Zusatz zur vierten Auflage (der Umfang einer Auflage ist begrenzt)

Einige Personen wollten wissen, wann diese Träume, Visionen und Einsprechungen gegeben wurden. Dazu Folgendes: (Horst Obereder /Herausgeber)

Im Erstentwurf dieses Buches habe ich die Träume, Visionen und Einsprechungen chronologisch mit genauem Datum(teilweise kenne ich sogar die Uhrzeit) angeführt.
Das führte dazu, dass es zu Wiederholungen kam und das Buch nicht mehr gut lesbar war.
Der Seelenführer unserer Seherin hat mich angeregt, das Buch zu straffen. So bin ich zu einer thematischen Aufarbeitung übergegangen.
Die Träume, Visionen und Einsprechungen, die für dieses Buch ausgewählt wurden, stammen aus den Jahren 2003 bis heute. Einige Träume, Visionen und Einsprechungen hat mir die Seherin vor allem bei zwei längeren Besuchen in den Jahren 2011 und 2015 mitgeteilt, die ich alle akustisch aufgezeichnet habe.
Heute (Anfang September 2016) fühlt, hört und sieht unsere Seherin massive Gefahren auf uns zukommen: weitere Erdbeben, Vulkanausbrüche, Probleme mit den noch kommenden Flüchtlingen, Spaltungen in der Kirche...Sie sieht das Mittelmeer schwarz!

Manche Träume, Visionen und Einsprechungen erfüllen sich praktisch "über Nacht", andere hingegen warten noch auf ihre Erfüllung. Unsere Seherin weist immer darauf hin, dass sie nur weiß, was kommen wird, aber nicht wann.
Eines allerdings erwähnt sie immer wieder, dass es täglich "enger" wird und große Ereignisse unmittelbar bevorstehen. Das aber ahnt man heute auch ohne Prophetie. Der Zweck dieses Buches ist es, sich auf bevorstehende Umbrüche - ohne Angst - durch das Gebet und durch ein gottgefälliges Leben vorzubereiten.

Jetzt ist die Zeit der Reinigung

"Meine Tochter! Die Welt wird den Atem anhalten. Große Veränderungen kommen auf Euch zu. Die Erde wird nicht eher zur Ruhe kommen, solange sich die Menschheit nicht bekehrt. Ein Erdbeben nach dem anderen wird die Welt erschüttern. Kriege werden ausbrechen und viel Unheil und Elend auslösen. Unerwartet werden Vulkane ausbrechen und sie werden Städte und Dörfer mit Asche bedecken....

Tagelanger Stromausfall befürchtet
Mit dem Näherkommen von Hurrikan „Irma“ rechnen die USA mittlerweile mit dem Schlimmsten. Der Sturm werde das Land „verwüsten“, sagte der Leiter des US-Katastrophenschutzes, Brock Long, am Freitag und bezog seine Warnung vor allem auf Florida. „Irma“ dürfte den südlichen Bundesstaat spätestens Montagfrüh erreichen. Die Behörden befürchten, dass der Hurrikan große Teile der Energieinfrastruktur zerstören könnte. Atomkraftwerke sollen abgeschaltet werden, der Strom könnte für Tage ausfallen. Der Sturm sei unberechenbar, seine ganzen Folgen kaum abzuschätzen.
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Stärkster gemessener Hurrikan in Karibik
Mit dem Hurrikan „Irma“ tobt derzeit der stärkste bisher über dem Atlantik gemessene Hurrikan in der Karibik. Auf den Inseln Saint-Barthelemy und Saint-Martin richtete der Sturm bereits schwere Schäden an. Mit Windgeschwindigkeiten von 295 km/h und noch stärkeren einzelnen Windböen kann er „katastrophale Schäden“ anrichten, warnte das US-Hurrikanzentrum. In Puerto Rico und auf den Bahamas wurden bereits einige Regionen evakuiert. Haiti könnte dagegen völlig unvorbereitet getroffen werden. Und auch Florida fürchtet den womöglich „schlimmsten Sturm“ bisher.
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Notstand und höchste Warnstufe
Die USA haben sich von Hurrikan „Harvey“ noch kaum erholt - und schon droht mit „Irma“ eine neue Katastrophe. Der Wirbelsturm bewegt sich mit einer Windgeschwindigkeit von rund 250 Stundenkilometern auf die Karibikinseln zu. Puerto Rico und Florida haben bereits den Notstand ausgerufen. Die Hurrikanwarnstufe wurde am Dienstag auf fünf - das Ende der Skala - hochgestuft. Schwere Verwüstungen werden befürchtet, die Bevölkerung der Region versucht sich zu rüsten.
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Unwettergebiete „Don“ und „Hillary“ über USA
Sturmtief „Hillary“ an der Westküste, Sturmtief „Don“ an der Ostküste: Am Himmel über den USA zeichnet sich eine Neuauflage des stürmischen Wahlkampfs 2016 ab. Donald Trump und Hillary Clinton haben mit den gegenwärtigen meteorologischen Ereignissen aber wenig zu tun, wie das US-Hurrikanzentrum NHC heute beteuerte.
Die Namensgebung beruhe vielmehr auf Zufall: Für die Benennung von Sturmtiefs führt die Behörde Namenslisten mit vorab festgelegter Reihenfolge. Für den tropischen Sturm, der sich an der Atlantiküste zusammenbraute, war nun einfach der Name Don an der Reihe. Die tropische Depression an der Pazifikküste wird auf den Namen Hillary getauft werden, sobald sie als richtiger Tropensturm eingestuft wird. Dafür ist sie bisher aber noch zu schwach.
Den Tropensturm „Don“ charakterisierte die Wetterbehörde als „Zone mit wohldefinierter Luftströmung“ und als „nicht besonders gut organisiert“. Zum entstehenden Sturm „Hillary“ konnten die Meteorologen noch nicht viel sagen - außer dass sein Verlauf derzeit „irregulär“ erscheine.