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Deuten Sie an, dass der Papst ein Schisma anführen könnte? Kardinal Burke: “Ja"

Uns wurde wiederholt gesagt, dass es bei der Familiensynode nicht darum gehe, aktiven Ehebrechern die Kommunion zu ermöglichen, sagte Kardinal Raymond Burke zu Ross Douthat: "Aber am Ende ging es genau darum".

Er bemerkte weiter, dass das Schlussdokument der Amazonas-Synode jene Aussagen im Instrumentum Labor nicht zurückweist, "die einen Glaubensabfall vom katholischen Glauben darstellen".

Burke trägt die Hypothese vor, dass Franziskus dieses Dokument billigen könnte und die Leute sagen würden: "Wer das nicht akzeptiert, ist im Schisma."

Er antwortet: "Ich wäre nicht im Schisma, weil das Dokument Elemente enthält, die von der Apostolischen Tradition abweichen. Mein Standpunkt wäre also, dass das Dokument schismatisch ist. Ich bin es nicht."

Douthat betont, dass solche Gedanken bedeuten, dass der Papst ein Schisma anführte." Burke: "Ja."

Er räumt ein: "Ich weiß nicht, wie ich mit einer solchen Situation umgehen sollte." Das Kirchenrecht biete dafür keine Mechanismen.

Nichtsdestotrotz gibt es für Burke keine Situation, die eine Handlung rechtfertigen würde, wie sie Erzbischof Lefebvre ausgeführt hat:

"Die Leute kommen zu mir und sagen: Schauen Sie, Eminenz, es ist Zeit, wir müssen in die Spaltung gehen. Und ich sage nein, das ist nicht möglich. Unser Herr kann das nicht wollen, ich werde nicht Teil einer Spaltung sein."

Burke sieht auch keine Möglichkeit zu behaupten, dass Franziskus "nicht der Papst” sei.

Bild: Raymond Burke, © Joseph Shaw, CC BY-NC-SA, #newsDxhvxqccpq

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so ist es
Gesù è con noi
Sich einem Schisma wie Bergoglio anzuschließen, bedeutet Schisma, also muss sich Burke von dem trennen, der offen den Krieg gegen Christus erklärt hat. Bete für Kardinal Burke, damit wie der heilige Vincent Ferrer, der sich von einem Anti-Papst täuschen ließ, die Augen öffnet, denn das Problem ist, dass Kardinal Burke glaubt, Bergoglio sei gültig zum Papst gewählt worden, und deshalb sieht er den …Mehr
Sich einem Schisma wie Bergoglio anzuschließen, bedeutet Schisma, also muss sich Burke von dem trennen, der offen den Krieg gegen Christus erklärt hat. Bete für Kardinal Burke, damit wie der heilige Vincent Ferrer, der sich von einem Anti-Papst täuschen ließ, die Augen öffnet, denn das Problem ist, dass Kardinal Burke glaubt, Bergoglio sei gültig zum Papst gewählt worden, und deshalb sieht er den Ausgang nicht, aber Bergoglio war bereits draußen der Kirche als schismatischer Abtrünniger und streitsüchtiger Ketzer in Argentinien
als er ungültig gewählt wurde und daher das Lehramt der Kirche für ungültig erklärt und die Erhebung eines Ketzers zum Papsttum aufhebt.
Joseph Franziskus
@michael7, ich bedanke mich bei ihnen, für ihre Beurteilung der derzeitigen Situation und ihre Einschätzung, kirchenrechtlicher Konsequenzen. Damit kann ich als Laie, tatsächlich etwas anfangen. Auch sehe ich den unterschiedlichen Umgang des Gläubigen Volkes mit dieser Ausnahmesituation, angesichts der fehlenden geistigen Führung durch die Hirten, ebenfalls nicht als eine zerstrittenheit im gläubigen …Mehr
@michael7, ich bedanke mich bei ihnen, für ihre Beurteilung der derzeitigen Situation und ihre Einschätzung, kirchenrechtlicher Konsequenzen. Damit kann ich als Laie, tatsächlich etwas anfangen. Auch sehe ich den unterschiedlichen Umgang des Gläubigen Volkes mit dieser Ausnahmesituation, angesichts der fehlenden geistigen Führung durch die Hirten, ebenfalls nicht als eine zerstrittenheit im gläubigen Volk, sondern als eine konstruktive Wahrheitssuche.
michael7
🙏 🙏 🙏 😇
rumi
Kardinal Burke, als früher oberster Richter im Vatikan und sicher einer der profiliertesten Kenner des kanonischen Rechts, weiss wovon er spricht. Mit dem Schlussdokument der Amazonas Synode würde sich der Papst über die Gemeinschaft der Gläubigen stellen, den mystischen Leib, dessen Haupt Christus ist.
Das Kirchenrecht ist da eindeutig. Beim grossen Schisma hat man sich gegen den Papst gestellt …Mehr
Kardinal Burke, als früher oberster Richter im Vatikan und sicher einer der profiliertesten Kenner des kanonischen Rechts, weiss wovon er spricht. Mit dem Schlussdokument der Amazonas Synode würde sich der Papst über die Gemeinschaft der Gläubigen stellen, den mystischen Leib, dessen Haupt Christus ist.
Das Kirchenrecht ist da eindeutig. Beim grossen Schisma hat man sich gegen den Papst gestellt, bei der Reformation hat Luther sich gegen den Papst und die katholische Kirche gestellt, und nun ist es der Papst selbst, der sich über die Lehre Christi und damit über die Gemeinschaft in Christus stellt und Millionen Katholiken ins Schisma treibt. Allen mit so grossem Sachverstand und wenig Erkenntnis sei gesagt:
In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor Weisen und Klugen verborgen, Unmündigen aber offenbart hast. Ja Vater, so hat es dir gefallen (Matth 11,25-26).
Berwuz
Franziskus ist doch nicht mehr der Papst der Christen, sondern begibt sich auf den Pfad der Islamisten.
Darum verachte ich diesen Verräter des Christentums.
michael7
Wenn ein Papst ins "Schisma" führen würde, also in den Abfall von der kirchlichen Einheit mit seinen Vorgängern, mit den Aposteln oder mit Christus, dann kann er nach kirchlicher Auffassung nicht mehr "katholisch" oder wahrer "Hirt" der Kirche sein!
So hat es die Kirche immer verstanden, etwas anderes wäre weder logisch noch theo-logisch vertretbar oder denkbar:
„Ein Papst, der einer notorischen,…Mehr
Wenn ein Papst ins "Schisma" führen würde, also in den Abfall von der kirchlichen Einheit mit seinen Vorgängern, mit den Aposteln oder mit Christus, dann kann er nach kirchlicher Auffassung nicht mehr "katholisch" oder wahrer "Hirt" der Kirche sein!
So hat es die Kirche immer verstanden, etwas anderes wäre weder logisch noch theo-logisch vertretbar oder denkbar:

„Ein Papst, der einer notorischen, öffentlich verbreiteten Häresie und damit dem Schisma anheimfallen würde, würde damit ipso facto aufhören, Glied und Haupt der Kirche zu sein. Dass es bei den Wechselfällen der Geschichte auch in Zukunft zu Pseudo- od. Putativ-Päpsten kommen kann, ist durchaus möglich" (Lexikon für Theologie und Kirche, Freiburg i.Br. 1957 - 1968, Neuauflage 1986, Stichwort „Schisma", Bd. 9, Sp. 405ff.).

„Die Amtsvollmacht des rechtmäßig gewählten Papstes (Denzinger 652 664) wird durch persönliche Sündhaftigkeit nicht aufgehoben (Denzinger 588 637ff. 646-650) (wohl aber durch öffentl. Häresie oder Schisma von seiner Seite, da er nur als Glied der Kirche ihr Haupt sein kann)" (a.a.O., Stichwort „Papst", Bd. 8, Sp. 45).

„Papst ist natürlich nur der, der rechtmäßig gewählt ist (wobei die Rechtmäßigkeit der Wahl mit genügender Deutlichkeit ein öffentliches Faktum in der Kirche sein muß), der die Wahl angenommen hat, also nicht durch offenkundige Häresie oder Schisma sich von ihr trennt, und der handlungs- und zurechnungsfähig ist. Eine Feststellung des Vorhandenseins oder Fehlens dieser Voraussetzungen (vorausgesetzt, dass ihr Fehlen eine reale Möglichkeit ist, worüber keine Einhelligkeit in der Theologie herrscht) kann durch die Kirche (Kardinäle, Konzil usw.) getroffen werden, ohne dass dadurch eine rechtliche Superiorität einer anderen Instanz über den Papst gegeben ist ...

Die alte theol. Durchdenkung dieser Möglichkeiten kann entsprechend den Zeitverhältnissen durchaus reale Bedeutung haben und hat heute wieder begonnen" (a.a.O., Bd. 8, Sp. 47f.).


🤗 😇
michael7
@Ottaviani:
Wenn Katholiken um die Klärung einer wichtigen Frage ringen, sollte man dies nicht selbstgerecht und fälschlich als "Streitereien" darzustellen suchen. Jede sachgemäße Klärung einer Frage bedarf der Erörterung, aber auch der Warnung vor "falschen Propheten", die sich seit der Gründung der Kirche immer wieder in die Reihen der Katholiken mischen wollten!
Von der von Ihnen beschriebenen …Mehr
@Ottaviani:
Wenn Katholiken um die Klärung einer wichtigen Frage ringen, sollte man dies nicht selbstgerecht und fälschlich als "Streitereien" darzustellen suchen. Jede sachgemäße Klärung einer Frage bedarf der Erörterung, aber auch der Warnung vor "falschen Propheten", die sich seit der Gründung der Kirche immer wieder in die Reihen der Katholiken mischen wollten!

Von der von Ihnen beschriebenen Gefahr der Spaltunugen ist doch auffallenderweise seit der Zeit des 2. Vaticanums die gesamte Kirche betroffen, jede Pfarrei, jede Diözese, jeder Orden, jede "Priesterbruderschaft" usw., nicht nur ein Teil von Gläubigen, die das praktische Fehlen von wahren Hirten und Stellvertretern Christi beklagen!

Die einen wollen seither nicht mehr gehorchen, weil sie innerlich längst mit der Kirche gebrochen oder ihre eigene Willkür zur höchsten Norm erhoben haben, die anderen können nicht mehr gehorchen, weil von den "Hirten" der überlieferte Glaube und die überlieferte Liturgie verfolgt werden, während praktisch fast jede Veränderung des Glaubens in Theorie und Praxis sonst geduldet wird.
Und so muss die Herde heute oft selbst, ohne die wirkliche Führung durch Hirten, den Glauben und die Kirche verteidigen, sich gegen Wölfe zur Wehr setzen oder vor Wölfen im Schafspelz warnen, welche die Macht über die Herde beanspruchen!

Eine gewisse materielle "Uneinigkeit" in der Herde, wie denn mit dieser Situation umzugehen sei, ist bei ehrlichem Hinsehen eine Folge des praktischen Ausfalls des Hirtenames! Man kann es deshalb auch nicht als "Streiterei" im negativen Sinn verleumden, sondern sollte für ein positives und konstruktives Ringen um das wahre Verständnis von "Kirche" und "Hirtenamt" vielmehr dankbar sein! Denn nur in dieser gemeinsamen Bemühung aller Katholiken, verbunden und geführt im Heiligen Geist, kann die Kirche wieder aus dieser gefährlichen Situation, wie wir sie heute erleben, herausfinden!
Dieses Ringen ist keine formelle schismatische Haltung, wie sie bei Irrlehrern zu finden ist. - Jesus selbst sagt: "Ich will den Hirten schlagen, und die Herde wird sich zerstreuen!" (Mt. 26,31).

Mag es noch einer gewissen iuristischen Reflexion bedürfen, die Situation auch rechtlich wieder einigermaßen zu klären, so ist es doch dogmatisch immer schon klar, dass Glied oder gar Haupt in der Kirche nur sein kann, wer auch den Glauben der Kirche teilt und wer sich nicht gegen die Glaubensüberlieferung stellt!

Selbst wenn die Not der Kirche groß ist, so sind wir nie allein! Maria mit allen Engeln und Heiligen stehen der Kirche in jeder Not zur Seite!
Deshalb ist auch unser Gebet heute für alle Glieder der Kirche so wichtig!
🤗 😇 🙏 🙏 🙏
Maria Katharina
Nicht nur andeuten.
Er ist der Drahtzieher dafür!
MichaelAvaugour
Vielleicht hat ja das gegenwärtige Pontifikat doch eine kryptische katholische Agenda die sich verbirgt. So könnten gezielte unglaubliche Provokationen benutzt werden um das Eingreifen Gottes herauszufordern und die Ereignisse der geheimen Offenbarung bewusst massiv zu beschleunigen. Da eine Verbesserung der Verhältnisse auf evolutionärem Umkehr-Weg gemäss Prophezeihung unmöglich ist sondern vorher …Mehr
Vielleicht hat ja das gegenwärtige Pontifikat doch eine kryptische katholische Agenda die sich verbirgt. So könnten gezielte unglaubliche Provokationen benutzt werden um das Eingreifen Gottes herauszufordern und die Ereignisse der geheimen Offenbarung bewusst massiv zu beschleunigen. Da eine Verbesserung der Verhältnisse auf evolutionärem Umkehr-Weg gemäss Prophezeihung unmöglich ist sondern vorher der Zusammenbruch kommen muss brauchts einen Brandbeschleuniger. Dann hat er euch alle übertölpelt der alte Fuchs. 😀
a.t.m
Aber schon seltsam das ein so hochgestellter Kirchenrechtler nicht einmal weis was das Wort SCHISMA bedeutet, den ein Papst kann eben kein Schisma anführen weil eben, siehe Definition was laut Kirchenrecht ein Schisma ist
751 : Schisma nennt man die Verweigerung der Unterordnung unter den Papst oder der Gemeinschaft mit den diesem untergebenen Gliedern der Kirche.
Ein Papst kann Häretiker - Apostat …Mehr
Aber schon seltsam das ein so hochgestellter Kirchenrechtler nicht einmal weis was das Wort SCHISMA bedeutet, den ein Papst kann eben kein Schisma anführen weil eben, siehe Definition was laut Kirchenrecht ein Schisma ist
751 : Schisma nennt man die Verweigerung der Unterordnung unter den Papst oder der Gemeinschaft mit den diesem untergebenen Gliedern der Kirche.

Ein Papst kann Häretiker - Apostat, Irrlehrer, Wolf im Schafskleid, ein Falscher Prophet ein Antichrist sein, aber eben niemals sein Schismatiker, weil er sich eben selber nicht Verweigern kann.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
nujaas Nachschlag
Kardinal Burke wollte vermutlich sagen, dass ein Papst Schuld an einem Schisma sein kann. Vielleicht ist auch die Übersetzung schuld, wäre bei de,news nicht das erste mal.
Takt77
Der Papst ist Schuld am Schisma. Und zwar Benedikt XVI. Mit seinem unseligen "Rücktritt" hat er eine ungesunde Spaltung zwischen Konservativen und Liberalen ausgelöst.
Johannes Paul II hielt trotz Krankheit durch bis zu seinem Tod!
Benedikt XVI hat bei seiner Wahl selbst das Amt angenommen. Punkt. Oder wurde er dazu auch gezwungen??
michael7
@a.t m. : Die kurze (und damit natürlich auch etwas verkürzende) Definition des Schismas als "Verweigerung der Unterordnung unter den Papst" hat praktische Gründe, meint aber letztlich die Ablehnung der kirchlichen Ordnung und der kirchlichen Einheit, wie sie von Christus gewollt sind (würde das nicht mitgedacht, bliebe die Aussage der zwingenden Unterordnung unter den Papst unbegründet und …Mehr
@a.t m. : Die kurze (und damit natürlich auch etwas verkürzende) Definition des Schismas als "Verweigerung der Unterordnung unter den Papst" hat praktische Gründe, meint aber letztlich die Ablehnung der kirchlichen Ordnung und der kirchlichen Einheit, wie sie von Christus gewollt sind (würde das nicht mitgedacht, bliebe die Aussage der zwingenden Unterordnung unter den Papst unbegründet und ihrem Umfang nach unklar).

Ein "Papst" kann also auch insofern selbst schismatisch werden oder handeln, als er nach obiger Definition die "Unterordnung" unter seine Vorgänger-Päpste und damit unter Christus und die Apostel verweigern würde!
😲

Wenn nun aber die von Christus eingesetzte kirchliche Ordnung und die kirchliche Einheit nicht von der "Herde", sondern von einem angeblichen "Papst" selbst angegriffen und missachtet wird, weil er das Hirtenamt nicht in der von Christus gewollten Weise ausübt (wenn er z.B. die ganze Kirche willkürlich exkommunizieren wollte oder wenn er zum Abfall von der Kirche seiner Vorgänger, der Apostel und Jesu Christi verführt), dann begibt sich er selbst und nicht die Herde ins Schisma.

So hat es die Kirche immer verstanden!

„Ein Papst, der einer notorischen, öffentlich verbreiteten Häresie und damit dem Schisma anheimfallen würde, würde damit ipso facto aufhören, Glied und Haupt der Kirche zu sein. Dass es bei den Wechselfällen der Geschichte auch in Zukunft zu Pseudo- od. Putativ-Päpsten kommen kann, ist durchaus möglich" (Lexikon für Theologie und Kirche, Freiburg i.Br. 1957 - 1968, Neuauflage 1986, Stichwort „Schisma", Bd. 9, Sp. 405ff.).
„Die Amtsvollmacht des rechtmäßig gewählten Papstes (Denzinger 652 664) wird durch persönliche Sündhaftigkeit nicht aufgehoben (Denzinger 588 637ff. 646-650) (wohl aber durch öffentl. Häresie oder Schisma von seiner Seite, da er nur als Glied der Kirche ihr Haupt sein kann)" (a.a.O., Stichwort „Papst", Bd. 8, Sp. 45).

„Papst ist natürlich nur der, der rechtmäßig gewählt ist (wobei die Rechtmäßigkeit der Wahl mit genügender Deutlichkeit ein öffentliches Faktum in der Kirche sein muß), der die Wahl angenommen hat, also nicht durch offenkundige Häresie oder Schisma sich von ihr trennt, und der handlungs- und zurechnungsfähig ist. Eine Feststellung des Vorhandenseins oder Fehlens dieser Voraussetzungen (vorausgesetzt, dass ihr Fehlen eine reale Möglichkeit ist, worüber keine Einhelligkeit in der Theologie herrscht) kann durch die Kirche (Kardinäle, Konzil usw.) getroffen werden, ohne dass dadurch eine rechtliche Superiorität einer anderen Instanz über den Papst gegeben ist ...

Die alte theol. Durchdenkung dieser Möglichkeiten kann entsprechend den Zeitverhältnissen durchaus reale Bedeutung haben und hat heute wieder begonnen" (a.a.O., Bd. 8, Sp. 47f.).


🤗 😇
rumi
Es ist ein grossartiger Sachverhalt, den Kardinal Burke darlegt. Es steht diesmal nicht eine Person im Mittelpunkt eines Schismas, sondern ein Dokument ist schismatisch, da es der Lehre Christi widerspricht. Damit ist jeder, der ihm folgt im Schisma. Sollte Papst Franziskus es billigen, ist er Anführer des Schismas. Billigt er es nicht, so bleibt ihm nur die Flucht aus dem Vatikan vor seinem Hofstaat …Mehr
Es ist ein grossartiger Sachverhalt, den Kardinal Burke darlegt. Es steht diesmal nicht eine Person im Mittelpunkt eines Schismas, sondern ein Dokument ist schismatisch, da es der Lehre Christi widerspricht. Damit ist jeder, der ihm folgt im Schisma. Sollte Papst Franziskus es billigen, ist er Anführer des Schismas. Billigt er es nicht, so bleibt ihm nur die Flucht aus dem Vatikan vor seinem Hofstaat, wie es in den Prophezeiungen vorausgesagt wurde.
Solimões
@rumi
Ich bin überwältigt von diesem Schwachsinn.
Klaus Elmar Müller
Ein Text kann korrekt, fromm oder dumm, volksverhetzend, häretisch, apostatisch oder schismatisch sein; die jeweiligen Verfasser sind es, insofern sie ihrem Text innerlich zustimmen. Natürlich zieht sich ein Text keine Exkommunikation zu, und das hat @rumi gewiss auch nicht gemeint. @Ottaviani
Klaus Elmar Müller
Erzbischof Lefebvre ist mit den Bischofsweihen seinem Gewissen gefolgt. Nach dem CIC von 1983 tritt dann die Exkommunikation eben nicht ein. Wer das 2. Vatikanum gutheißt, muss vor einer echten Gewissensentscheidung höchsten Respekt haben. Sollte ein Schisma bestanden haben, so hat Benedikt XVI. es durch Aufhebung der angeblichen Exkommunikation beendet - das sollte doch Eminenz Kardinal Burke …Mehr
Erzbischof Lefebvre ist mit den Bischofsweihen seinem Gewissen gefolgt. Nach dem CIC von 1983 tritt dann die Exkommunikation eben nicht ein. Wer das 2. Vatikanum gutheißt, muss vor einer echten Gewissensentscheidung höchsten Respekt haben. Sollte ein Schisma bestanden haben, so hat Benedikt XVI. es durch Aufhebung der angeblichen Exkommunikation beendet - das sollte doch Eminenz Kardinal Burke wissen.
Solimões
@Klaus Elmar Müller
Mit der Aufhebung der Exkom ist das Schisma nicht vom Tisch, aber die Personen persönlich rehabilitiert. Bei den Altkatholiken ist das Schisma offenbar, aber die ursprünglichen Anführer längst tot und deshalb nicht mehr exkom.
Klaus Elmar Müller
Wessen "Exkommunikation" von einem Papst ausdrücklich zurückgenommen wurde, ist Vollmitglied der katholischen Kirche, also nicht im Schisma.
Mir vsjem
"...Wer das nicht akzeptiert, ist im Schisma."
Wenn Bergoglio doch selbst das endlich verkörpern und in die Welt hinausschreien würde, dann müßten sich die Bergoglio-Anhänger endlich festlegen einschließlich der Piusbruderschaft und Petrusbruderschaft.
"Burke sieht auch keine Möglichkeit zu behaupten, dass Franziskus "nicht der Papst” sei."
Und genau hierin liegt das Desaster des Kardinals, der …Mehr
"...Wer das nicht akzeptiert, ist im Schisma."

Wenn Bergoglio doch selbst das endlich verkörpern und in die Welt hinausschreien würde, dann müßten sich die Bergoglio-Anhänger endlich festlegen einschließlich der Piusbruderschaft und Petrusbruderschaft.

"Burke sieht auch keine Möglichkeit zu behaupten, dass Franziskus "nicht der Papst” sei."

Und genau hierin liegt das Desaster des Kardinals, der Piusbruderschaft und Bischof Athanasius Schneider.

Er räumt ein: "Ich weiß nicht, wie ich mit einer solchen Situation umgehen sollte." Das Kirchenrecht biete dafür keine Mechanismen."

Die Bulle Paul' IV. 'Cum ex apostolatus' bietet dafür Mechanismen!

"Die Leute kommen zu mir und sagen: Schauen Sie, Eminenz, es ist Zeit, wir müssen in die Spaltung gehen. Und ich sage nein, das ist nicht möglich. Unser Herr kann das nicht wollen, ich werde nicht Teil einer Spaltung sein."

"Teil einer Spaltung sein". Dass wir nicht lachen. Längst sind die Konzils- und Bergogliotreuen die Abgespaltenen, die nicht zur wahren Katholischen Kirche gehören und sie sind nicht "teilweise" in Spaltung, sondern generell Schismatiker, sie haben sich vom wahren Papsttum und der wahren Kirche gelöst!

Unser HERR kann nur das wollen: Farbe bekennen! ER will, daß die Ketzer entlarvt und die wahren Katholiken sich von ihnen, den Ketzern und Häretikern, offiziell lossagen und distanzieren.

WER IN DER KATHOLISCHEN KIRCHE IST UND IN IHR BLEIBT, HAT NICHTS MIT SCHISMA ZU TUN. JENE SIND LÄNGST IM SCHISMA, DIE SICH FREIWILLIG VON DER WAHREN KIRCHE GETRENNT HABEN UND DEN KONZILSREFORMEN UND -DEKRETEN GEFOLGT SIND, WENNGLEICH DIESE GEGEN DIE DOGMEN VERSTOSSEN.

Es ist doch unerträglich, wie manche selbst aus der Bruderschaft sich ständig herausdrehen wollen. Es gelingt ihnen aber nicht, denn die Aussagen ihres Gründers Lefebvre sind unwiderlegbar festgehalten, auch wenn sie ignoriert werden:

„Man muß also aus diesem Milieu der Bischöfe hinausgehen, wenn man nicht seine Seele verlieren will. DAS ABER GENÜGT NICHT, denn die Häresie hat sich in ROM eingenistet. Wenn die Bischöfe häretisch sind, so nicht ohne den Einfluß von Rom.

"Wenn wir uns von diesen Leuten entfernen, so genau wie von Personen, die AIDS haben. Man hat keine Lust, es sich zu holen. Nun aber haben sie das geistige AIDS, eine ansteckende Krankheit. Will man seine Gesundheit erhalten, SO DARF MAN NICHT MIT IHNEN GEHEN.“

"Denn die liberale und modernistische Kirche, die die wahre, mundtot gemachte Kirche besetzt haltet, hat keinerlei Recht, Gehorsam zu verlangen, vielmehr müssen wir ihr widerstehen, da ihre Anordnungen und Tendenzen nicht die der katholischen Kirche sind. Sie verwüsten die Kirche. Wir können nicht an der Ruinierung der Kirche mitarbeiten. Wir wollen nicht protestantisch werden!
"
Am 3. September 1975:
„[…] entweder [dem „Konzilrom“] gehorchen und an der Zersetzung der Kirche mitwirken, oder ungehorsam sein und an der Erhaltung und am Fortbestehen der Kirche arbeiten; entweder die reformierte und liberale Kirche annehmen, oder seine Zugehörigkeit zur katholischen Kirche aufrechterhalten.[…]“

"Diese konziliare Kirche ist eine schismatische Kirche, weil sie mit der katholischen Kirche, mit der Kirche aller Zeiten gebrochen hat. Sie hat ihre neuen Dogmen, ihr neues Priestertum, ihre neuen Institutionen, ihren neuen Kult, die von der Kirche schon in gar manchen amtlichen und endgültigen Dokumenten verurteilt sind." (Lefebvre)

Erzbischof Lefebvre, 29.8.1976, Lille:
„Denn was wollten die liberalen Katholiken während eineinhalb Jahrhunderten? Sie wollten die Kirche mit der Revolution vermählen, mit der Subversion. Sie wollten die Kirche mit Kräften vermählen , die die Gesellschaft zerstören, jede Gesellschaft, die Gesellschaft der Familie, die bürgerliche Gesellschaft und die religiöse Gesellschaft. Diese Vermählung der Kirche ist vom Konzil diktiert worden. Nehmen Sie zum Beispiel das Schema ‚Gaudium et spes’. Dort werden Sie finden: Man muß die Prinzipien der Kirche mit den Anschauungen des modernen Menschen vermählen. Was heißt das? Das heißt, man muß die Kirche, die katholische Kirche, die Kirche Unseres Herrn Jesus Christus mit Prinzipien vermählen, die für diese Kirche schädlich sind, die sie unterminieren, die immer gegen die Kirche waren. Und eben diese Vermählung wurde beim Konzil von Männern der Kirche versucht, aber durchaus nicht von der Kirche selbst, denn niemals kann die Kirche so etwas zulassen....
..Aber eben weil diese von den liberalen Katholiken gewollte Vereinigung der Kirche mit der Revolution und der Subversion eine ehebrecherische Verbindung ist, können aus dieser Verbindung nur BASTARDE hervorgehen. Und wer sind diese BASTARDE? Es sind unsere Riten. Der Messritus ist ein illegitimer Ritus. Die Sakramente sind illegitime Sakramente. Wir wissen nicht mehr, ob diese Messe uns den Leib und das Blut unseres Herrn Jesus Christus bringt oder nicht. Die Priester, die aus diesen Seminaren kommen, wissen selbst nicht mehr, was sie sind..Sie wissen nicht mehr, daß sie da sind, um zum Altar emporzusteigen, um das Opfer Unseres Herrn Jesus Christus darzubringen und um Unseren Herrn Jesus Christus den Seelen zu spenden und die Seelen zu Jesus Christus zu rufen. Das ist ein Priester! Und unsere jungen Leute, die hier versammelt sind, verstehen das sehr gut.....“

„Schließlich ist der Papst ökumenistischer denn je. Alle falschen Ideen des Konzils fahren fort sich zu entwickeln und werden immer klarer behauptet. Sie verbergen sich immer weniger. Es ist also absolut unvorstellbar, daß man es akzeptieren könnte, mit einer derartigen Hierarchie zusammenzuarbeiten.“

.
„Ich sage euch: Rom hat den Glauben verloren, liebe Freunde, Rom ist in der Apostasie. Die Worte, die ich sage, sind nicht aus der Luft gegriffen. Man kann in diese Leute kein Vertrauen mehr haben. Sie haben die Kirche verlassen, sie verlassen die Kirche. Es ist sicher, sicher, sicher...“

„Wir betrachten daher alles, was von diesem Geist der Verleugnung inspiriert ist, als null und nichtig, alle nachkonziliaren Reformen und sämtliche Akte Roms, die in dieser frevlerischen Haltung vollzogen wurden.“


"Diese konziliare Kirche ist eine schismatische Kirche, weil sie mit der katholischen Kirche, mit der Kirche aller Zeiten gebrochen hat. Sie hat ihre neuen Dogmen, ihr neues Priestertum, ihre neuen Institutionen, ihren neuen Kult, die von der Kirche schon in gar manchen amtlichen und endgültigen Dokumenten verurteilt sind."

Lefebvre in seiner Predigt am 19.11.19889 in Le Bourget in Frankreich:
"Angesichts dieser Situation nun ist es ganz sicher, daß wir keine Kontakte mit Rom haben können, weil Rom bis jetzt verlangt, daß wir, wenn wir irgend etwas erhalten - irgend einen Indult für die heilige Messe, für die Liturgie, für die Seminare, was auch immer -, das NEUE GLAUBENSBEKENNTNIS unterschreiben müssen, das in diesem Februar von Kardinal Ratzinger verfaßt wurde, und dieses Glaubensbekenntnis enthält ausdrücklich die Annahme des Konzils und seiner Folgen. Wir müssen also wissen was wir wollen! Das Konzil und seine Folgen sind es, die die hl. Messe zerstört haben, die unseren Glauben zerstört haben, die den Katechismus zerstört haben, die das Königtum Unseres Herrn Jesus Christus ..zerstört haben. Wie können wir es annehmen? [...]

"Priester, die katholisch bleiben wollen, haben eine strenge Pflicht, aus der Konzilskirche auszutreten"
(Mgr. Lefebvre, "Spiritual Journey").
(Hervorhebungen hinzugefügt.)
Eugenia-Sarto
Das meiste hatte ich schon gekannt. Aber der Satz:
"Wenn wir uns von diesen Leuten entfernen, so genau wie von Personen, die AIDS haben. Man hat keine Lust, es sich zu holen. Nun aber haben sie das geistige AIDS, eine ansteckende Krankheit. Will man seine Gesundheit erhalten, SO DARF MAN NICHT MIT IHNEN GEHEN.“
ist mir neu. Wo haben Sie den gelesen?
Erzbischof Lefebvre ist an Klarheit kaum zu …
Mehr
Das meiste hatte ich schon gekannt. Aber der Satz:

"Wenn wir uns von diesen Leuten entfernen, so genau wie von Personen, die AIDS haben. Man hat keine Lust, es sich zu holen. Nun aber haben sie das geistige AIDS, eine ansteckende Krankheit. Will man seine Gesundheit erhalten, SO DARF MAN NICHT MIT IHNEN GEHEN.“

ist mir neu. Wo haben Sie den gelesen?

Erzbischof Lefebvre ist an Klarheit kaum zu überbieten. Und diese Erkenntnis hatte er vor Jahrzehnten. Nach dem Konzil haben sich die anderen Bischöfe des Coetus nicht mehr getraut, ihm zu folgen. Eine Tragödie!
Klaus Elmar Müller
Was mir früher an einigen Worten Erzbischofs Lefebvre zu radikal erschien, ist jetzt vor aller Augen bittere Wahrheit geworden.
Solimões
Was ist das wieder für ein suggestiver Schwachsinn.
Ad Orientem
Ist eben tragischer Weise nicht so oder haben Sie die letzten Monate nicht mitbekommen???
Maria Katharina
Es schreiben hier auch FM und dergleichen mit.
War früher schon so, wird wohl jetzt nicht beser sein.
Ad Orientem
So wird es sein
a.t.m
Auch die Masse der Generäle und Admiräle haben ihren FÜHRERN (A.H. . Josef Stalin, MAO usw. usw.) solange gehorcht bis diese nicht mehr am Leben wahren, das dieses Verhalten Millionen Menschen das Leben gekostet hat das hat die Generäle und Admiräle nicht vom blind fanatischen Gehorsam abgehalten. Und den Klerikern und Episkopaten muss bekannt sein das ein PF (aber leider auch die anderen VK II und …Mehr
Auch die Masse der Generäle und Admiräle haben ihren FÜHRERN (A.H. . Josef Stalin, MAO usw. usw.) solange gehorcht bis diese nicht mehr am Leben wahren, das dieses Verhalten Millionen Menschen das Leben gekostet hat das hat die Generäle und Admiräle nicht vom blind fanatischen Gehorsam abgehalten. Und den Klerikern und Episkopaten muss bekannt sein das ein PF (aber leider auch die anderen VK II und Nach VK II Päpste) um ein vielfaches mehr zu fürchten ist als die ob genannten weltlichen Führer weil eben,

Matthäus 10: 28
Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Seele und Leib dem Verderben übergeben kann in der Hölle.

Daher ist das Verhalten der blind fanatischen Papslisten um ein vielfaches schäbiger als das Verhalten der Generäle und Admiräle der FÜHRER.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Joseph Franziskus
Das sind entmutigende Aussagen, eines sogenannten Hoffnungsträgers, für Katholiken, die es nicht hinnehmen wollen, ihren Glauben verramschen zu lassen. So bleibt nur die Hoffnung, auf ein direktes eingreifen Gottes. Wenn es niemanden mehr gibt, der sich zum Werkzeug Gottes machen lässt..
Mir vsjem
"bis seine Änderungen irreversibel sind"
..bis der Richterspruch Gottes irreversibel, unumkehrbar ist.Mehr
"bis seine Änderungen irreversibel sind"

..bis der Richterspruch Gottes irreversibel, unumkehrbar ist.
kath. Kirchenfreund
Bergoglio steht auf der Seite der Kirchenfeinde, das ist sowie bei Merkel
Tina 13
Ohooo
Bethlehem 2014
"Die Leute kommen zu mir und sagen: Schauen Sie, Eminenz, es ist Zeit, wir müssen in die Spaltung gehen. Und ich sage nein, das ist nicht möglich. Unser Herr kann das nicht wollen, ich werde nicht Teil einer Spaltung sein."
=> Ganz ähnlich kamen Leute zu Erzbischof Lefebvre. Nur sagten sie natürlich nicht Eminenz, sondern Exzellenz.
Die Antwort hingegen ist fast gleichlautend. Auch Erzbischof …Mehr
"Die Leute kommen zu mir und sagen: Schauen Sie, Eminenz, es ist Zeit, wir müssen in die Spaltung gehen. Und ich sage nein, das ist nicht möglich. Unser Herr kann das nicht wollen, ich werde nicht Teil einer Spaltung sein."
=> Ganz ähnlich kamen Leute zu Erzbischof Lefebvre. Nur sagten sie natürlich nicht Eminenz, sondern Exzellenz.
Die Antwort hingegen ist fast gleichlautend. Auch Erzbischof Lefebvre hat wiederholte gesagt: "Wenn ein Bischof mit Rom brechen wird, werde nicht ich das sein!" - Weiß der Kardinal das nicht?
michael7
@Ottaviani: Was haben Sie getan, um die Krise zu "lösen"?
😀
Ehrlich gesagt, eine Krise der Kirche "lösen" nie Menschen allein, sondern nur durch ihre Bemühung im Gebet und in der Kraft des Heiligen Geistes!
Wir wissen nicht, wie lange Gott eine Krise zulässt, aber wir dürfen und sollen dennoch immer darum beten und für das wahre Verständnis von Kirche und Hirtenamt in der Kirche eintreten!
🤗Mehr
@Ottaviani: Was haben Sie getan, um die Krise zu "lösen"?
😀
Ehrlich gesagt, eine Krise der Kirche "lösen" nie Menschen allein, sondern nur durch ihre Bemühung im Gebet und in der Kraft des Heiligen Geistes!
Wir wissen nicht, wie lange Gott eine Krise zulässt, aber wir dürfen und sollen dennoch immer darum beten und für das wahre Verständnis von Kirche und Hirtenamt in der Kirche eintreten!
🤗 😇 🙏 🙏 🙏
michael7
@Pazzo @Ottaviani: Das 1. Vaticanum konnte nicht zu Ende geführt werden, da schon einen Tag nach der Verkündigung des Unfehlbarkeitsdogmas der deutsch-französische Krieg ausbrach!
So blieben viele Fragen noch offen und unabgeschlossen!
Bethlehem 2014
@Pazzo Ich schrieb "Exzellenz", weil sich die Sprecher an Erzbischof Lefebvre wandte. (Erz-)Bischöfe werden für gewöhnlich mit "Exzellenz" angeredet, außer in Österreich, dort: "Euer Gnaden".
"Eminenz" ist die Anrede für Kardinäle.