Erntehelfer
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Klaus Elmar Müller
Da bläst jetzt jeder die Backen auf, "kühn" im Medienstrom. Gesang nicht für Gott, sondern kirchenpolitisch. Kardinal Woelki signalisierte aber selber Schwäche, als er seinen General- und Bischofsvikar Monsignore Markus Hofmann wegschickte, einer Intrige des umtriebigen Weihbischofs Steinhäuser nachgebend.
Tradition und Kontinuität
@Escorial
Für Ihren Kommentar zu Woelki ein dickes "Like" 😍.
Ich hätte nie gedacht, dass die Zersetzung in Deutschland bereits so weit fortgeschritten ist. Dass diese Typen (FM und Co) mit allen Mitteln arbeiten, ist wohlbekannt, aber dass diese antikatholischen Revoluzzer in einem Domchor in der Mehrheit sind, hätte ich dann doch nicht für möglich gehalten.
michael7
Man merkt: Das sind alles keine Christen mehr!
Isolde Essen
Eigentlich sind es zwei Vergehen der Sänger: Erstens die Unverschämtheit,
aus dem gesungenen Gotteslob in der Hl. Messe ein politisches Kampf-
instrument zu machen, und zweitens die kirchenfeindliche Einschaltung
der skandalgierigen Presse.
Solche Sänger gehören unverzüglich aus der Liturgie entfernt !!!
Ursula Sankt teilt das
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Sänger boykottieren Gottesdienst mit Kardinal Woelki