De Profundis
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Test-Fehlerquote in ihrer Auswirkung auf die Test-Anzahl. Die Mehrheit begreift das nicht.Mehr
Test-Fehlerquote in ihrer Auswirkung auf die Test-Anzahl.

Die Mehrheit begreift das nicht.
Boni
Zur Grafik: Macht also knapp fünf Prozent richtig positive Tests als Anteil an allen positiven Tests. Das könnte hinkommen.
ew-g
Entscheidend ist der nächste Schritt:
Eine Positiv-Rate unter 1%, wie in D seit Wochen, sagt nichts, aber auch gar nichts aus über die tatsächlichen Infektionen - nicht einmal über einen Trend, weil alle Daten unterhalb der Genauigkeitschwelle der Spezifität liegen. Auch eine Genauigkeitsschätzung ist absolut hinfällig.
Es müssen also unbedingt die Positivtests bezogen werden auf die Gesamtzahl …Mehr
Entscheidend ist der nächste Schritt:
Eine Positiv-Rate unter 1%, wie in D seit Wochen, sagt nichts, aber auch gar nichts aus über die tatsächlichen Infektionen - nicht einmal über einen Trend, weil alle Daten unterhalb der Genauigkeitschwelle der Spezifität liegen. Auch eine Genauigkeitsschätzung ist absolut hinfällig.
Es müssen also unbedingt die Positivtests bezogen werden auf die Gesamtzahl der Tests.

Auf >n-tv.de/…der-Welt-article21604983.html< findet sich ganz ganz unten als allerletzte Grafik.

Übrigens gibt es keine amtlichen Angaben zur Spezifität...
Boni
Wenn ich eine Million Schwangerschaftstests an Männern durchführe, bekomme ich mindestens tausend schwangere Männer.
Entscheidend ist also der Anteil der richtig positiven an den gesamten positiven Tests. Bei Corona sind das geschätzte 15 Prozent.