Tina 13
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Der Herr schickte Propheten zu ihnen, um sie zur Umkehr zum Herrn zu bewegen, aber man hörte nicht auf ihre Warnung. Zweites Buch der Chronik 24,17-25. Nach dem Tod des Priesters Jojada kamen die …Mehr
Der Herr schickte Propheten zu ihnen, um sie zur Umkehr zum Herrn zu bewegen, aber man hörte nicht auf ihre Warnung.

Zweites Buch der Chronik 24,17-25.

Nach dem Tod des Priesters Jojada kamen die führenden Männer Judas zum König und warfen sich vor ihm nieder. Dieser hörte damals auf sie,
so dass sie den Bund des Herrn, des Gottes ihrer Väter, verließen und die Kultpfähle und Götzenbilder verehrten. Wegen dieser Schuld kam ein Zorngericht über Juda und Jerusalem.
Der Herr schickte Propheten zu ihnen, um sie zur Umkehr zum Herrn zu bewegen, aber man hörte nicht auf ihre Warnung.
Da kam der Geist Gottes über Secharja, den Sohn des Priesters Jojada. Er trat vor das Volk und hielt ihm vor: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des Herrn? So könnt ihr kein Glück mehr haben. Weil ihr den Herrn verlassen habt, wird er euch verlassen.
Sie aber taten sich gegen ihn zusammen und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Hof des Hauses des Herrn.
König Joasch dachte nicht mehr an die Treue, mit der ihm Jojada, der Vater Secharjas, gedient hatte, sondern ließ dessen Sohn töten. Dieser aber rief sterbend aus: Der Herr möge es sehen und vergelten.
Um die Jahreswende zog das Heer der Aramäer gegen Joasch. Sie drangen nach Juda und Jerusalem vor und machten alle führenden Männer des Volkes nieder. Ihre gesamte Beute brachte man zum König von Damaskus.
Mit nur wenig Kriegern war das Heer der Aramäer gekommen; aber der Herr gab ein sehr großes Heer in ihre Gewalt, weil die Israeliten den Herrn, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. So vollzogen die Aramäer an Joasch das Strafgericht.
Als sie abzogen und ihn schwer krank zurückließen, verschworen sich seine Diener gegen ihn wegen der Blutschuld am Sohn des Priesters Jojada und erschlugen ihn auf seinem Bett. Man begrub ihn in der Davidstadt, aber nicht in den Gräbern der Könige.
alfredus
Das war im Alten Testament so, das war im Neuen Testament so und ist heute noch genau so und noch schlimmer ! Die Muttergottes erscheint weltweit und bittet immer wieder um Gebet und Umkehr, aber mehr als ein Schulterzucken erfolgt nicht. Eine der größten Beleidigungen der Gottesmutter ist Fatima, weil man ihren Botschaften keinerlei Bedeutung beigemessen und selbst das dritte Geheimnis der …Mehr
Das war im Alten Testament so, das war im Neuen Testament so und ist heute noch genau so und noch schlimmer ! Die Muttergottes erscheint weltweit und bittet immer wieder um Gebet und Umkehr, aber mehr als ein Schulterzucken erfolgt nicht. Eine der größten Beleidigungen der Gottesmutter ist Fatima, weil man ihren Botschaften keinerlei Bedeutung beigemessen und selbst das dritte Geheimnis der Christenheit vorenthalten hat. Das hat der Kirche nach 1960 den Segen genommen und neuen Lehren den Weg geebnet. Wenn man Gründe sucht, warum der Glaube seit 1960 / 1962 so stark abgenommen hat, kommt man an Fatima nicht vorbei. Da die Kirche und ihre Kleriker mit sich zu tun haben und diese Dinge überhaupt keine Rolle mehr spielen, schickt der Himmel immer wieder Menschen die mitunter Botschaften für die Welt bekommen, die aber sofort und ohne Prüfung abgelehnt werden. Natürlich darf man nicht leichtgläubig sein, Prüfung ist angesagt und es muss alles mit dem Evangelium und der Lehre der Kirche übereinstimmen. Aber anders herum gefragt : .. wie soll der Himmel sich denn mitteilen, wenn alles abgelehnt wird ? 🙏 🙏 🙏
Stelzer
,,@Sieglindean so vielen Orten erscheint unsere liebe Mutter Gottes als die grösster der Propheten und man hört nicht auf ihre Worte.
Ja sogar in japan in Akita erschien Sie und der damalige Papst Benedikt sagte diese
Warnung wäre die gleiche wie in Fatima. Und seltsamerweise wird die Mutter Gottes und ihre Bitte um die Weihe und die Sühnesamstage von der gesamten Kirche und besonders ihren Häuptern …Mehr
,,@Sieglindean so vielen Orten erscheint unsere liebe Mutter Gottes als die grösster der Propheten und man hört nicht auf ihre Worte.

Ja sogar in japan in Akita erschien Sie und der damalige Papst Benedikt sagte diese

Warnung wäre die gleiche wie in Fatima. Und seltsamerweise wird die Mutter Gottes und ihre Bitte um die Weihe und die Sühnesamstage von der gesamten Kirche und besonders ihren Häuptern wie Sie selbst sagte, dermaßen arrogant missachtet. Deshalb kann sie die furchtbaren Geschehnisse nicht mehr zurückhalten. Wie einst Jerusalem
elisabethvonthüringen
Programmierte Inkohärenz
Heute über die Situation der Katholischen Kirche nachzudenken ist eine Strafe, ist Leiden.
Jeder Tag, den Gott auf Erden werden läßt, bietet leider genügend Material um empört zu sein.
Das letzte unglückliche Ereignis ist die Intervention auf "festen Beinen" mit der Bergoglio die amerikanischen Bischöfe gestoppt hat, die dem Kampf gegen Homosexualität und Pädophilie im …Mehr
Programmierte Inkohärenz
Heute über die Situation der Katholischen Kirche nachzudenken ist eine Strafe, ist Leiden.
Jeder Tag, den Gott auf Erden werden läßt, bietet leider genügend Material um empört zu sein.
Das letzte unglückliche Ereignis ist die Intervention auf "festen Beinen" mit der Bergoglio die amerikanischen Bischöfe gestoppt hat, die dem Kampf gegen Homosexualität und Pädophilie im Klerus Leben verleihen wollten.
Rom hat als Autorität eingegriffen, um allem Halt zu gebieten und schon das verblüfft.
beiboot-petri.blogspot.com/…/super-ex-alias-…
Sieglinde
Wir hatten eine Patoralassistentin, welche in den Fürbitten beten liess, der Vater solle uns wieder Propheten senden. Damals dachte ich mir schon, an so vielen Orten erscheint unsere liebe Mutter Gottes als die grösster der Propheten und man hört nicht auf ihre Worte. Was sollte also diese Fürbitte. Sie sehen aber sie sehen nicht, sie hören aber sie hören nicht. Was nützen all die vielen aufrufe …Mehr
Wir hatten eine Patoralassistentin, welche in den Fürbitten beten liess, der Vater solle uns wieder Propheten senden. Damals dachte ich mir schon, an so vielen Orten erscheint unsere liebe Mutter Gottes als die grösster der Propheten und man hört nicht auf ihre Worte. Was sollte also diese Fürbitte. Sie sehen aber sie sehen nicht, sie hören aber sie hören nicht. Was nützen all die vielen aufrufe, bitten, flehen, tränen und Mahnungen wenn die Menschheit doch nicht hören will.
Vered Lavan
Theresia Katharina
@Tina 13 Leider ist es heute wieder so: Der Herr schickte Propheten zu ihnen, um sie zur Umkehr zum Herrn zu bewegen, aber man hörte nicht auf ihre Warnung.“
Tina 13
„Der Herr schickte Propheten zu ihnen, um sie zur Umkehr zum Herrn zu bewegen, aber man hörte nicht auf ihre Warnung.“
Rita 3
hört man heute ??
Tina 13
🙏
Tina 13
😇 🤗