Gerti Harzl
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Kurešček: Zum Glück ist bei Bedarf rund um das Kirchlein ausreichend Platz für alle Pilger. Wie sich jeder denken kann, gibt es nicht immer nur blauen Himmel und Sonnenschein. Doch auch bei Schlechtwetter …Mehr
Kurešček: Zum Glück ist bei Bedarf rund um das Kirchlein ausreichend Platz für alle Pilger.

Wie sich jeder denken kann, gibt es nicht immer nur blauen Himmel und Sonnenschein. Doch auch bei Schlechtwetter kommen die Pilger zum Heiligtum Maria, Königin des Friedens, das noch vor wenigen Jahren eine völlig verfallene Ruine war.

Zitat, Anton Košir SDB: "Im August des Jahres 1989 übernahm ich den Dienst des Pfarrers in Ig und damit auch die Fürsorge für die zerstörte Kirche Maria, Königin des Friedens, auf dem Kurešček. Im Pfarrarchiv fand ich eine ansehnliche Mappe mit Dokumenten, die davon zeugten, wieviel Mühe meine Vorgänger investiert hatten, um in den schweren Nachkriegszeiten die Kirche vor der Vernichtung zu retten. All diese Mühe war umsonst. Auch ich selbst war davon überzeugt, dass die Kirche endgültig dem Vergessen anheimfallen werde. Unter den Gläubigen waren sehr wenige, die noch die Hoffnung hegten, dass die Zeit kommt, da die Kirche wieder aufgebaut werden würde. ... " Aus "Die Erscheinungen vom Kurešček", Miriam-Verlag.

Bildquelle: kurescek.org

Dies ist ein Beitrag für das ALBUM Kurešček in Slowenien, das wiedererrichtete Heiligtum der Königin des Friedens.
Gerti Harzl
6. Zitat, Anton Košir SDB: "Die Männer schlugen vor, mit freiwilliger Arbeit auch das Kirchenschiff und die Umgebung zu reinigen. Am Samstag, den 26. Mai 1990, versammelten sich einige Freiwillige. Den Pfarrangehörigen von Ig gesellten sich noch einige Männer und Frauen aus Ljubljana und anderen Gegenden hinzu. In guter Stimmung schritt die Arbeit voran, und am Nachmittag war die Kirche von Schutt …Mehr
6. Zitat, Anton Košir SDB: "Die Männer schlugen vor, mit freiwilliger Arbeit auch das Kirchenschiff und die Umgebung zu reinigen. Am Samstag, den 26. Mai 1990, versammelten sich einige Freiwillige. Den Pfarrangehörigen von Ig gesellten sich noch einige Männer und Frauen aus Ljubljana und anderen Gegenden hinzu. In guter Stimmung schritt die Arbeit voran, und am Nachmittag war die Kirche von Schutt und Gebüsch befreit." Aus "Die Erscheinungen vom Kurešček", Miriam-Verlag.
Den nächsten Textabschnitt (7.) habe ich als eigenen Beitrag hochgeladen: Nach Jahrzehnten konnte die Gnadenstatue 1990 wieder auf den Kurešček zurückkehren Ich schalte nun den Thread hier frei und setze mit dem Bericht in anderen Threads fort.
Herzlichen Dank für das Interesse und für die Likes - zur Ehre der Gottesmutter Maria.
Gerti Harzl
5. Zitat, Anton Košir SDB: "In den folgenden Wochen versammelten sich immer mehr Beter. In allen wurde der Wunsch wach, die Kirche zu erneuern. Das veranlasste sie, Spenden zu sammeln und sie mir zu bringen. Ich habe sie nicht gern entgegengenommen, denn damals glaubte ich noch nicht, dass ich sie bald für den Zweck würde gebrauchen können, für den sie gesammelt wurden. Auch bei der Sitzung des …Mehr
5. Zitat, Anton Košir SDB: "In den folgenden Wochen versammelten sich immer mehr Beter. In allen wurde der Wunsch wach, die Kirche zu erneuern. Das veranlasste sie, Spenden zu sammeln und sie mir zu bringen. Ich habe sie nicht gern entgegengenommen, denn damals glaubte ich noch nicht, dass ich sie bald für den Zweck würde gebrauchen können, für den sie gesammelt wurden. Auch bei der Sitzung des Pfarrkirchenrates sprachen wir darüber, dass das Interesse für Kurešček wach geworden sei." Fortsetzung folgt.
4 weitere Kommentare von Gerti Harzl
Gerti Harzl
4. Zitat, Anton Košir SDB: "Trotz des kühlen Wetters und des Regens begannen die Männer mit der Arbeit. Die Kapelle war bald gereinigt, Zimmerleute stellten ein provisorisches Dach auf, andere reinigten das Gebüsch und zimmerten für die Kreuzwegstationen einfache Kreuze. Während der Arbeit wurde das Wetter besser. Die Sonne begann zu scheinen und wärmte die durchnässten Freiwilligen." Fortsetzung …Mehr
4. Zitat, Anton Košir SDB: "Trotz des kühlen Wetters und des Regens begannen die Männer mit der Arbeit. Die Kapelle war bald gereinigt, Zimmerleute stellten ein provisorisches Dach auf, andere reinigten das Gebüsch und zimmerten für die Kreuzwegstationen einfache Kreuze. Während der Arbeit wurde das Wetter besser. Die Sonne begann zu scheinen und wärmte die durchnässten Freiwilligen." Fortsetzung folgt.
Gerti Harzl
3. Zitat, Anton Košir SDB: "Am Samstag vor dem Weißen Sonntag, am 21. April, meldete sich eine grössere Gruppe von Männern und Frauen. Sie drückten ihre Bereitschaft aus, aus der Kapelle bei der Kirche den Schutt zu entfernen, ein provisorisches Dach zu errichten und einen einfachen Altar aufzustellen. Ich war über das Interesse erfreut. Trotz des schlechten Wetters fuhren wir zu den Ruinen. Zuerst …Mehr
3. Zitat, Anton Košir SDB: "Am Samstag vor dem Weißen Sonntag, am 21. April, meldete sich eine grössere Gruppe von Männern und Frauen. Sie drückten ihre Bereitschaft aus, aus der Kapelle bei der Kirche den Schutt zu entfernen, ein provisorisches Dach zu errichten und einen einfachen Altar aufzustellen. Ich war über das Interesse erfreut. Trotz des schlechten Wetters fuhren wir zu den Ruinen. Zuerst baten wir gemeinsam um die Hilfe Gottes und Mariens und sprachen ein Gebet für den Beginn der Erneuerungsarbeiten. Niemand ahnte damals, wie schnell und großzügig Maria unsere Bitte erhören wird." Fortsetzung folgt.
Gerti Harzl
2. Zitat, Anton Košir SDB: "Im Februar 1990 überraschte mich der Besuch einer Gruppe von Mitgliedern der nachkonziliaren geistigen Bewegung der Erneuerung im Geiste, unter denen sich auch zwei Priester befanden. Sie baten mich um die Erlaubnis,, in den Ruinen des Kirchleins von Zeit zu Zeit die hl. Messe feiern zu dürfen und sich zum Gebet zu versammeln. Mit Freuden stimmte ich zu, denn sie erzählten …Mehr
2. Zitat, Anton Košir SDB: "Im Februar 1990 überraschte mich der Besuch einer Gruppe von Mitgliedern der nachkonziliaren geistigen Bewegung der Erneuerung im Geiste, unter denen sich auch zwei Priester befanden. Sie baten mich um die Erlaubnis,, in den Ruinen des Kirchleins von Zeit zu Zeit die hl. Messe feiern zu dürfen und sich zum Gebet zu versammeln. Mit Freuden stimmte ich zu, denn sie erzählten mir, dass mit diesem Wunsch auch der Erzbischof einverstanden sei. Bei diesem Besuch erfuhr ich erstmals von den ungewöhnlichen Ereignissen im Zusammenhang mit Kurešček. Damals schenkte ich diesen Erzählungen keine größere Aufmerksamkeit." Aus "Die Erscheinungen vom Kurešček", Miriam-Verlag.
Gerti Harzl
Das sind die Gnadengeschenke der Gottesmutter Maria an unsere schwer geprüfte Zeit. Doch viele Katholiken haben eine Sehstörung und erkennen das nicht. So kommt es, dass man dann leider oft auch für die Gnadengeschenke des Himmels den gebührenden Dank unterlässt.