
„Anstelle der Bitte ums tägliche Brot bete ich immer wieder auch ums tägliche Wort: 'Unser tägliches Wort gib uns heute!'“ - schreibt der besserwisserische Prälat und empfiehlt seine Privatversion zur Nachahmung.
Das Materielle alleine genüge nicht, es brauche Beziehung, Freundschaft, gute Worte füreinander, das Wort Gottes, gemeinsame Gottesdienste.
Doch erstens geht es bei der Brotbitte nicht um das "Materielle", auch nicht um ein "materielles" Wort, zweitens sind Manipulationen am Vaterunser kein brauchbares Instrument, um mehr "Beziehung" herzustellen, und drittens sind die von Meier herbeigebeteten Dinge geradezu ein Angriff auf die Distanzierungsdiktatur des Covid-19-Regimes.
Bild: Bertram Meier © pba, #newsGgtfzotyxd
