"...Wer das nicht akzeptiert, ist im Schisma."
Wenn Bergoglio doch selbst das endlich verkörpern und in die Welt hinausschreien würde, dann müßten sich die Bergoglio-Anhänger endlich festlegen einschließlich der Piusbruderschaft und Petrusbruderschaft.
"Burke sieht auch keine Möglichkeit zu behaupten, dass Franziskus "nicht der Papst” sei."
Und genau hierin liegt das Desaster des Kardinals, der …Mehr
"...Wer das nicht akzeptiert, ist im Schisma."
Wenn Bergoglio doch selbst das endlich verkörpern und in die Welt hinausschreien würde, dann müßten sich die Bergoglio-Anhänger endlich festlegen einschließlich der Piusbruderschaft und Petrusbruderschaft.
"Burke sieht auch keine Möglichkeit zu behaupten, dass Franziskus "nicht der Papst” sei."
Und genau hierin liegt das Desaster des Kardinals, der Piusbruderschaft und Bischof Athanasius Schneider.
Er räumt ein: "Ich weiß nicht, wie ich mit einer solchen Situation umgehen sollte." Das Kirchenrecht biete dafür keine Mechanismen."
Die Bulle Paul' IV. 'Cum ex apostolatus' bietet dafür Mechanismen!
"Die Leute kommen zu mir und sagen: Schauen Sie, Eminenz, es ist Zeit, wir müssen in die Spaltung gehen. Und ich sage nein, das ist nicht möglich. Unser Herr kann das nicht wollen, ich werde nicht Teil einer Spaltung sein."
"Teil einer Spaltung sein". Dass wir nicht lachen. Längst sind die Konzils- und Bergogliotreuen die Abgespaltenen, die nicht zur wahren Katholischen Kirche gehören und sie sind nicht "teilweise" in Spaltung, sondern generell Schismatiker, sie haben sich vom wahren Papsttum und der wahren Kirche gelöst!
Unser HERR kann nur das wollen: Farbe bekennen! ER will, daß die Ketzer entlarvt und die wahren Katholiken sich von ihnen, den Ketzern und Häretikern, offiziell lossagen und distanzieren.
WER IN DER KATHOLISCHEN KIRCHE IST UND IN IHR BLEIBT, HAT NICHTS MIT SCHISMA ZU TUN. JENE SIND LÄNGST IM SCHISMA, DIE SICH FREIWILLIG VON DER WAHREN KIRCHE GETRENNT HABEN UND DEN KONZILSREFORMEN UND -DEKRETEN GEFOLGT SIND, WENNGLEICH DIESE GEGEN DIE DOGMEN VERSTOSSEN.
Es ist doch unerträglich, wie manche selbst aus der Bruderschaft sich ständig herausdrehen wollen. Es gelingt ihnen aber nicht, denn die Aussagen ihres Gründers Lefebvre sind unwiderlegbar festgehalten, auch wenn sie ignoriert werden:
„Man muß also aus diesem Milieu der Bischöfe hinausgehen, wenn man nicht seine Seele verlieren will. DAS ABER GENÜGT NICHT, denn die Häresie hat sich in ROM eingenistet. Wenn die Bischöfe häretisch sind, so nicht ohne den Einfluß von Rom.
"Wenn wir uns von diesen Leuten entfernen, so genau wie von Personen, die AIDS haben. Man hat keine Lust, es sich zu holen. Nun aber haben sie das geistige AIDS, eine ansteckende Krankheit. Will man seine Gesundheit erhalten, SO DARF MAN NICHT MIT IHNEN GEHEN.“
"Denn die liberale und modernistische Kirche, die die wahre, mundtot gemachte Kirche besetzt haltet, hat keinerlei Recht, Gehorsam zu verlangen, vielmehr müssen wir ihr widerstehen, da ihre Anordnungen und Tendenzen nicht die der katholischen Kirche sind. Sie verwüsten die Kirche. Wir können nicht an der Ruinierung der Kirche mitarbeiten. Wir wollen nicht protestantisch werden!"
Am 3. September 1975:
„[…] entweder [dem „Konzilrom“] gehorchen und an der Zersetzung der Kirche mitwirken, oder ungehorsam sein und an der Erhaltung und am Fortbestehen der Kirche arbeiten; entweder die reformierte und liberale Kirche annehmen, oder seine Zugehörigkeit zur katholischen Kirche aufrechterhalten.[…]“
"Diese konziliare Kirche ist eine schismatische Kirche, weil sie mit der katholischen Kirche, mit der Kirche aller Zeiten gebrochen hat. Sie hat ihre neuen Dogmen, ihr neues Priestertum, ihre neuen Institutionen, ihren neuen Kult, die von der Kirche schon in gar manchen amtlichen und endgültigen Dokumenten verurteilt sind." (Lefebvre)
Erzbischof Lefebvre, 29.8.1976, Lille:
„Denn was wollten die liberalen Katholiken während eineinhalb Jahrhunderten? Sie wollten die Kirche mit der Revolution vermählen, mit der Subversion. Sie wollten die Kirche mit Kräften vermählen , die die Gesellschaft zerstören, jede Gesellschaft, die Gesellschaft der Familie, die bürgerliche Gesellschaft und die religiöse Gesellschaft. Diese Vermählung der Kirche ist vom Konzil diktiert worden. Nehmen Sie zum Beispiel das Schema ‚Gaudium et spes’. Dort werden Sie finden: Man muß die Prinzipien der Kirche mit den Anschauungen des modernen Menschen vermählen. Was heißt das? Das heißt, man muß die Kirche, die katholische Kirche, die Kirche Unseres Herrn Jesus Christus mit Prinzipien vermählen, die für diese Kirche schädlich sind, die sie unterminieren, die immer gegen die Kirche waren. Und eben diese Vermählung wurde beim Konzil von Männern der Kirche versucht, aber durchaus nicht von der Kirche selbst, denn niemals kann die Kirche so etwas zulassen....
..Aber eben weil diese von den liberalen Katholiken gewollte Vereinigung der Kirche mit der Revolution und der Subversion eine ehebrecherische Verbindung ist, können aus dieser Verbindung nur BASTARDE hervorgehen. Und wer sind diese BASTARDE? Es sind unsere Riten. Der Messritus ist ein illegitimer Ritus. Die Sakramente sind illegitime Sakramente. Wir wissen nicht mehr, ob diese Messe uns den Leib und das Blut unseres Herrn Jesus Christus bringt oder nicht. Die Priester, die aus diesen Seminaren kommen, wissen selbst nicht mehr, was sie sind..Sie wissen nicht mehr, daß sie da sind, um zum Altar emporzusteigen, um das Opfer Unseres Herrn Jesus Christus darzubringen und um Unseren Herrn Jesus Christus den Seelen zu spenden und die Seelen zu Jesus Christus zu rufen. Das ist ein Priester! Und unsere jungen Leute, die hier versammelt sind, verstehen das sehr gut.....“
„Schließlich ist der Papst ökumenistischer denn je. Alle falschen Ideen des Konzils fahren fort sich zu entwickeln und werden immer klarer behauptet. Sie verbergen sich immer weniger. Es ist also absolut unvorstellbar, daß man es akzeptieren könnte, mit einer derartigen Hierarchie zusammenzuarbeiten.“
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„Ich sage euch: Rom hat den Glauben verloren, liebe Freunde, Rom ist in der Apostasie. Die Worte, die ich sage, sind nicht aus der Luft gegriffen. Man kann in diese Leute kein Vertrauen mehr haben. Sie haben die Kirche verlassen, sie verlassen die Kirche. Es ist sicher, sicher, sicher...“
„Wir betrachten daher alles, was von diesem Geist der Verleugnung inspiriert ist, als null und nichtig, alle nachkonziliaren Reformen und sämtliche Akte Roms, die in dieser frevlerischen Haltung vollzogen wurden.“
"Diese konziliare Kirche ist eine schismatische Kirche, weil sie mit der katholischen Kirche, mit der Kirche aller Zeiten gebrochen hat. Sie hat ihre neuen Dogmen, ihr neues Priestertum, ihre neuen Institutionen, ihren neuen Kult, die von der Kirche schon in gar manchen amtlichen und endgültigen Dokumenten verurteilt sind."
Lefebvre in seiner Predigt am 19.11.19889 in Le Bourget in Frankreich:
"Angesichts dieser Situation nun ist es ganz sicher, daß wir keine Kontakte mit Rom haben können, weil Rom bis jetzt verlangt, daß wir, wenn wir irgend etwas erhalten - irgend einen Indult für die heilige Messe, für die Liturgie, für die Seminare, was auch immer -, das NEUE GLAUBENSBEKENNTNIS unterschreiben müssen, das in diesem Februar von Kardinal Ratzinger verfaßt wurde, und dieses Glaubensbekenntnis enthält ausdrücklich die Annahme des Konzils und seiner Folgen. Wir müssen also wissen was wir wollen! Das Konzil und seine Folgen sind es, die die hl. Messe zerstört haben, die unseren Glauben zerstört haben, die den Katechismus zerstört haben, die das Königtum Unseres Herrn Jesus Christus ..zerstört haben. Wie können wir es annehmen? [...]
"Priester, die katholisch bleiben wollen, haben eine strenge Pflicht, aus der Konzilskirche auszutreten" (Mgr. Lefebvre, "Spiritual Journey").
(Hervorhebungen hinzugefügt.)