Allein diese Tatsache spricht das Gericht über diese Reform. Von Pater Franz Schmidberger
Am Samstag weihte Bischof Tissier de Mallerais in Zaitzkofen fünf Priester: zwei Deutsche, einen Österreicher, einen Tschechen und einen Litauer.
Die Teilnahme der Gläubigen, über den ganzen Park verstreut, war beachtlich. Sie verstehen die Bedeutung des katholischen Priesters und Seelsorgers für ihr eigenes Wohl, für die Kirche und die christliche Gesellschaft.
In den USA war, wie schon berichtet, die Weihe am Herz-Jesu-Fest, in Ecône wird sie am 1. Juli gefeiert werden, in Argentinien und Australien (südliche Hemisphäre) kurz vor Weihnachten.
Wenn die Zahl der Weihekandidaten in den USA und in Ecône dieses Jahr auch dürftig ist, so versprechen doch die kommenden Jahre eine weit reichlichere Ernte. Dazu ist jede einzelne Berufung ein Werk der Gnade, für das man Gott außerordentlich danken muss.
Die Zeiten werden vorerst nicht besser werden. Der Erzbischof von Dijon vertreibt die Petrusbruderschaft aus seiner Diözese mit dem Hinweis, die Patres würden sich der Konzelebration verweigern und das Konzil nicht anerkennen.
Der Monat Juli ist in besonderer Weise dem Kostbaren Blut geweiht. Die Neuerer haben dieses Fest des Preises unserer Erlösung, das bis zur Liturgiereform als Fest erster Klasse gefeiert wurde, abgeschafft. Allein diese Tatsache spricht das Gericht über diese Reform.
Bilder: fsspx.at
Die Teilnahme der Gläubigen, über den ganzen Park verstreut, war beachtlich. Sie verstehen die Bedeutung des katholischen Priesters und Seelsorgers für ihr eigenes Wohl, für die Kirche und die christliche Gesellschaft.
In den USA war, wie schon berichtet, die Weihe am Herz-Jesu-Fest, in Ecône wird sie am 1. Juli gefeiert werden, in Argentinien und Australien (südliche Hemisphäre) kurz vor Weihnachten.
Wenn die Zahl der Weihekandidaten in den USA und in Ecône dieses Jahr auch dürftig ist, so versprechen doch die kommenden Jahre eine weit reichlichere Ernte. Dazu ist jede einzelne Berufung ein Werk der Gnade, für das man Gott außerordentlich danken muss.
Die Zeiten werden vorerst nicht besser werden. Der Erzbischof von Dijon vertreibt die Petrusbruderschaft aus seiner Diözese mit dem Hinweis, die Patres würden sich der Konzelebration verweigern und das Konzil nicht anerkennen.
Der Monat Juli ist in besonderer Weise dem Kostbaren Blut geweiht. Die Neuerer haben dieses Fest des Preises unserer Erlösung, das bis zur Liturgiereform als Fest erster Klasse gefeiert wurde, abgeschafft. Allein diese Tatsache spricht das Gericht über diese Reform.
Bilder: fsspx.at