mit dem Papst er selbst die Kommunion dem knienden Gläubigen in den Mund gibt. Der Wunsch des Papstes ist es, dass dies auch alle anderen tun, nicht nur bei den liturgischen Feiern mit dem Papst, sondern überall. Statt ein „Gesetz“ zu erlassen, will der Papst nachgeahmt werden, so wie Paulus zum Vorteil des Glaubens und für das Seelenheil der Gläubigen nachgeahmt werden wollte.
Gott schütze unseren Heiligen Vater.
diana 1
Das Vorbild des knienden Betens in der werdenden Kirche
Folgen wir Alle unserem Heiligen Vater Papst Benedikt XVI. und nehmen nur noch die kniende Mundkommunoin.Mehr
Das Vorbild des knienden Betens in der werdenden Kirche

Folgen wir Alle unserem Heiligen Vater Papst Benedikt XVI. und nehmen nur noch die kniende Mundkommunoin.
Tina 13
Seine Anwesenheit kann in einer Weise gefühlt werden, die unseren Glauben stärken wird, wenn wir Seine wirkliche Gegenwart in der Heiligen Eucharistie annehmen.
Wenn wir Seine Gegenwart in der Heiligen Eucharistie ablehnen, so weisen wir eines der bedeutendsten Geschenke zurück, die Er zurückließ, als Er zur Erde kam, um für unsere Sünden zu büßen.
Er starb, um uns zu retten, und das ist ein …Mehr
Seine Anwesenheit kann in einer Weise gefühlt werden, die unseren Glauben stärken wird, wenn wir Seine wirkliche Gegenwart in der Heiligen Eucharistie annehmen.

Wenn wir Seine Gegenwart in der Heiligen Eucharistie ablehnen, so weisen wir eines der bedeutendsten Geschenke zurück, die Er zurückließ, als Er zur Erde kam, um für unsere Sünden zu büßen.

Er starb, um uns zu retten, und das ist ein großes Geschenk.
diana 1
Es beten alle Engel, es betet jedes Geschöpf, es beten das Vieh und die wilden Tiere und sie beugen die Knie“.
Der heilige Augustinus wies drauf hin, dass wir sündigen, wenn wir den eucharistischen Leib des Herrn nicht anbeten, wenn wir ihn empfangen:
Liebe Priester, warum dürfen wir nicht knieend die Heilige Kommunion emfangen, bitte gebt uns die Kommunionbank und die Mundkommunion wieder.
Wir …Mehr
Es beten alle Engel, es betet jedes Geschöpf, es beten das Vieh und die wilden Tiere und sie beugen die Knie“.
Der heilige Augustinus wies drauf hin, dass wir sündigen, wenn wir den eucharistischen Leib des Herrn nicht anbeten, wenn wir ihn empfangen:

Liebe Priester, warum dürfen wir nicht knieend die Heilige Kommunion emfangen, bitte gebt uns die Kommunionbank und die Mundkommunion wieder.
Wir wollen unseren Herrn Jesus Christus anbetent empfangen.
Tina 13
*Wenn Esel knien*
Zu Beginn des 3. Jahrtausends hielt ein ländlicher Verein seine Jahresmesse für die Verstorbenen Mitglieder. Vom Priester wusste man, dass er nicht an die Realpräsenz glaubt. Zum Kommunionempfang kniet ein einziges Bäuerlein nieder. Es wird beim anschliessenden Zusammensein darauf angesprochen. Nicht verlegen, zitiert es den hl. Antonius: «Esel ahnen das hl. Mysterium eher als …Mehr
*Wenn Esel knien*

Zu Beginn des 3. Jahrtausends hielt ein ländlicher Verein seine Jahresmesse für die Verstorbenen Mitglieder. Vom Priester wusste man, dass er nicht an die Realpräsenz glaubt. Zum Kommunionempfang kniet ein einziges Bäuerlein nieder. Es wird beim anschliessenden Zusammensein darauf angesprochen. Nicht verlegen, zitiert es den hl. Antonius: «Esel ahnen das hl. Mysterium eher als verstockte Menschen!» Dann erzählt es der verdutzten Schar die Geschichte aus Rimini.

Der hI. Antonius hält in Rimini Missionspredigten. Dabei fordert er Bonvillo, einen stadtbekannten Leugner der Realpräsenz auf, wie die übrigen Bürger der Stadt an die reale Gegenwart Christi im heiligsten Sakrament zu glauben. Dieser erklärt, nur ein Wunder könne ihn dazu bringen. Der hl. Antonius: «Gib deinem Maultier drei Tage lang nichts zu fressen; dann bring es hierher; du wirst ihm ein Mass Hafer und ich das Allerheiligste vorhalten. Du wirst sehen, es kniet eher nieder, als dass es vom Hafer frisst.» An besagtem Tag zelebriert der hl. Antonius auf dem Platz der drei Märtyrer die hl. Messe. Das Maultier wird vorgeführt. Antonius hält ihm die konsekrierte Hostie vor, während der Ketzer Bonvillo ihm den Hafer hinstreckt. Der Biograph: «O Wunder, das ausgehungerte Tier schritt gemessenen Schrittes zum Leib des Herrn hin und beugte vor dem hl. Antonius, der die Hostie hielt, ehrfurchtsvoll die Knie.»

kath-zdw.ch/maria/realpraesens.html
Tina 13
*Über die gute Ausnützung der Zeit*
„Erst in der Ewigkeit werdet ihr erkennen, was ihr aus eurer Lebenszeit, aus euren Jahren, Tagen und Stunden gemacht habt und was ihr aus ihnen hättet machen können. Dort wird euch klar werden, was ihr im Leben versäumt habt. Darum benützt die Lebenszeit, um alles gut zu machen. Was würden die Menschen alles tun, um ein anderes Leben zu beginnen, wenn sie wüssten …Mehr
*Über die gute Ausnützung der Zeit*
„Erst in der Ewigkeit werdet ihr erkennen, was ihr aus eurer Lebenszeit, aus euren Jahren, Tagen und Stunden gemacht habt und was ihr aus ihnen hättet machen können. Dort wird euch klar werden, was ihr im Leben versäumt habt. Darum benützt die Lebenszeit, um alles gut zu machen. Was würden die Menschen alles tun, um ein anderes Leben zu beginnen, wenn sie wüssten, was die Ewigkeit ist!“
(Maria Simma)
2 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
*Über die Feigheit*
„Durch die Feigheit tragen heute viele eine große Schuld! Viele sehen es ein, dass sie den falschen Weg gehen, aber da ist schon wieder der Teufel mit seine List am Werk mit dem Einwand: Ich kann ja nicht aus der Reihe tanzen.“ (Maria Simma)
Tina 13
Eine andere Priesterseele sagte: „ich muss schwer leiden weil ich die Handkommunion eingeführt habe, wenn ein Priester oder ein Bischof wüsste, welche Verantwortung er trägt, wenn er die Handkommunion einführt, es würde auf der Stelle KEINE Handkommunion mehr geben und es würde auf keine mehr genommen werden.“
(Maria Simma, Armenseelenmutter)