Copertino
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"ICH bin auch heute und bis ans Ende der Zeiten inmitten der Gläubigen und Getreuen."

(Foto: Privatmesse am Seitenaltar der St. Stephanskirche in Fulenbach/CH während der Trauung eines Freundes, 25. Oktober 1958)

Vor 50 Jahren: Worte des Heilands an HH Prof. Albert Drexel in der Nacht zum 2. März 1973

- Ich segne dich, Mein Sohn, für die Aufgabe, die du nach dem Willen des Himmlischen Vaters erfüllst. . . .

Ich weiß, wie so sehr auf eurem Leben die Verwirrung und Zerstörung in Meiner einen und wahren Kirche lastet. Ungezählte Menschen sind davon betroffen.

Einstmals, da Ich noch sichtbar auf der Erde weilte, riefen die Apostel bei dem Sturm auf dem Meere: «Herr, hilf uns, wir gehen zugrunde!» Das Boot drohte zu sinken. Ich aber sprach zu ihnen: «Ihr Kleingläubigen!» Und Ich gebot dem Sturm und den Wassern. Sie hatten im Angesichte der Gefahr und des Augenblicks vergessen, daß ICH, DER HERR, bei ihnen war.

Nun ist ein anderer Sturm über die Kirche hereingebrochen, und das «Schiff Petri» wird von den Wogen der Zeitströmungen hin und her getrieben, so daß die Gläubigen unruhig werden und in ihrer Bangnis nach Hilfe Ausschau halten. Doch ICH bin auch heute und bis ans Ende der Zeiten inmitten der Gläubigen und Getreuen.

Die inneren und äußeren Feinde können wohl am Gebäude Meiner Kirche rütteln, aber sie werden sie nicht zerstören; - habe Ich doch gesagt, daß sie auf einem «Felsen» ruht. Die sie bedrohen, sind sterbliche Menschen, und ihr Helfer, Satan, ist am Ende der Macht der apokalyptischen Frau unterworfen.

Diese Frau, Meine jungfräuliche Mutter, hat in der Nacht der Finsternis auf Golgotha unter dem Kreuze gestanden, und nur einer hat in ungebrochenem Glauben bei ihr ausgeharrt. Diese Frau und Jungfrau ist die «Mutter der Kirche». Auf sie sollen alle Gläubigen und Getreuen achten, auf ihre Macht vertrauen und sie verherrlichen.

Quelle: "Der Glaube ist mehr als Gehorsam"
rwimmer der Glaube ist mehr als Gehorsam Teil 7
Ursula Wegmann
Danke für den Einsatz!
Wie passend zur momentane Situation! Der Vater sieht wieder in und mit der Kirche seinen sterbenden Sohn aus all seinen Wunden bluten. Und wieder hält von vielen Aposteln nur noch einer höchstens standfest unter dem Kreuz aus. Wieder kann der Herr nur einer noch gläubigen Jugend als das Schwächste, noch Unverdorbenste, Gläubigste und Mutigste den Schutz unsere Mutter Kirche …Mehr
Danke für den Einsatz!
Wie passend zur momentane Situation! Der Vater sieht wieder in und mit der Kirche seinen sterbenden Sohn aus all seinen Wunden bluten. Und wieder hält von vielen Aposteln nur noch einer höchstens standfest unter dem Kreuz aus. Wieder kann der Herr nur einer noch gläubigen Jugend als das Schwächste, noch Unverdorbenste, Gläubigste und Mutigste den Schutz unsere Mutter Kirche anvertrauen, die das sinkende Boot im schlimmsten Sturm auf dem Meere gegen innere und äußere Feinde, wie Don Bosco es auch sah, schützen, an die -E u c h a r i s t i e- und die -G o t t e s m u t t e r- anbinden muss. Dieser schlimmste Sturm der Finsternis, sagt der Heiland am 2. März 1 973, ist nun angebrochen. = 70-er Jahre Würzburger Bischofskonferenz!
Auch wir Kleingläubigen heute rufen: «Herr, hilf uns, wir gehen zugrunde!» Auch zu uns spricht der Herr: ICH, DER HERR bin bei euch bis ans Ende der Zeiten! Habt doch Vertrauen! Die Kirche ruht auf
«Felsen». Satan ist am Ende der Macht der apokalyptischen Frau unterworfen , die als Zelt des Hl. Geistes mit entsprechenden und uns noch nicht im Ausmaß bekannten Vollmachten den Satan binden und so vielleicht auch im letzten Dogma verherrlicht wird.
„ Diese Frau und Jungfrau ist die «Mutter der Kirche». Auf sie sollen alle Gläubigen und Getreuen achten, auf ihre Macht vertrauen und sie verherrlichen.“
Ursula Wegmann
Die Schlange hat zuerst Eva verführt, sie von Adam getrennt und damit auch ihn gewonnen. So hat er auch im letzten Jahrhunder seinen Kampf über die Ehe, über die Eva mit List geführt, hat der Frau als Mutter und Ehefrau die ihr zustehende Würde auf vielen Ebenen und damit den Kindern den Schutz der so starken und für die Weitergabe des Glaubens so wichtigen Mutterbindung genommen. So drängten …Mehr
Die Schlange hat zuerst Eva verführt, sie von Adam getrennt und damit auch ihn gewonnen. So hat er auch im letzten Jahrhunder seinen Kampf über die Ehe, über die Eva mit List geführt, hat der Frau als Mutter und Ehefrau die ihr zustehende Würde auf vielen Ebenen und damit den Kindern den Schutz der so starken und für die Weitergabe des Glaubens so wichtigen Mutterbindung genommen. So drängten sich Frauen in Machtgier und Stolz in alles hinein, verloren Demut, Respekt und Gehorsam Gott gegenüber und verführten Adam, der sie hätte beschützen müssen, nahmen auch Ihm, was Gott nur dem Manne vorbehalten hat. Gott aber lässt uns nicht ohne Schutz und zeigt uns, was wahre Mutterschaft ist, die in uns allen wieder Zucht und Ordnung, Wohlergehen und Freude und jedem seine Würde bringt.
Ursula Wegmann
Spruch aus Spanien: " Wer beten lernen will, muss sich aufs Meer begeben." Mt. 6,9