Tina 13
9254
All das geschah nach unserem Gebet zur Muttergottes. All das geschah nach unserem Gebet zur Muttergottes Wie der hl. Bernhard sagte, „De Maria nunquam satis“ : „Von Maria kann man nie genug sprechen.…Mehr
All das geschah nach unserem Gebet zur Muttergottes.

All das geschah nach unserem Gebet zur Muttergottes

Wie der hl. Bernhard sagte, „De Maria nunquam satis“ : „Von Maria kann man nie genug sprechen.“ Ich hatte immer eine besondere Verehrung für sie. In meiner Erinnerung und in meinem Herzen bleibt mir ein Ereignis aus dem Jahr 1956 lebendig, als ich noch Seminarist war.

Während meiner Ferien in einem Dorf in meiner Heimatgegend Sarandira (Brasilien), nahm ich einmal an einer Fatima-Prozession für ein Altenwohnheim teil. Viele alte Menschen gingen mit. Plötzlich verdunkelte sich der Himmel und ein starkes Gewitter kam auf. Ich bat die Muttergottes, uns zu schonen. Wir kamen gerade noch heil bei der Kirche an, bevor er eine wahre Sintflut über uns hereinbrach!

Als wir den Rosenkranz fertig gebetet hatten und uns für die Rückkehr rüsteten, weil es Zeit war, hörte der starke Regen auf. Mit festem Glauben konnte ich jedermann versichern: „Wir haben genug Zeit, in unsere Häuser zurückzukehren, bevor es wieder anfängt zu regnen.“ All das geschah nach unserem Gebet zu Maria, der Mutter Gottes und Mutter von uns.

Bischof Eurico Santos Veloso

Emeritierter Erzbischof der Erzdiözese Juiz de Fora-MG (Brasilien)

Exklusiv-Interview von Thácio Siqueira für Eine Minute mit Maria
Tina 13
😇
Rita 3
Sehr schöne Geschichte, Ja, man muss die Augen öffnen, dann sieht man immer wieder wunderbare Fügungen
Tina 13
😇 🤗
eucarandal
Tina 13
😇
Eugenia-Sarto
Solche Erfahrungen kann man oft machen. Die Muttergottes hilft uns viel mehr als wir ahnen!
eucarandal
🙏 🙏 🙏 🙏
Tina 13
🙏 🙏
Tina 13
All das geschah nach unserem Gebet zur Muttergottes
Wie der hl. Bernhard sagte, „De Maria nunquam satis“ : „Von Maria kann man nie genug sprechen.“ Ich hatte immer eine besondere Verehrung für sie. In meiner Erinnerung und in meinem Herzen bleibt mir ein Ereignis aus dem Jahr 1956 lebendig, als ich noch Seminarist war.
Während meiner Ferien in einem Dorf in meiner Heimatgegend Sarandira (Brasilien …Mehr
All das geschah nach unserem Gebet zur Muttergottes

Wie der hl. Bernhard sagte, „De Maria nunquam satis“ : „Von Maria kann man nie genug sprechen.“ Ich hatte immer eine besondere Verehrung für sie. In meiner Erinnerung und in meinem Herzen bleibt mir ein Ereignis aus dem Jahr 1956 lebendig, als ich noch Seminarist war.

Während meiner Ferien in einem Dorf in meiner Heimatgegend Sarandira (Brasilien), nahm ich einmal an einer Fatima-Prozession für ein Altenwohnheim teil. Viele alte Menschen gingen mit. Plötzlich verdunkelte sich der Himmel und ein starkes Gewitter kam auf. Ich bat die Muttergottes, uns zu schonen. Wir kamen gerade noch heil bei der Kirche an, bevor er eine wahre Sintflut über uns hereinbrach!

Als wir den Rosenkranz fertig gebetet hatten und uns für die Rückkehr rüsteten, weil es Zeit war, hörte der starke Regen auf. Mit festem Glauben konnte ich jedermann versichern: „Wir haben genug Zeit, in unsere Häuser zurückzukehren, bevor es wieder anfängt zu regnen.“ All das geschah nach unserem Gebet zu Maria, der Mutter Gottes und Mutter von uns.