Kardinal Marx wird die vatikanische Entscheidung nicht akzeptieren
Der Pressesprecher der deutschen Bischofskonferenz kommentierte gestern (4. Juni) die vatikanische Zurückweisung der [sakrilegischen] deutschen Handreichung über die Kommunionspendung an Nicht-Katholiken.
Die Pressemeldung erinnert, dass einer Delegation der deutschen Bischöfe während des Gesprächs am 3. Mai in der Glaubenskongregation gesagt wurde, dass sie eine "einmütige" Regelung für die Protestanten-Kommunion finden sollen:
"Der Vorsitzende [Kardinal Marx] ist deshalb überrascht, dass noch vor dem Finden einer solchen einmütigen Regelung jetzt dieses Schreiben aus Rom eingegangen ist."
Marx wird die Entscheidung nicht akzeptieren. Laut dem Pressesprecher sieht er weiteren Gesprächsbedarf innerhalb der deutschen Bischöfe, aber auch mit dem Vatikan und Papst Franziskus.
Bild: Reinhard Marx, © Universität Salzburg (PR), CC BY, #newsYesxmwjubo
Die Pressemeldung erinnert, dass einer Delegation der deutschen Bischöfe während des Gesprächs am 3. Mai in der Glaubenskongregation gesagt wurde, dass sie eine "einmütige" Regelung für die Protestanten-Kommunion finden sollen:
"Der Vorsitzende [Kardinal Marx] ist deshalb überrascht, dass noch vor dem Finden einer solchen einmütigen Regelung jetzt dieses Schreiben aus Rom eingegangen ist."
Marx wird die Entscheidung nicht akzeptieren. Laut dem Pressesprecher sieht er weiteren Gesprächsbedarf innerhalb der deutschen Bischöfe, aber auch mit dem Vatikan und Papst Franziskus.
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