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Deutscher Pfarrer leugnet Allmacht Gottes

Letzte Woche pilgerte Pfarrer Ferdinand Rauch mit 150 Katholiken der Pfarrei St. Georg in Poppenhausen im Bistum Fulda zur dortigen Marienkapelle. Laut „Osthessen-News“ predigte Pfarrer Rauch, dass …Mehr
Letzte Woche pilgerte Pfarrer Ferdinand Rauch mit 150 Katholiken der Pfarrei St. Georg in Poppenhausen im Bistum Fulda zur dortigen Marienkapelle.
Laut „Osthessen-News“ predigte Pfarrer Rauch, dass Gott nicht direkt in die Welt eingreifen könne: „Wenn er Krankheiten und Katastrophen verhindern könnte, es aber nicht tut, so wäre Gott menschenverachtend.“ In der heutigen Rechtsprechung würde man von unterlassender Hilfeleistung reden.
Tina 13
Christus wird einmal alle Seine Priester fragen : "Wart ihr Priester für Mich, oder wart ihr Priester für euch?" und da sie wissen was sie tun, kennen sie auch die Antwort.
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Mt 7,21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.
MEMRA
@Josephus
Die Sache ist nicht so einfach.
Die Sache ist sehr einfach. Gott ist allmächtig! Punkt.
Das Problem wird unter den verschiedensten Bezeichnungen diskutiert, z.B. "Kann Gott einen Stein schaffen, der so schwer ist, dass er ihn nicht aufheben kann?"
Dumme Frage der betreffenden Leutchen. Welcher Stein wäre denn der schwerste, den Gott schaffen könnte? Doch ein Stein, der unendlich schwer …Mehr
@Josephus
Die Sache ist nicht so einfach.
Die Sache ist sehr einfach. Gott ist allmächtig! Punkt.
Das Problem wird unter den verschiedensten Bezeichnungen diskutiert, z.B. "Kann Gott einen Stein schaffen, der so schwer ist, dass er ihn nicht aufheben kann?"
Dumme Frage der betreffenden Leutchen. Welcher Stein wäre denn der schwerste, den Gott schaffen könnte? Doch ein Stein, der unendlich schwer ist. Demnach muss der Stein jede Sekunde an Gewicht zunehmen bis in alle Ewigkeit - und Gott kann diesen immer tragen - in alle Ewigkeit. Das schließt sich gegenseitig nicht aus! Gott ist in diesem Beispiel zweifach allmächtig (Stein und tragen).
Zu fragen, "könnte Gott Krankheiten verhindern?" ist eine Fangfrage.
Ne, das ist keine Fangfrage, dass ist eine saudumme Frage.
Antwortet man mit "nein", wir der Frager schließen, Gott sei nicht allmächtig. Antwortet man mit "Ja" wird der Frager behaupten, Gott sei menschenverachtend, wie im vorliegenden Beispiel geschehen.
Vielleicht sollte der saudumme Frager sich mal fragen, weshalb es Krankheiten gibt...
Man sollte so eine dumme Person mal fragen, ob er bei einem Mord an einem Kleinkind von einem gerechten Richter einen Freispruch erwarten würde? Dann sollte der betreffende sich mal mit den Auswirkungen der Sünde beschäftigen, die in der Hl. Schrift erörtert werden.

Die Lösung liegt darin, solche Fragen zu erkennen und nicht zuzulassen.
Man muss jede Frage zulassen!
Wo sind wir denn dann? In Medjugorje oder beim "BdW"?

Wenn man einen Stein in der Hand hält und ihn loslässt, dann fällt er zu Boden. Das ist ein Naturgesetz, das Gott gewollt hat und das er nicht aufhält. Ähnlich ist es mit Krankheiten und dem Elend in der Welt.
Ne, falsch. Gott wollte keine Krankheiten, keinen Tod und kein Elend. Das ist alles Lohn der Sünde. (Röm 6,23)
Da haben wir nichts zu kritisieren, sondern verlassen uns auf Gottes Güte, die letzten Endes alles, auch Krankheiten und Katastrophen zum Guten wenden wird.

Der Sünder hat Gott nicht zu kritisieren. Das stimmt!
Josephus
Die Sache ist nicht so einfach. Das Problem wird unter den verschiedensten Bezeichnungen diskutiert, z.B. "Kann Gott einen Stein schaffen, der so schwer ist, dass er ihn nicht aufheben kann?" Zu fragen, "könnte Gott Krankheiten verhindern?" ist eine Fangfrage. Antwortet man mit "nein", wir der Frager schließen, Gott sei nicht allmächtig. Antwortet man mit "Ja" wird der Frager behaupten, Gott sei …Mehr
Die Sache ist nicht so einfach. Das Problem wird unter den verschiedensten Bezeichnungen diskutiert, z.B. "Kann Gott einen Stein schaffen, der so schwer ist, dass er ihn nicht aufheben kann?" Zu fragen, "könnte Gott Krankheiten verhindern?" ist eine Fangfrage. Antwortet man mit "nein", wir der Frager schließen, Gott sei nicht allmächtig. Antwortet man mit "Ja" wird der Frager behaupten, Gott sei menschenverachtend, wie im vorliegenden Beispiel geschehen. Die Lösung liegt darin, solche Fragen zu erkennen und nicht zuzulassen. Gott hat den Menschen einen freien Willen gegeben, er wollte keine Marionetten. Das bedingt, dass sich ein Mensch zum bösen entschließen kann und dies tut und Unschuldige Böses erleiden müssen. Das ist der Preis. Wenn man einen Stein in der Hand hält und ihn loslässt, dann fällt er zu Boden. Das ist ein Naturgesetz, das Gott gewollt hat und das er nicht aufhält. Ähnlich ist es mit Krankheiten und dem Elend in der Welt. Da haben wir nichts zu kritisieren, sondern verlassen uns auf Gottes Güte, die letzten Endes alles, auch Krankheiten und Katastrophen zum Guten wenden wird.
Eremitin
Glaubt dieser Pfarrer eigentlich an die Transsubstantiation?
Eremitin
wieder mal so ein falscher Ansatz: ohne Krankheit und Leid würden wir auch das Gute nicht kennen, denn dann wäre nur grenzenlose Langeweile und es gäbe auch keine Gefühle mehr, keine Nächstenliebe, keine Hilfe-Menschen würden zu Robotern.
Und Gott Vater hat uns seinen einzigen Sohn auf die Erde geschickt, um einer von uns zu werden, einer der all das mitlebt und mitträgt, was wir erleiden müssen …Mehr
wieder mal so ein falscher Ansatz: ohne Krankheit und Leid würden wir auch das Gute nicht kennen, denn dann wäre nur grenzenlose Langeweile und es gäbe auch keine Gefühle mehr, keine Nächstenliebe, keine Hilfe-Menschen würden zu Robotern.
Und Gott Vater hat uns seinen einzigen Sohn auf die Erde geschickt, um einer von uns zu werden, einer der all das mitlebt und mitträgt, was wir erleiden müssen. Ja, der den schlimmsten Tod sterben will , in dem all unsere Tode eingeschlossen sind. All unsere Sünden. Eine Welt ohne Leid ist eine Utopie radikaler Systeme wie dem Kommunismus und verursacht dann selbst grenzenloses Leid. Wir Menschen leben ja in den Polen gut und böse....weil wir sündhafte Wesen sind, die aber Gott erkennen und lieben können und sollen und sich nicht selbst erlösen können, sondern Erlösung durch Gott brauchen. Erst im Himmel ist unsere wahre Heimat.