12. FRIEDENSGEBET WIEN STEPHANSDOM 2019 
Donnerstag 19. September 16.00 bis 21.00 Uhr 
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12. FRIEDENSGEBET WIEN STEPHANSDOM 2019
Donnerstag 19. September 16.00 bis 21.00 Uhr
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2 weitere Kommentare von Adelita
@Ad Orientem
ich hebe den Kardinal Schônborn nicht in die Lűfte ,
es bekommen ausser dem Kardenal sehr viele Priester auch der Padre Marinko S.aus Medjugorje und die Seherin Marija. 
ich hebe den Kardinal Schônborn nicht in die Lűfte ,
Buch von Kresimir Sego "Gespräch mit den Sehern".
Mirjana, du warst bei Papst Johannes Paul II.?
Ja, aber nur einmal und das bei einer allgemeinen Audienz, da hat er mich wie alle anderen gesegnet. Bei dieser Gelegenheit hat der Priester, der mich begleitete laut gerufen: "Das ist Mirjana aus Medjugorje." Der Papst wendete sich an mich, segnete mich erneut und ging weg. Ich sagte zu dem Priester:…Mehr
Buch von Kresimir Sego "Gespräch mit den Sehern".
Mirjana, du warst bei Papst Johannes Paul II.?
Ja, aber nur einmal und das bei einer allgemeinen Audienz, da hat er mich wie alle anderen gesegnet. Bei dieser Gelegenheit hat der Priester, der mich begleitete laut gerufen: "Das ist Mirjana aus Medjugorje." Der Papst wendete sich an mich, segnete mich erneut und ging weg. Ich sagte zu dem Priester: "Sehen Sie Pater, er meint doch auch, dass ich einen doppelten Segen benötige."
Am Nachmittag haben wir dann eine Nachricht erhalten, dass wir am kommenden Tag nach Castel Gandolfo kommen sollen. Die Begegnung mit Papst Johannes Paul II. war für mich eine unergessliche Erfahrung. Der Papst sagte: "Wenn ich nicht Papst wäre, wäre ich schon längst in Medjugorje gewesen." Er hat mich mit keinem Wort etwas über die Geheimnisse gefragt. Er hat mich nur etwas über die Gospa, über Ihre Schönheit und über Ihre Liebe gefragt. Er fügte dann noch hinzu, ich solle die Pilger bitten, dass sie für seine Anliegen beten und wir sollen auf Medjugorje aufpassen, denn es ist die Hoffnung für die ganze
Mirjana, du warst bei Papst Johannes Paul II.?
Ja, aber nur einmal und das bei einer allgemeinen Audienz, da hat er mich wie alle anderen gesegnet. Bei dieser Gelegenheit hat der Priester, der mich begleitete laut gerufen: "Das ist Mirjana aus Medjugorje." Der Papst wendete sich an mich, segnete mich erneut und ging weg. Ich sagte zu dem Priester: "Sehen Sie Pater, er meint doch auch, dass ich einen doppelten Segen benötige."
Am Nachmittag haben wir dann eine Nachricht erhalten, dass wir am kommenden Tag nach Castel Gandolfo kommen sollen. Die Begegnung mit Papst Johannes Paul II. war für mich eine unergessliche Erfahrung. Der Papst sagte: "Wenn ich nicht Papst wäre, wäre ich schon längst in Medjugorje gewesen." Er hat mich mit keinem Wort etwas über die Geheimnisse gefragt. Er hat mich nur etwas über die Gospa, über Ihre Schönheit und über Ihre Liebe gefragt. Er fügte dann noch hinzu, ich solle die Pilger bitten, dass sie für seine Anliegen beten und wir sollen auf Medjugorje aufpassen, denn es ist die Hoffnung für die ganze
Ein weiterer Kommentar von Adelita
@Pater Jonas
Es steht uns nicht zu, zu richten, das űberlassen wir Gott!
Es steht uns nicht zu, zu richten, das űberlassen wir Gott!
Friedensgebet Stephansdom 2019
Termin: Donnerstag 19.09.2019 von 16.00 bis 22.00 Uhr
Mit Kardinal Christoph Schönborn und zahlreichen Glaubenszeugen. Als besonderen Gast aus Medjugorje dürfen wir in diesem Jahr Marija Pavlovic-Lunetti begrüßen. Die „message for you” Friedensgebete sind einzigartige Stunden im Herzen von Wien. Kommt und betetMehr
Friedensgebet Stephansdom 2019
Termin: Donnerstag 19.09.2019 von 16.00 bis 22.00 Uhr
Mit Kardinal Christoph Schönborn und zahlreichen Glaubenszeugen. Als besonderen Gast aus Medjugorje dürfen wir in diesem Jahr Marija Pavlovic-Lunetti begrüßen. Die „message for you” Friedensgebete sind einzigartige Stunden im Herzen von Wien. Kommt und betet
Termin: Donnerstag 19.09.2019 von 16.00 bis 22.00 Uhr
Mit Kardinal Christoph Schönborn und zahlreichen Glaubenszeugen. Als besonderen Gast aus Medjugorje dürfen wir in diesem Jahr Marija Pavlovic-Lunetti begrüßen. Die „message for you” Friedensgebete sind einzigartige Stunden im Herzen von Wien. Kommt und betet
Ad Orientem
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@Adelita Es ist wunderbar was in diesem Dom an Gutem durchgeführt werden will aber hat man vergessen welche Sakrilegien in der Zwischenzeit begangen wurden? Der Dom und vor allem der Altar wurde schändlichst entweit. Frage, kann man unter diesen Umständen so tun als sei nichts gewesen und Gott sei ja nur die Liebe und man vergesse am besten was war? Ihr hebt den Kardinal Schönborn so sehr in die …Mehr
@Adelita Es ist wunderbar was in diesem Dom an Gutem durchgeführt werden will aber hat man vergessen welche Sakrilegien in der Zwischenzeit begangen wurden? Der Dom und vor allem der Altar wurde schändlichst entweit. Frage, kann man unter diesen Umständen so tun als sei nichts gewesen und Gott sei ja nur die Liebe und man vergesse am besten was war? Ihr hebt den Kardinal Schönborn so sehr in die Lüfte als trage sein Handeln und Erlauben und Reden keinerlei Konsequenzen. Habt ihr die kürzlich niedergebrannte Kathedrale Notre-Dame in Paris vergessen? Ist euer Ehrengast aus Medjugorie über die Situation informiert? Vielleicht muss zuerst Wien schwer Sühnen bevor ......
Medjugorje - von Gott gewollt.
Exorzist Amorth: Medjugorje ignorieren ist für Christen unentschuldbar
Die guten Früchte hätten seit 30 Jahren den Baum als gut erwiesen. Auch im Alten Testament habe Gott Propheten zum Volk Israel geschickt. „Ist es möglich, dass die Leute sie (die Gottesmutter) noch immer nicht hören?“ Darauf zu warten, bis die Kirche die Erscheinungen offiziell anerkenne, bezeichnete …Mehr
Medjugorje - von Gott gewollt.
Exorzist Amorth: Medjugorje ignorieren ist für Christen unentschuldbar
Die guten Früchte hätten seit 30 Jahren den Baum als gut erwiesen. Auch im Alten Testament habe Gott Propheten zum Volk Israel geschickt. „Ist es möglich, dass die Leute sie (die Gottesmutter) noch immer nicht hören?“ Darauf zu warten, bis die Kirche die Erscheinungen offiziell anerkenne, bezeichnete P. Amorth wörtlich als „töricht“.
P. Amorth nennt Medjugorje eine “großartige Festung gegen Satan”. Die Erscheinungen absichtlich zu ignorieren, sei bei „Heiden“ einsehbar, für Christen aber nicht zu entschuldigen. „Nach mehr als dreißig Jahren!“
Exorzist Amorth: Medjugorje ignorieren ist für Christen unentschuldbar
Die guten Früchte hätten seit 30 Jahren den Baum als gut erwiesen. Auch im Alten Testament habe Gott Propheten zum Volk Israel geschickt. „Ist es möglich, dass die Leute sie (die Gottesmutter) noch immer nicht hören?“ Darauf zu warten, bis die Kirche die Erscheinungen offiziell anerkenne, bezeichnete P. Amorth wörtlich als „töricht“.
P. Amorth nennt Medjugorje eine “großartige Festung gegen Satan”. Die Erscheinungen absichtlich zu ignorieren, sei bei „Heiden“ einsehbar, für Christen aber nicht zu entschuldigen. „Nach mehr als dreißig Jahren!“