13:00
Die Aufgabe der Christen ist nicht Entertainment. Predigt am 5.Sonntag im Jahreskreis A von Rektor Dr. Kreier im Kloster am Rande der Stadt/ SB 2017.Mehr
Die Aufgabe der Christen ist nicht Entertainment.
Predigt am 5.Sonntag im Jahreskreis A von Rektor Dr. Kreier im Kloster am Rande der Stadt/ SB 2017.
Diakonandus
Vergelts Gott, Pater Rektor!!
Melchiades
Mal an die anderen Katholiken der Tradition gerichtet.
Sagen nicht selbst unsere Patres " wir sollen in den anderen Katholiken keine Feinde sehen, sondern sie von dort wo sie sind, wenn sie es möchten begleiten ?" Und wenn vielleicht ein Weltpriester ihnen etwas von der Wahrheit des Glaubens mitteilt, uns mit ihnen freuen und dies zum Anlass nehmen, so manchen dieses " unentdeckte Land" noch mit …Mehr
Mal an die anderen Katholiken der Tradition gerichtet.
Sagen nicht selbst unsere Patres " wir sollen in den anderen Katholiken keine Feinde sehen, sondern sie von dort wo sie sind, wenn sie es möchten begleiten ?" Und wenn vielleicht ein Weltpriester ihnen etwas von der Wahrheit des Glaubens mitteilt, uns mit ihnen freuen und dies zum Anlass nehmen, so manchen dieses " unentdeckte Land" noch mit mehr in Freude zu zeigen ?
Wie paßt zu dem, was die Patres lehren, bitte Beschimpfen oder sie kategorisch abwerten ?
Ist es denn ihre Schuld, dass man sie in die Irre führt ? Ist es ihre Schuld, dass ihnen etwas als katholisch vorgegaukelt wird, was dem tatsächlichen katholisch nur vielleicht äusserlich, aber nicht mehr innerlich folgt ?

Und nun an die Katholiken, die nicht der Tradition angehören.
Sind wir besser als Ihr ? Nein, wir fallen genauso oft auf die Nase ! Wir sind auch nur Sünder, wie Ihr und haben auch wir so unseren Vogel und unsere Höhenflüge !
Nur gehen wir öfters zur heiligen Beichte und kommen da nicht so leicht mit einen "blauen Auge davon", wie Ihr bei vielen Weltpriestern. Denn unsere Patres entschuldigen nicht etwas damit " na ja, dies ist ja keine richtige Sünde" oder anderen Worten der Verharmlosung ! Da geht kein Weg hin! Und ja, nicht wir als Gläubige stehen im Mittelpunkt der heiligen Messe, sondern das Kreuzesopfer des Herrn, was wir durch unseren Pater in Persona Christi Gott Vater dabringen.
Und ja, wir mögen aus Eurer Sicht schon etwas komische "Leutchen sein", die vieles heute kirchen üblische und weltliche ablehnen !
Nur ist es eben keine Bösartigkeit, sondern einfach nur ein Ausdruck unsers Wunsches im wahren Verständnis des katholischen Glaubens zu erst dem Herrn anzuhängen und danach den Dingen der Welt, die wir mit Sorgfall und nur mit Notwendigkeit gebrauchen.
Denn schaut, wenn Ihr alle Nachrichten der Welt täglich schaut, seit Ihr irgendwie ganz wirr im Kopf, weil sich oft die Nachrichten , Ansichten usw. widersprechen ; oder bedenkt was ein Mann bzw. eine Frau ,nach weltlicher Ansicht, heute alles zu sein oder nicht zu sein hat ! Genau, da machen wir nicht mit, weil wir da doch lieber schauen, was der Herr dazu sagt und uns danach richtigen ! Genau, deshalb verachtet weder ein Katholik, noch eine Katholikin der Tradition eine Hausfrau oder eine Familie mit nur einen Einkommen oder eine Familie mit vielen Kindern, weil es für uns das Normalste der Welt ist und wir auch darin die Erfüllung der Worte des Herrn sehen, wie auch die mehrfachen Gebete des Tages am Morgen, zum und nach dem Essen, am Abend mit Gewissenserforschung, den Rosenkranz, die Stoßgebete. Und wenn es die Zeit erlaubt zur Vertiefung des Glaubens die heilige Schrift und / oder wirklich erbauliche gute katholische Bücher. Und macht uns dies nun wirklich zu euren Feinden ?
Sonia Chrisye
@Kathama
IHRE AUSSAGE:
*Warum begreifen wir nicht, daß die jetzige Glaubenskrise solange anhalten wird, bis endlich diese Neue Messe verurteilt und ausgerottet ist.
MEiNE ANTWORT
"Wenn dem so ist, wie Sie sagen, so bedeutet es im Umkehrschluß, das der Kirche Krisen jedweder Art in früherer Zeit erspart geblieben sind. Die Kirchengeschichte spricht aber eine ganz andere Sprache."
DARAUFHIN SCHREIBEN SIE: …Mehr
@Kathama

IHRE AUSSAGE:
*Warum begreifen wir nicht, daß die jetzige Glaubenskrise solange anhalten wird, bis endlich diese Neue Messe verurteilt und ausgerottet ist.

MEiNE ANTWORT
"Wenn dem so ist, wie Sie sagen, so bedeutet es im Umkehrschluß, das der Kirche Krisen jedweder Art in früherer Zeit erspart geblieben sind. Die Kirchengeschichte spricht aber eine ganz andere Sprache."

DARAUFHIN SCHREIBEN SIE:
Sie verwechseln Angriffe früherer Zeiten auf die Kirche und eine neue Religionsgemeinschaft mit einer neuen Religion, die sich im Vatikan etabliert


Meine Antwort dazu lautet:
Mit dieser Aussage bringen Sie erneut die heutige Kirchenkrise in den Zusammenhang mit der neuen Form der Messe. Sie sind der Meinung, diese Krise halte solange an, bis diese neue Form der Messe ausgerottet ist. Damit suggerieren Sie, das es Angriffe dieser Art früher nicht gegeben hat.

Ich bin der Meinung, das Jesus recht hat. Er kündigte an, das die Kirche immer Angriffen ausgesetzt sein wird. Die alte Form der Meßfeier konnte keine Angriffe und Verfolgungen verhindern.

Außerdem hat Jesus gesagt, das man Unkraut und Weizen nebeneinander wachsen lassen soll, damit nicht auch der Weizen ausgerissen wird. ER selbst wird die Spreu vom Weizen trennen.

Gleiwohl sollen die Christen acht haben auf die reine Lehre. Man kann sich daher selbstverständlich von den Gemeinden abwenden, die ein falsches Evangelium predigen. Da möchte ich nicht falsch verstanden werden.

Sich abwenden oder etwas ausrotten sind m. E. jedoch zwei völlig verschiedene Vorgehensweisen.
Was ausgerottet und ins Feuer geworfen wird, kann keinen Heilungsprozess mehr durchlaufen. Ich glaube nicht, das der Mensch im NT zum Ausrotten berufen ist so wie er es im AT war. Dieses Ausrotten im AT ging immrr einher mit schrecklichen Kriegen.
Das aber ist unsere Berufung, so wie MARIA berufen war, sodaß unser Leben ein Fest wird - wie dss Fest Maria Lichtmess:
1.) Wir sollen Licht sein und Salz wie ER,
“Ihr seid dss Salz der Erde, ...“;
2.) wir sollen uns IHM weihen / ein Opfer sein, uns IHM darstellen, so wie ER sich dem Vater geweiht hat, u. z. im Gehorsam,
3.) und wir dürfen IHM begegnen in der
GEMEINSCHAFT SEINER LEIDEN.

Das Ausrotten dürfen wir getrost IHM überlassen, denn ER ist der Richter, und nur so sind wir geschützt davor, selbst gerichtet zu werden.
Sonia Chrisye
@Kathama
Er weist darauf hin, daß in der Messe deutlich zum Ausdruck kommen muss, daß nicht die Gemeinde das Opfer darbringt und auch nicht der "Vorsteher", sondern der Priester, der durch seine Weihe als Christus zu wirken vermag. Aus eigenem christusgegebenem Recht bringt der Priester dem Vater für das Volk das Opfer dar. Er steht nicht vor, er OPFERT.
Ich hoffe und wünsche mir sehr, dass Sie …Mehr
@Kathama

Er weist darauf hin, daß in der Messe deutlich zum Ausdruck kommen muss, daß nicht die Gemeinde das Opfer darbringt und auch nicht der "Vorsteher", sondern der Priester, der durch seine Weihe als Christus zu wirken vermag. Aus eigenem christusgegebenem Recht bringt der Priester dem Vater für das Volk das Opfer dar. Er steht nicht vor, er OPFERT.

Ich hoffe und wünsche mir sehr, dass Sie mit mir einer Meinung sind hinsichtlich folgenden Sachverhaltes:
1. Die Gemeinde steht in der Nachfolge Jesu, der SICH für SEINE Gemeinde zum Opfer gegeben hat zur Vergebung der Sünde.
2. Das Opfer der Gemeinde besteht nicht darin, Christus aufzuopfern, sondern das Opfer besteht in der Nachfolge.

◄ Roemer 12:1 ►
Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber begebet zum Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei, welches sei euer vernünftiger Gottesdienst.
Kathama
"Wenn dem so ist, wie Sie sagen, so bedeutet es im Umkehrschluß, das der Kirche Krisen jedwerder Art in früherer Zeit erspart geblieben sind. Die Kirchengeschichte spricht aber eine ganz andere Sprache."
Sie verwechseln Angriffe früherer Zeiten auf die Kirche und eine neue Religionsgemeinschaft mit einer neuen Religion, die sich im Vatikan etabliert hat und sich Katholische Kirche nennt. Das Wesen …Mehr
"Wenn dem so ist, wie Sie sagen, so bedeutet es im Umkehrschluß, das der Kirche Krisen jedwerder Art in früherer Zeit erspart geblieben sind. Die Kirchengeschichte spricht aber eine ganz andere Sprache."

Sie verwechseln Angriffe früherer Zeiten auf die Kirche und eine neue Religionsgemeinschaft mit einer neuen Religion, die sich im Vatikan etabliert hat und sich Katholische Kirche nennt. Das Wesen dieses "Neuen", noch nie Dagewesenen ist ein Bruch mit der Tradition, mit der bisherigen Lehre der Kirche! Das hat es noch nie gegeben!

„Wir haben einen Bruch erfahren, ein Abrücken von der Vergangenheit, ein Abrücken von der Tradition, ein Abrücken von den Päpsten vor dem Konzil. ..Und das alles zeigt uns, daß ein Wille vorhanden war, ein fester Wille, DEN GEIST DER KIRCHE ZU ÄNDERN, dieses Aggiornamento, diese Modernisierung der Kirche vorzunehmen, die Tore der Kirche zu öffnen für alle die, welche nicht unseren Glauben haben, ihnen den Eindruck zu erwecken, daß es keinen Unterschied gibt zwischen ihnen und uns. Das ist ein radikaler Wechsel in der Einstellung der Kirche!“ Lefebvre, 19.11.1989 in Paris

Bedenken Sie diesen Schachzug mit den zwei ausgeklügelten "Formen" in ein und demselben Ritus - das hat es bis dato noch nie in der Katholischen Kirche gegeben.

Jene, die einmal die Überlieferte Messe besuchen, sich dann aber wieder in die Neue Messe einschleichen, sind die Halbkonservativen, die einen gefährlichen Weg gehen. Sie nennen sich traditionsverbunden, übernehmen jedoch unbemerkt die falschen Lehren. Sie übernehmen unwillkürlich den neuen Glauben, denn sie schließen sich einer Gemeinschaft an, die gegen das unfehlbare Lehramt der heiligen Mutter Kirche handelt.

Kardinal Sarah hat soeben ein Buch geschrieben "Die Kraft der Stille". Der afrikanische Kardinal, der große Beliebtheit und Anerkennung genießt, fürchtet sich nicht vor dem Zorn des falschen Hirten, denn er hat Rückgrat und zeigt, daß er keinesfalls gewillt ist, nachzugeben. Er fordert, daß es zu einem Zurück dieser Liturgiereform kommen muss. Der Untertitel seines Buches lautet "Gegen die Diktatur des Lärms" (= in der Messe). Dieser Lärm, der vor allem durch die Neue Messe Einzug gehalten hat.

Pfarrer Milch, den viele seiner Glaubenstreue wegen kennen, sprach oft über die heilige Messe. Er stellt zunächst Zusammenhänge her zwischen der katholischen Glaubenslehre und der wahren Opfermesse, denn die hl. Messe kann man nur im engen Zusammenhang mit der Erlösungstat Christi am Kreuz sehen.

Er weist darauf hin, daß in der Messe deutlich zum Ausdruck kommen muss, daß nicht die Gemeinde das Opfer darbringt und auch nicht der "Vorsteher", sondern der Priester, der durch seine Weihe als Christus zu wirken vermag. Aus eigenem christusgegebenem Recht bringt der Priester dem Vater für das Volk das Opfer dar. Er steht nicht vor, er OPFERT.

Fehlen diese Wesensmerkmale, dann kann der Heilige Geist nicht am Werk gewesen sein, sagt er.
Eine solche Neuerungsliturgie kann keinen Priester im Gewissen verpflichten. Das ist unfehlbar festgelegt. Diese "Messe" steht im Zeichen des missbrauchten Hirtenamtes und verpflichtet alle wahren Katholiken zu erklären: dies ist nicht die gottgewollte, die katholische Form des hl. Opfers!
Sonia Chrisye
@Bethlehem 2014
Begriffe:
1. Das Fest Mara Lichtmeß
2. Das Fest der Darstellung des Herrn
3. Das Fest der Begegnung
Es handelt sich um 3 Sichtweisen, die die Betonung auf einen der jeweiligen Aspekte legt
zu 1. ) auf das Licht = Jesus das Licht der Welt
zu 2.) auf die Darstellung = Weihe / Übergabe / Opfer = Jesus, unser Hoher Priester
zu 3.) auf die Begegnung = Gemeinschaft mit Jesus in Freud und …Mehr
@Bethlehem 2014
Begriffe:
1. Das Fest Mara Lichtmeß
2. Das Fest der Darstellung des Herrn
3. Das Fest der Begegnung
Es handelt sich um 3 Sichtweisen, die die Betonung auf einen der jeweiligen Aspekte legt
zu 1. ) auf das Licht = Jesus das Licht der Welt
zu 2.) auf die Darstellung = Weihe / Übergabe / Opfer = Jesus, unser Hoher Priester
zu 3.) auf die Begegnung = Gemeinschaft mit Jesus in Freud und Leid.
Kein Aspekt schließt den anderen aus, alle drei hsben ihre Gültigkeit.
Alle drei weisen hin auf IHN.
Danke @Bethlehem 2014, das Sie uns aufgezeigt haben, das letztlich der GLAUBE an Christus weg- und zielführend ist, der Streit um Begrifflichkeiten jedoch den Heiligen Geist betrübt.
Sonia Chrisye
@Bethlehem 2014
Danke, ich habe sogleich nachgeschaut und ein ergreifendes Wort zu diesem Fest der Begegnung gefunden:
Predigt zum Fest der Begegnung (Mariä Lichtmess) - eingestellt am 26. Mai 2009
Anthony (Bloom), Metropolitan of Sourozh
... aus der Predigt zum Fest der Begegnung (Mariä Lichtmess) von Metropolit Antonij von Suroz
Von einer wunderbaren Begegnung, die gleichzeitig ein erstes …
Mehr
@Bethlehem 2014
Danke, ich habe sogleich nachgeschaut und ein ergreifendes Wort zu diesem Fest der Begegnung gefunden:
Predigt zum Fest der Begegnung (Mariä Lichtmess) - eingestellt am 26. Mai 2009
Anthony (Bloom), Metropolitan of Sourozh
... aus der Predigt zum Fest der Begegnung (Mariä Lichtmess) von Metropolit Antonij von Suroz
Von einer wunderbaren Begegnung, die gleichzeitig ein erstes Abschiednehmen ist ...
15. 2. 1976
„Lasst uns, jeder von uns, darüber nachsinnen, was es bedeutet, dass wir alle einmal in die Kirche gebracht und mit mütterlicher Liebe Gott übergeben wurden, um behütet zu sein von Dem, Der der Herr und das Leben ist. Lasst uns darüber nachdenken, ob wir bereit sind, Christus von Angesicht zu Angesicht zu begegnen, so wie Simeon und Anna. Lasst uns verstehen, wer wir sind!“
Bethlehem 2014
@Kathama
Jeder "traditionelle" Katholik sollte wissen, daß die griechische Kirche das Fest am 2. Februar "Begegnung" nennt - von alters her. Und ich spreche hier von der griechischen Kirche, nicht von den Schismatikern...!
Melchiades
@Kathama
Sie haben zwar Recht ! Dennoch sollten wir da nicht erst einmal gerade jene Katholiken, die solche wort in einer NOM hören, ermuntern mehr über das gleichentliche ihres glauben zu vernehmen ? Denn der Weg von der NOM zur eigentlichen wahren heiligen Messe ist für viele Katholiken, denen ja oft nur noch gelehrt wird Unten ist oben und Oben ist unten ,weit ! Und weshalb sollten wir es nicht …Mehr
@Kathama
Sie haben zwar Recht ! Dennoch sollten wir da nicht erst einmal gerade jene Katholiken, die solche wort in einer NOM hören, ermuntern mehr über das gleichentliche ihres glauben zu vernehmen ? Denn der Weg von der NOM zur eigentlichen wahren heiligen Messe ist für viele Katholiken, denen ja oft nur noch gelehrt wird Unten ist oben und Oben ist unten ,weit ! Und weshalb sollten wir es nicht nutzen, wenn ihnen schon mal in der NOM die Wahrheit des Glaubens näher gebracht wird ? Haben wir in der Tradition, z.B. in Deutschland, wirklich so viele Priester, die diese Katholiken lehren könnten ? Oder Katholiken der Tradition, die bereit wären diesen Katholiken, die doch oft völlig verwirrt sind, zu helfen ? - Denn leider sieht da meine Erfahrung schon etwas anders aus. Denn selbst als Katholikin der Tradition werden man schon " beaugt", wenn man nur aus einer anderen Region kommt und in einem Gespräche Worte benutzt, die die anderen nicht verstehen oder kennen ! Nur so als Beispiel : Ich selbst stamme aus dem nordlichsten Bundesland und gebrauche halt auch plattdeutsche Ausdrücke wie selbstverständlich in einem Gespräch, hier in der Gemeinde werden schwäbisch und eine bayrische Mundart benutzt; und schon wurde mir unterstellt " die könne ja überhaupt keine Katholikin der Tradition sein". Verzeihung, aber wenn so schon über mich geurteilt wird, wie wäre dann erst die Reaktion auf einen Katholiken, der die Verwirrung des Glaubens mit sich bringt und dazu auch noch vorher nur die NOM besucht hat ?
Bethlehem 2014
Wenn Rektor Dr. Kreier die Kommentare hier lesen würde, würde er wohl auch denken: "Bei denen ist es mit dem Christentum auch nicht weit her!" -
Was wahr ist, bleibt wahr - auch, wenn es ein "Modernist" sagt. Vielleicht läse er die überlieferte Messe, wenn diejenigen, die sie feiern, weniger gehässig und weniger überheblich wären. Denn: wer den Unterschied zwischen (!) den Riten erkannt hat, hat …Mehr
Wenn Rektor Dr. Kreier die Kommentare hier lesen würde, würde er wohl auch denken: "Bei denen ist es mit dem Christentum auch nicht weit her!" -
Was wahr ist, bleibt wahr - auch, wenn es ein "Modernist" sagt. Vielleicht läse er die überlieferte Messe, wenn diejenigen, die sie feiern, weniger gehässig und weniger überheblich wären. Denn: wer den Unterschied zwischen (!) den Riten erkannt hat, hat dies nicht erkannt, weil er ja "ach so klug" ist, sondern weil es ihm von oben gegeben wurde, er es also empfangen hat. "Hast Du es aber empfangen, was rühmst Du Dich, als hättest Du es nicht empfangen?"!- Vielleicht liest Dr. Kreier ja die alte Messe in ein paar Jahren, wenn einige, die sie jetzt feiern, dann (wieder) beim NOM sind!?! - "Wer glaubt zu stehen, sehe zu, daß er nicht falle" - hab ich mal "irgendwo" gelesen...
Käme eine gesunde (!) Reform der Liturgie, würde Dr. Kreier sich wohl nicht weigern, sie zu zelebrieren und könnte gut auf dem aufbauen, was er jetzt gesät hat.
Danke, @Sonia Chrisye, daß Sie diese Predigt hier eingestellt haben. Ich hab schon durchaus schlechtere Predigten gehört, aus bei den "beiden Bruderschaften"!
niclaas
Schöne Reden eines NOM-Systemlings. Er würde nie seine Predigten hier auf Gloria.tv reinstellen, wie es andere Priester tun, oder gar mal öffentlich den ursprünglichen Ritus feiern. Ein echter Neo-Kon kennt eben die Grenzen, für die er sich entschieden hat.
Sonia Chrisye
@Kathama
Vor einer Kirche, die ihren Glauben nur in der Ausführung des gesetzlichen Handelns zum Ausdruck bringt, habe ich Angst.
Außerdem: Einen Luthertisch gibt es nicht.
Sonia Chrisye
@Kathama
*Warum begreifen wir nicht, daß die jetzige Glaubenskrise solange anhalten wird, bis endlich diese Neue Messe verurteilt und ausgerottet ist.
Wenn dem so ist, wie Sie sagen, so bedeutet es im Umkehrschluß, das der Kirche Krisen jedwerder Art in früherer Zeit erspart geblieben sind.
Die Kirchengeschichte spricht aber eine ganz andere Sprache.Mehr
@Kathama
*Warum begreifen wir nicht, daß die jetzige Glaubenskrise solange anhalten wird, bis endlich diese Neue Messe verurteilt und ausgerottet ist.

Wenn dem so ist, wie Sie sagen, so bedeutet es im Umkehrschluß, das der Kirche Krisen jedwerder Art in früherer Zeit erspart geblieben sind.
Die Kirchengeschichte spricht aber eine ganz andere Sprache.
Kathama
"Predigt am 5. Sonntag im Jahreskreis A von Rektor Dr. Kreier im Kloster am Rande der Stadt/ SB 2017."
Soweit ja alles recht und gut; doch wir sollten hinter die Kulissen schauen.
"Gratuliere"? Zu wem oder was gratulieren? Schöne Worte tun's noch nicht.
Liest Hochwürden die Messe am Hochaltar und feiert er die überlieferte? Ich sehe dort genauso den Luthertisch, dann wird es doch auch die Luthermesse …Mehr
"Predigt am 5. Sonntag im Jahreskreis A von Rektor Dr. Kreier im Kloster am Rande der Stadt/ SB 2017."

Soweit ja alles recht und gut; doch wir sollten hinter die Kulissen schauen.
"Gratuliere"? Zu wem oder was gratulieren? Schöne Worte tun's noch nicht.

Liest Hochwürden die Messe am Hochaltar und feiert er die überlieferte? Ich sehe dort genauso den Luthertisch, dann wird es doch auch die Luthermesse geben?

Wenn er sagt: „Kirche will den Himmel auf die Erde holen“, von welcher Kirche spricht er dann?
Es gibt in der Katholischen Kirche keinen "5. Sonntag im Jahreskreis".
Wir hatten gestern den Fünften Sonntag nach Epiphanie, dem Fest der Erscheinung des Herrn (Dreikönig).

Warum begreifen wir nicht, daß die jetzige Glaubenskrise solange anhalten wird, bis endlich diese Neue Messe verurteilt und ausgerottet ist. Auch dort gibt es kein Mess-Opfer, sondern eben die "Eucharistiefeier". Aber was versteht diese "Kirche" mit ihrer neuen Religion unter Eucharistiefeier? Es gibt auch nicht das Sakrament der Buße dort, sondern eine "Feier der Umkehr und Versöhnung im Bußsakrament". Was ist das? Eine "Feier der Umkehr" ist kein Sakrament. Und unter Versöhnung verstehen wir doch, wenn zwei Menschen ihren Streit beilegen und sich die Hand reichen. Die Beichte aber ist das Sakrament der Buße, es vollzieht sich ein Gericht. Ich stehe vor Gericht und habe mich anzuklagen. Ohne Reue, ohne Bekenntnis und ohne festen Vorsatz, den Weg in der Todsünde zu verlassen, ist die Beichte ungültig und sakrilegisch.

Und am 2. Februar wird auch dort nicht das Fest Mariä Lichtmess gefeiert, wie es die Kirche immer tat. Wir feiern an diesem Tag nicht "eine Begegnung", sondern Maria bringt das makellose Opferlamm dem Vater zum Opfer dar.
Das Wort "Opfer" ist für diese Menschenmachwerkskirche jedoch unerträglich und störend. Sagen Sie mir doch bitteschön, warum mußte dieses jahrhundertalte Fest auf einmal anders heißen, warum denn?
Wir kennen einen Blasiussegen und wir kennen die Kerzenweihe an Lichtmeß, wir kennen aber keinen "Lichtsegen".

Was nun das Fasten anbelangt, wird doch gar auf die Muslime hingewiesen und dass wir das Fasten "für den Leib und für die Gesellschaft" angeblich brauchen.
Nein, das Fasten ist eine Vorbereitung auf das heilige Ostergeheimnis, es ist eine Bereitschaft, Opfer zu bringen und Buße zu tun für die eigenen wie die der anderen Sünden, zur Wiedergutmachung und Genugtuung. Davon ist keine Rede.
Nun will Bergoglio diese kommende Fastenzeit gleich wieder für sich kassieren und bereitet eine Fastenpredigt vor, die aber mit der Fastenzeit und dem Opferbegriff der katholischen Kirche nichts aber auch gar nichts zu tun haben wird.
Melchiades
Obwohl ich Katholikin der Tradition bin, kann ich Euch nur zu einem Priester, der Euch so die Wahrheit des Glaubens veröffnet, gratulieren !!, und für euch beten, dass Ihr seine Worte auch beherzigt.
Denn im Gegensatz zur Meinung von Katholische Tradition mit Vernunft KTmV , ist es genau so wichtig, dass wenigstens Ihr die Wahrheit des Glaubens erkennen könnt bzw. wieder erlernt. Denn so erhaltet …Mehr
Obwohl ich Katholikin der Tradition bin, kann ich Euch nur zu einem Priester, der Euch so die Wahrheit des Glaubens veröffnet, gratulieren !!, und für euch beten, dass Ihr seine Worte auch beherzigt.
Denn im Gegensatz zur Meinung von Katholische Tradition mit Vernunft KTmV , ist es genau so wichtig, dass wenigstens Ihr die Wahrheit des Glaubens erkennen könnt bzw. wieder erlernt. Denn so erhaltet Ihr die Möglichkeit Euch nicht an den Abgrund führen zu lassen oder / und zu Unkraut zu werden.
RupertvonSalzburg
Bitte Vormerken: Morgen um
12:00 Die Aufgabe der Kirche in der modernen Welt; DDDr. Peter Egger
Zu hören bei K-TV k-tv.org/live-stream
D.A.S.
Ein ganz grosses Vergelt´s Gott!
Ja, Gutes tun...Nächstenliebe...das sollte eigentlich für einen Christen eine Selbstverständlichkeit sein. Aber auch Nichtchristen, Gottlose usw. tun gute Werke. Das lässt erkennen, dass Nächstenliebe, Gott in uns grundgelegt hat.Mehr
Ein ganz grosses Vergelt´s Gott!

Ja, Gutes tun...Nächstenliebe...das sollte eigentlich für einen Christen eine Selbstverständlichkeit sein. Aber auch Nichtchristen, Gottlose usw. tun gute Werke. Das lässt erkennen, dass Nächstenliebe, Gott in uns grundgelegt hat.