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So wie der Priester am Volksalthar Jesus Christus den Rücken kehrt, so tun es auch die modernen Christen. Sie achten Jesus Christus nicht mehr, er wurde ihnen gleichgültig.
Es bleibt uns nichts anderes übrig als die entschiedene Nachfolge Christi, die darin besteht, sein Leben und seine Hingabe nachzuahmen. Jesus sagte zur seligen Anna Maria Taigi: "Verzichte auf deinen Willen, widersage deinem Willen."
Anna Maria brachte es mit der Gnade zu grosser Heiligkeit und besiegte Napoleon. Sie wurde Beraterin von Päpsten, Fürsten u.a. hochstehenden Personen.
In ihren Visio…More
Anna Maria brachte es mit der Gnade zu grosser Heiligkeit und besiegte Napoleon. Sie wurde Beraterin von Päpsten, Fürsten u.a. hochstehenden Personen.
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Es bleibt uns nichts anderes übrig als die entschiedene Nachfolge Christi, die darin besteht, sein Leben und seine Hingabe nachzuahmen. Jesus sagte zur seligen Anna Maria Taigi: "Verzichte auf deinen Willen, widersage deinem Willen."
Anna Maria brachte es mit der Gnade zu grosser Heiligkeit und besiegte Napoleon. Sie wurde Beraterin von Päpsten, Fürsten u.a. hochstehenden Personen.
In ihren Visionen durch eine Sonne in ihrer Wohnung sah sie täglich alles, was sich auf der Welt zutrug und wurde darum für die Kirche eine wichtige Beraterin.
Ihr Seligsprechungsprozess umfaßt 7000 Seiten Aufzeichnungen.
Sehr zu empfehlendes Buch: Anna Maria Taigi, Seherin und Prophetin, Albert Bessieres S.J.
Anna Maria brachte es mit der Gnade zu grosser Heiligkeit und besiegte Napoleon. Sie wurde Beraterin von Päpsten, Fürsten u.a. hochstehenden Personen.
In ihren Visionen durch eine Sonne in ihrer Wohnung sah sie täglich alles, was sich auf der Welt zutrug und wurde darum für die Kirche eine wichtige Beraterin.
Ihr Seligsprechungsprozess umfaßt 7000 Seiten Aufzeichnungen.
Sehr zu empfehlendes Buch: Anna Maria Taigi, Seherin und Prophetin, Albert Bessieres S.J.
Bei uns Zangenkommunion durch Laienhelferininininen ausgeteilt.
Untragbar sowas.
Das ist die Abtreibung der Mundkommunion. Wie man nicht an das Geschöpf Gottes, ein Kind mit Leib und Seele, glaubt, so glaubt man auch nicht daran, daß die heilige Hostie der Gottmensch ist, den nur gesalbte priesterliche Hände berühren dürfen.
"Sie haben Ihn entthrohnt."
"Sie haben Ihn entthrohnt."
Stimmt! 
Und wenn wir nicht dieser Versuchung widerstehen, wird es uns als Kirche in 10 Jahren nicht mehr geben!
Ja, so ist es. Doch wir werden keinen Millimeter von unserem heiligen Glauben und der überlieferten Liturgie abweichen.
Nun kommt noch das Verbot der Mundkommunion hinzu. Die Hände soll man waschen, nicht den Mund. Es gibt kein vernünftiges Argument für das Verbot der Mundkommunion. Man will von heidnischer Seite eben den Tod der Seelen.
Der tridentinische Priester gibt keine Kommunion auf die Hand. Und ein "Eucharistievorsteher" und seine Helfer_innen teilen eh nur Oblaten aus. Die muss man nicht kniend in den Mund empfangen. Sie sind kein Leib Christi. Nur keine falsche Ehrerbietung und damit eine Aufwertung! Hände weg! Mund zu! Und zuallererst schon gar nicht in solche "Messen" gehen!