Kardinal Müller: Medien „fest in der Hand der Feinde des Christentums“
Die Christen sind unablässig „antichristlicher Propaganda“ ausgesetzt. Das sagte Kardinal Gerhard Ludwig Müller im Interview mit „Catholic World Report“ (7. März).
Er fügte hinzu, dass die Oligarchenmedien „fest in den Händen von Feinden des Christentums liegen“. Sie missbrauchten die [in der Kirche seltenen] Missbrauchsfälle, um „die Kirche allgemein zu attackieren“.
Gleichzeitig warnte Müller davor, dass die gleichen Medien „den Papst nur loben, wenn sie ihn für ihre Agenda benutzen können“.
Müller bemerkte auch, dass dieselben Leute, die Johannes Paul II. und Benedikt XVI. feindlich gesinnt waren, sich jetzt auf Papst Franziskus berufen. Dies geschehe nicht, weil sie Franziskus als Papst im Sinne des katholischen Glaubens anerkennen würden, sondern weil sie ihn als „Vehikel“ benutzen für „ihre linksliberale Agenda, um die Kirche zu ent-sakramentalisieren“.
Bild: Gerhard Ludwig Müller, © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-SA, #newsVnazdojgwt
Er fügte hinzu, dass die Oligarchenmedien „fest in den Händen von Feinden des Christentums liegen“. Sie missbrauchten die [in der Kirche seltenen] Missbrauchsfälle, um „die Kirche allgemein zu attackieren“.
Gleichzeitig warnte Müller davor, dass die gleichen Medien „den Papst nur loben, wenn sie ihn für ihre Agenda benutzen können“.
Müller bemerkte auch, dass dieselben Leute, die Johannes Paul II. und Benedikt XVI. feindlich gesinnt waren, sich jetzt auf Papst Franziskus berufen. Dies geschehe nicht, weil sie Franziskus als Papst im Sinne des katholischen Glaubens anerkennen würden, sondern weil sie ihn als „Vehikel“ benutzen für „ihre linksliberale Agenda, um die Kirche zu ent-sakramentalisieren“.
Bild: Gerhard Ludwig Müller, © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-SA, #newsVnazdojgwt