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Exklusiv auf Gloria.tv: Coronavirus und die wahren Verbündeten

Von Fabrizio Casari

AltreNotizie.org, 26. März 2020

Gestern traf ein russischer Hilfskonvoi in Bergamo ein. Er reiht sich an die bereits von China, Vietnam und Kuba angebotene Hilfe an.

Medizinische Ausrüstung, Krankenschwestern, Ärzte für Infektionskrankheiten und Epidemiologen. Das sind im Augenblick die konkreten Hilfeleistungen, die aus dem Rest der Welt in Italien angekommen sind.

Dem Beifall und dem Dank an alle Länder, die uns zur Hilfe geeilt sind, müssen wir jedoch einige Überlegungen hinzugefügen.

Die erste, die offensichtlichste von allen, ist, dass die Hilfe aus sozialistischen Ländern und aus Russland kam. Vor allem Russland war besonders großzügig: neun Iljuschin-Transportflugzeuge und 100 Epidemologie-Spezialisten.

Diese Länder haben zwei grundlegende Vorstellungen gemeinsam: ein starkes internes öffentliches Gesundheitssystem und eine internationale Solidarität. Keines dieser Länder ist ein politisch-militärischer Verbündeter Italiens.

Einige von ihnen, zum Beispiel Russland, aber nicht nur, unterliegen sogar europäischen Handelssanktionen, an denen Italien aus atlantischer Loyalität teilnimmt, obwohl sie nicht Zweckdienlichkeit sind und dem Land sogar einen schweren wirtschaftlichen Schaden für seine Exporte und Arbeitsplätze hinzufügen.

“Atlantishce Loyalität” ist eine elegante Art zu sagen, dass wir den Befehlen der beiden Bosse, USA und EU, gegen unseren Willen gehorchen.

Somit wird eine weitere Überlegung unausweichlich: Wo sind unsere so genannten überseeischen Partner (Vereinigte Staaten, Kanada, Japan und Australien, um nur einige zu nennen)?

Welche Hilfe haben sie uns angeboten? Die Europäische Union hat sich durch Gleichgültigkeit ausgezeichnet.

Die erste Überlegung (pawlowscher Art) der EU war, dass die Grenzen geschlossen werden, und die italienischen Exporte (die zufälligerweise mit deutschen Exporten konkurrieren) blockiert werden müssten und dass die Haushaltsdisziplin nicht in Frage gestellt werden dürfe.

Aber diese Linie hielt nur für einige Tage. Denn der Virus breitete sich auf Resteuropa aus, einschließlich Spanien, Frankreich und Deutschland (von Österreich, einem der größten Virenverbreiter, treffen keine Daten ein), und erreichte Großbritannien, das auch Brexit nicht von den europäischen Übeln befreien konnte. Dann ändert sich natürlich alles: zum Teufel mit Schengen und den politischen Vorgaben der EU.

Dann gibt es die polnische und tschechische Regierung, die Italien eine besondere Aufmerksamkeit schenkten: Sie verweigerten nämlich nicht nur den russischen Flugzeugen mit Hilfsgütern das Überflugsrecht, sondern sie stahlen auch 500.000 Masken, die von China und Vietnam gespendet wurden und für Italien bestimmt waren.

Wir haben es mit Schurkenstaaten zu tun und bewegen uns vom Drama zur Ekelerregung.

Der Gipfel der europäischen Hilfe wurde von Deutschland erklommen, das immerhin anbot, 8 (!) italienische Patienten aufzunehmen. Das ist eine fundamentale Hilfe, insbesondere wenn man sie in ein Verhältnis zur deutschen Wirtschaftskraft setzt.

Dann wären da noch die "Verbündeten" per Definition, jene jenseits der Ozeane.

Von ihnen gibt es keine nennenswerte Spur einer Hilfe. In der allgemeinen Stille hören wir immerhin die schrille Stimme von Präsident Trump, der nicht nur seine Hände in die Hosentaschen steckt oder versucht, einen Impfstoff für den ausschließlichen Gebrauch der Amerikaner zu kaufen, sondern uns auch davor warnt, Hilfe von China und Kuba anzunehmen!

Es stimmt, dass Schamhaftigkeit keine Eigenschaft ist, die leicht mit Politik in Verbindung gebracht wird, aber es ist trotzdem ekelerregend, dass er sogar mit Vergeltungsmaßnahmen gegen jene droht, welche diese Hilfe annehmen, die sie so dringend benötigen.

Die USA, die bereits das vierte Land der Welt in Bezug auf die Anzahl Infizierter sind, sind dabei, Italien, China und Spanien mit Bravour zu übertreffen. Denn die Kosten für einen Virus-Test belaufen sich auf 3150 Dollar.

In einem Land mit einem im Wesentlichen nicht vorhandenen öffentlichen Gesundheitssystem und mit 38 Millionen Menschen, die unterhalb der Armutsgrenze leben, müssten 68.000 Menschen pro Tag getestet warden. Sie haben aber keine Chance dazu.

Das Wichtigste ist, dass die Wirtschaft weiterläuft; wie der Tycoon sagt: Die Show muss weitergehen...

Trump, umgeben von seinem Nazi-evangelikalen Gefolge im Weißen Haus, bedroht, schreibt Kopfgelder auf legitime Präsidenten aus, stellt schwarze Listen auf, greift an und warnt sogar seine Verbündeten wie ein ordinärer Straßenräuber.

In einem internationalen Kontext wie dem gegenwärtigen, in dem Solidarität und gegenseitige Hilfe über alle politischen Erwägungen stehen sollten, gelingt es ihm nur, Sanktionen gegen Länder zu verschärfen, die er als "feindlich" betrachtet.

Welche sind das? Über 75, wenn man bei den Zahlen bleiben will.

Aber die richtige Bedeutung des Begriffs "feindlich" umfasst zwei Bereiche: jene Länder, deren Wirtschaft und Militärapparat mit den USA konkurrieren, und jene Länder, die ihre Ressourcen und ihre politische und territoriale Souveränität nicht kostenlos den USA aushändigen wollen.

Häufig fallen die beiden Bereiche zusammen, und so definieren die Vereinigten Staaten sie statt als "feindlich" als "Bedrohung der nationalen Sicherheit".

Trump bestätigt jede Sanktion, oder besser gesagt, verschärft sie, indem er das scheußliche Gefühl der ideologischen Rache mit dem pragmatischeren Gefühl der Erlangung kommerzieller Vorteile zum Nachteil anderer Volkswirtschaften vereint.

Die Errungenschaften der chinesischen Wirtschaft und die Konsolidierung der politischen Führung Russlands zeigen, dass die Welt eine Wende hin zur Multipolarität der wirtschaftlichen Führung vollzieht. Dies sollte uns Italiener an sich schon dazu veranlassen, über unsere internationale Positionierung nachzudenken.

Vor allem aber ist jetzt dank dieser dramatischen Krise klar, dass unsere Bündnisse falsch, weil einseitig sind; sie sorgen dafür, dass wir den Bedürfnissen anderer zudienen, aber es fehlt das Prinzip der Gegenseitigkeit und, wie wir sehen, erst recht die Solidarität.

Wenn jemand immer noch glaubt, dass es darum gehe, den militärischen NATO-Schild zu bewahren, der als Schutz für Italien ausgegeben wird, dann muss man verstehen, dass dieser Schild nur der Weltherrschaft der USA nützlich ist.

Für uns gibt er nichts anderes her, als uns mehr Kriegsschauplätzen auszusetzen, welche die NATO mit der Osterweiterung in Europa sucht.

Zu lernende Lektionen

Italien liegt am Boden, schwer verletzt durch einen Virus, dessen Ursprung im Augenblick unklar sind, ebenso die Verantwortlichkeiten und mögliche Gegenmaßnahmen.

Der Coronavirus-Notstand bringt mit sich die Tragödie der Opfer und die Folgen für das System des Landes, das mehr als alle anderen negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft erleiden wird.

Handel, Handwerk und Dienstleistungen laufen Gefahr, von monatelangen Kosten ohne Einnahmen überwältigt zu werden. Das wird eine Krise werden, die schlimmer ist als die von 2008, weil sie die Grundlagen unseres Wirtschafts- und Sozialsystems treffen wird.

Unser Wirtschaftsmodell in Italien basiert auf kleinen und mittleren Unternehmen und wird sich dramatisch auf den Mangel an Liquidität und die Unfähigkeit, die Verschuldung zu bewältigen, auswirken. Sie wird aufgrund der geringeren Einnahmen Auswirkungen auf die allgemeine Besteuerung haben.

Es gibt Schadenshypothesen, die einen Verlust von 52 bis 55 Milliarden Euro voraussagen, eine Auswirkung auf das Bruttoinlandsprodukt, und einen sehr starken Anstieg der Arbeitslosigkeit aufgrund der Schließung von Zehntausenden von Unternehmen.

Es wird besser sein, Hypothesen über eine Hilfe von Seiten der "Verbündeten" zu vergessen und sich auf eine starke Veränderung des Wirtschaftssystems zu konzentrieren, die auch ein Augenmerkt auf das vorsieht, was uns international zugute kommt.

Zwei Lektionen sollten wir schließlich schon gelernt haben: Die erste ist, dass das öffentliche Gesundheitswesen nicht auf Null reduziert werden kann, gar zum Vorteil eines privaten Gesundheitswesens, das niemandem außer den Spekulanten dient.

Die zweite ist, dass die Allianzen auf Grundlage derer neu kalibriert werden sollten, die gezeigt haben, dass sie uns in der Not beistehen und nicht, dass sie durch Abwesenheit glänzten, indem sie Vorsicht mit Egoismus verwechseln.

Werden wir die Lehren daraus ziehen? Es gibt einen neuen internationalen der Bipolarität, der durch die entgegengesetzten philosophischen und politischen - also idealen - Merkmale der beiden Systeme gekennzeichnet ist.

Humanismus und gemeinsame Teilhabe für alle beim einen, Egoismus und Business im Dienste des Stärksten beim anderen. Wo wollen wir sein?

www.altrenotizie.org/primo-piano/8836-covid-19-i…
Goldfisch
Ein schlecht-verfaßter Bericht, dem man wirklich nur schwer folgen kann! AUßerdem sind einige Punkte nicht tragbar - einfach nicht umsetzbar!!!
Biene
Love for Health, Lied🌹🌹❤️
Melchiades
Haben die europäischen Nachbarländer Angst ? Ja, dennoch hat es sie nicht abgehalten zu helfen !
Nur mit den Unterschied, dass diese zum Teil keinen Wert auf die politische Propaganda legten. Denn, was ist daran besonders, wenn z.B. eine Maschine der deutschen Luftwaffe landet, die Hilfsgüter auslädt und nach Deutschland zurück fliegt ? Nichts, weil es die Behörden Italiens sind, die Beatmungsgeräte …Mehr
Haben die europäischen Nachbarländer Angst ? Ja, dennoch hat es sie nicht abgehalten zu helfen !
Nur mit den Unterschied, dass diese zum Teil keinen Wert auf die politische Propaganda legten. Denn, was ist daran besonders, wenn z.B. eine Maschine der deutschen Luftwaffe landet, die Hilfsgüter auslädt und nach Deutschland zurück fliegt ? Nichts, weil es die Behörden Italiens sind, die Beatmungsgeräte und andere Hilfsgüter an die Krankenhäuser verteilen. Auch Ärzte aus Deutschland, die zur Unterstützung ihrer italienischen Kollegen gekommen sind, haben kein Bedürfnis sich in der Presse feiern zu lassen, sondern sind da um mitzuhelfen. Denn für Propagandazwecke zu posieren dauert Zeit, die wesentlich besser für Erkrankte nützlich wäre, oder nicht ?
Ist, so frage ich einfach einmal, der, der wahre Helfer, der sein Tun für politische Propaganda nutzt oder der, der lieber gleich das Tut, für was er gekommen ist ?
Fischl
der Autor nimmt ganz selbstverständlich an, daß es sich um eine reale Pandemie handelt. Rengefallen
Nycticorax
Waagerl
"Wo sind unsere so genannten überseeischen Partner? Die Vereinigten Staaten haben selbst mit dem Coronavirus zu kämpfen! Australien, Kanada wurde durch Waldbrände heimgesucht! Japan durch Erdbeben und Tsunami! Schon vergessen?
Guiseppe M.
Ich habe da ein mulmiges Gefühl. Sozialistische Staaten als die Guten in einer Krise. Möglicherweise haben diese Staaten Interessen und wir merken es nicht. Überall wird nach dem starken Staat gerufen, Rufe nach einer Weltregierung werden immer lauter. Auch unter Katholiken (und Traditionalisten) gibt es einen sehr einfältigen Glauben an die Wissenschaft (Medizin, Impfen) und den Staat (Gehorsam,…Mehr
Ich habe da ein mulmiges Gefühl. Sozialistische Staaten als die Guten in einer Krise. Möglicherweise haben diese Staaten Interessen und wir merken es nicht. Überall wird nach dem starken Staat gerufen, Rufe nach einer Weltregierung werden immer lauter. Auch unter Katholiken (und Traditionalisten) gibt es einen sehr einfältigen Glauben an die Wissenschaft (Medizin, Impfen) und den Staat (Gehorsam, Gesetze). Das könnte uns einmal zum Verhängnis werden. Eines Tages werden wir in einer Diktatur aufwachen.
Gaston Lagaffe
Ich auch!
Liberanosamalo
Eines Tages? Wir sind schon mittendrin. Das was die sog. ReGierung da macht, ist ein eiskalter Staatsstreich. Sie hat keinerlei Recht, die ganze Bevölkerung zuhause einzusperren.
Mk 16,16
Jeder Staat mit einer atheistischen Verfassung ist ein böser und tyrannischer Staat. Das ist doch ganz einfach zu verstehen. Die Tyrannei nimmt jedes Jahr immer mehr zu. Jetzt werden wir wegen der Grippe zuhause eingesperrt. Fragt sich nur, wie lange sich die Leute das gefallen lassen.
SvataHora
Polnische und tschechische Regierung verweigern Überflugsrecht und stahlen eine halbe Million Sicherheitsmasken: viele Heimatvertriebene ließen an diesen beiden Ländern kein gutes Haar, bedachten sie mit abwertendsten Schimpfwörtern und konstatierten ihnen die übelsten Eigenschaften. Ich versuchte, sowas immer "gefiltert" zu hören in anbetracht der grausamen Erfahrungen, die viele durch Flucht und …Mehr
Polnische und tschechische Regierung verweigern Überflugsrecht und stahlen eine halbe Million Sicherheitsmasken: viele Heimatvertriebene ließen an diesen beiden Ländern kein gutes Haar, bedachten sie mit abwertendsten Schimpfwörtern und konstatierten ihnen die übelsten Eigenschaften. Ich versuchte, sowas immer "gefiltert" zu hören in anbetracht der grausamen Erfahrungen, die viele durch Flucht und Vertreibung machen mussten. Aber wenn man obige Meldungen liest, ist man geneigt, diesen Menschen doch rechtzugeben. Die EU soll sich das merken und PL und CZ "danach" den Geldhahn zudrehen. Die halten nur ihre Hände auf ohne Gegenleistung, wie sich jetzt wieder herausstellt. Eine traurige Bilanz nach 30 Jahren Fall des Eisernen Vorhangs und der damit verbundenen Euphorie!
RellümKath
Wenn ich ein tschechischer Politiker wäre, würde ich auch so handeln. Schließlich sind die Tschechen von ihren "Brüdern" 1968 genau auf diese Art in Prag überfallen worden. Und nach letzten Zählungen sind rund 80% der Prostituierten in Tschechien aus Russland und den GUS Staaten. Von Russland ist noch nie etwas Gutes für die Welt gekommen. Vorsicht ist da auf jeden Fall immer das Beste!
Don Reto Nay
@RellümKath: Mit dem gleichen Argument kann man die Deutschen als Nazis, die Amerikaner als Sklaventreiber und die Franzosen als Räuber des Schweizer Goldes bezeichnen. Ob von Russland "noch nie etwas Gutes gekommen ist" könnten Sie zum Beispiel die Christen in Syrien fragen.
SvataHora
@Don Reto Nay - Dass Putin nicht zu meinen besten Freunden zählt, verhehle ich nicht. Aber ohne ihn wären Präsident Assad und die Christen in Syrien schon ausgelöscht! @RelümKath - Dass ich die Tschechen (grundsätzlich Böhmen/Mähren) mag, haben Sie sicher schon meinen vielen Beiträgen entnommen. Aber was hat die sowjetische Invasion von 1968 damit zu tun, Italien Hilfe zu verweigern? Und keineMehr
@Don Reto Nay - Dass Putin nicht zu meinen besten Freunden zählt, verhehle ich nicht. Aber ohne ihn wären Präsident Assad und die Christen in Syrien schon ausgelöscht! @RelümKath - Dass ich die Tschechen (grundsätzlich Böhmen/Mähren) mag, haben Sie sicher schon meinen vielen Beiträgen entnommen. Aber was hat die sowjetische Invasion von 1968 damit zu tun, Italien Hilfe zu verweigern? Und keine Prostituierte aus der Russiischen Föderation hätte in Tschechien bleiben können, wenn die Regierung es nicht hingenommen hätte. Überhaupt kommt der Großteil der gewerblichen Damen in der CZ nicht aus der Russischen Föderation sondern aus anderen Staaten des ehem. Ostblock und bestimmt genug auch aus dem eigenen Land.
Don Reto Nay
@SvataHora: Darf ich fragen, warum Putin nicht zu Ihren besten Freunden zählt?
RellümKath
Nur mal nicht alles in einen Topf werfen!
1968 wurde der Flughafen in Prag als erstes besetzt und die Besatzungsarmee als "Notlandung" getarnt. Daher könnte die "Hilfslieferung" auch z.B. für Assad bestimmt gewesen sein oder oder oder...
Fragt mal die LKW-Fahrer! Alle, mit denen ich gesprochen habe sagten mir, dass die Prostituierten auf den Parkplätzen alle russich sprechen. Ich glaube, die aus …Mehr
Nur mal nicht alles in einen Topf werfen!
1968 wurde der Flughafen in Prag als erstes besetzt und die Besatzungsarmee als "Notlandung" getarnt. Daher könnte die "Hilfslieferung" auch z.B. für Assad bestimmt gewesen sein oder oder oder...
Fragt mal die LKW-Fahrer! Alle, mit denen ich gesprochen habe sagten mir, dass die Prostituierten auf den Parkplätzen alle russich sprechen. Ich glaube, die aus anderen EU-Staaten des Ostens tun das nicht...
Putin wollte in Syrien Assad und seinen Mittelmeerzugang nicht verlieren. Christentum und Christenschutz ist dem Ehebrecher und Mörder ganz egal. Ohne seine Bomben wäre 2015 die Invasion nach D nicht gewesen.
Und hat die Sowjetunion den Italienern nicht schon früher geholfen? Wie war das mit Fiat und dem Stahl? Sie hätten gewarnt sein sollen!
nujaas Nachschlag
In den Jahren direkt nach dem Mauerfall, als die Osteuropäer hier keinen legalen Aufenthaltsstatus und keine Arbeitserlaubnis kriegen konnten, illegale Einreisen aber möglich wurden, gab es Elendsprostitution auch aus anderen Ländern.
Gutemine
timeo Danaos et dona ferentes
Vered Lavan
"Wo sind unsere so genannten überseeischen Partner (Vereinigte Staaten, Kanada, Japan und Australien, um nur einige zu nennen)?" (Zitat oben) - das kann man sich wirklich fragen!
a.t.m
Den wahren Freund erkennt man in der Not.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Den wahren Freund erkennt man in der Not.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
sudetus
Trump arbeitet mit dem Segen Gottes
Gaston Lagaffe
Hmmm, na ja!
Don Reto Nay
Zeigt sich Trumps Segen Gottes vielleicht hier? de.sputniknews.com/…/202003203266487…
niclaas
Die internationale »Feuerwehrhilfe« jetzt kann nicht den ordentlichen »Brandschutz« in Italiens Gesundheitswesen ersetzen. Es gibt keine besondere genetische Disposition der Bevölkerung für die Krankheit, wohl aber schwere Mängel bei Betrieb, Organisation und jede Menge Fehlentscheidungen im Gesundheitsbetrieb, die im Land selbst aufgearbeitet werden müssen.
Draghi war schon ein Geschenk der …Mehr
Die internationale »Feuerwehrhilfe« jetzt kann nicht den ordentlichen »Brandschutz« in Italiens Gesundheitswesen ersetzen. Es gibt keine besondere genetische Disposition der Bevölkerung für die Krankheit, wohl aber schwere Mängel bei Betrieb, Organisation und jede Menge Fehlentscheidungen im Gesundheitsbetrieb, die im Land selbst aufgearbeitet werden müssen.

Draghi war schon ein Geschenk der Konkursverschleppung und ist von den italienischen Regierungen nicht genutzt worden. Für "Whatever it takes" muß sich eine an Kultur und Begabungen so reiche Nation auch mal an die eigene Nase fassen – bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist.
michael7
Die Frage ist, wer "berät" Trump oder die europäischen Regierungen, in einer bestimmten Weise zu reagieren?