Geistiger Kampf - Jesus opferte nie die Wahrheit, um Menschen zu gefallen. Jesus opferte nie die Wahrheit, um Menschen zu gefallen. Er sagte uns, es sei nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern …More
Geistiger Kampf - Jesus opferte nie die Wahrheit, um Menschen zu gefallen.
Jesus opferte nie die Wahrheit, um Menschen zu gefallen. Er sagte uns, es sei nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern Entzweiung; selbst die Entzweiung unserer Familien. Er lehrte uns, keine Perlen vor die Säue zu werfen und an Orten, wo man nicht hören wollte, den Staub von unseren Füßen zu schütteln. Christus beruft uns zur Wahrheit, selbst wenn es weh tut.
Der heilige Paulus sagte über die „Rüstung Gottes“
„Zieht die Rüstung Gottes an, damit ihr den listigen Anschlägen „des Dunklen“ widerstehen könnt, damit ihr am Tag des Unheils standhalten, alles vollbringen und den Kampf bestehen könnt. Seit also standhaft: Gürtet euch mit Wahrheit, zieht als Panzer die Gerechtigkeit an und als Schuhe die Bereitschaft, für das Evangelium vom Frieden zu kämpfen. Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschoßen „des Dunklen“ auslöschen. Nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes.“ (Eph. 6,11-17)
Das Gegenmittel gegen die Angriffe und Taktik „des Bösen“ ist also ein Leben nach Gottes Wort. Papst Benedikt XVI. sagte einmal: Wer das Wort lebt, ist auf gewisse Weise ein Exorzist“, denn wenn wir mit Jesus vereint sind wie ein Rebzweig am Rebstock und dem Bösen keinen Raum in unserem Leben geben, hat der Fürst der Lüge keine Macht über uns, weil Gott uns beschützt. Wer vom Heiligen Geist erfüllt ist, von ihm geführt wird und das Wort Gottes lebt, ist für den Feind wie glühende Kohle, die er nicht anzufassen wagt. Über diese Person kann er nicht herrschen.
„Zauberei wirkt nicht gegen Jakob, Beschwörung hilft nicht gegen Israel“ (Num 23,23)
Einige Auszüge aus dem Buch „Okkultismus und geistiger Kampf“ (P. James Mariakumar)
Jesus opferte nie die Wahrheit, um Menschen zu gefallen. Er sagte uns, es sei nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern Entzweiung; selbst die Entzweiung unserer Familien. Er lehrte uns, keine Perlen vor die Säue zu werfen und an Orten, wo man nicht hören wollte, den Staub von unseren Füßen zu schütteln. Christus beruft uns zur Wahrheit, selbst wenn es weh tut.
Der heilige Paulus sagte über die „Rüstung Gottes“
„Zieht die Rüstung Gottes an, damit ihr den listigen Anschlägen „des Dunklen“ widerstehen könnt, damit ihr am Tag des Unheils standhalten, alles vollbringen und den Kampf bestehen könnt. Seit also standhaft: Gürtet euch mit Wahrheit, zieht als Panzer die Gerechtigkeit an und als Schuhe die Bereitschaft, für das Evangelium vom Frieden zu kämpfen. Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschoßen „des Dunklen“ auslöschen. Nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes.“ (Eph. 6,11-17)
Das Gegenmittel gegen die Angriffe und Taktik „des Bösen“ ist also ein Leben nach Gottes Wort. Papst Benedikt XVI. sagte einmal: Wer das Wort lebt, ist auf gewisse Weise ein Exorzist“, denn wenn wir mit Jesus vereint sind wie ein Rebzweig am Rebstock und dem Bösen keinen Raum in unserem Leben geben, hat der Fürst der Lüge keine Macht über uns, weil Gott uns beschützt. Wer vom Heiligen Geist erfüllt ist, von ihm geführt wird und das Wort Gottes lebt, ist für den Feind wie glühende Kohle, die er nicht anzufassen wagt. Über diese Person kann er nicht herrschen.
„Zauberei wirkt nicht gegen Jakob, Beschwörung hilft nicht gegen Israel“ (Num 23,23)
Einige Auszüge aus dem Buch „Okkultismus und geistiger Kampf“ (P. James Mariakumar)
heidrichberlin
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Die DBK hat uns längst an die Mohammedaner verkauft.
Das Gegenmittel gegen die Angriffe und Taktik „des Bösen“ ist also ein Leben nach Gottes Wort. Papst Benedikt XVI. sagte einmal: Wer das Wort lebt, ist auf gewisse Weise ein Exorzist“, denn wenn wir mit Jesus vereint sind wie ein Rebzweig am Rebstock und dem Bösen keinen Raum in unserem Leben geben, hat der Fürst der Lüge keine Macht über uns, weil Gott uns beschützt. Wer vom Heiligen Geist …More
Das Gegenmittel gegen die Angriffe und Taktik „des Bösen“ ist also ein Leben nach Gottes Wort. Papst Benedikt XVI. sagte einmal: Wer das Wort lebt, ist auf gewisse Weise ein Exorzist“, denn wenn wir mit Jesus vereint sind wie ein Rebzweig am Rebstock und dem Bösen keinen Raum in unserem Leben geben, hat der Fürst der Lüge keine Macht über uns, weil Gott uns beschützt. Wer vom Heiligen Geist erfüllt ist, von ihm geführt wird und das Wort Gottes lebt, ist für den Feind wie glühende Kohle, die er nicht anzufassen wagt. Über diese Person kann er nicht herrschen."
"Zieht die Rüstung Gottes an, damit ihr den listigen Anschlägen „des Dunklen“ widerstehen könnt, damit ihr am Tag des Unheils standhalten, alles vollbringen und den Kampf bestehen könnt. Seit also standhaft: Gürtet euch mit Wahrheit, zieht als Panzer die Gerechtigkeit an und als Schuhe die Bereitschaft, für das Evangelium vom Frieden zu kämpfen. Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm …More
"Zieht die Rüstung Gottes an, damit ihr den listigen Anschlägen „des Dunklen“ widerstehen könnt, damit ihr am Tag des Unheils standhalten, alles vollbringen und den Kampf bestehen könnt. Seit also standhaft: Gürtet euch mit Wahrheit, zieht als Panzer die Gerechtigkeit an und als Schuhe die Bereitschaft, für das Evangelium vom Frieden zu kämpfen. Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschoßen „des Dunklen“ auslöschen. Nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes.“ (Eph. 6,11-17)
"Gott läßt Seiner nicht spotten"
Das ist eine uralte, unüberhörbare Warnung für alle Menschen aller Zeiten, auch der unseren, in der die Gottlosigkeit von Tag zu Tag zunimmt. Es werden immer wieder Fälle bekannt, wie der Ewige, der Herr und Richter allen Lebens, plötzlich in erschreckender Weise Gericht hält. Die folgenden Beispiele beweisen es. Gott ist gerecht. Er greift schon hier im Diesseits …More
"Gott läßt Seiner nicht spotten"
Das ist eine uralte, unüberhörbare Warnung für alle Menschen aller Zeiten, auch der unseren, in der die Gottlosigkeit von Tag zu Tag zunimmt. Es werden immer wieder Fälle bekannt, wie der Ewige, der Herr und Richter allen Lebens, plötzlich in erschreckender Weise Gericht hält. Die folgenden Beispiele beweisen es. Gott ist gerecht. Er greift schon hier im Diesseits ein. Gott ist aber auch voll sorgender Vatergüte. Er will, dass "alle Menschen gerettet werden". In erschütternder Weise warnt er darum durch Strafgerichte da und dort vor jeder Freveltat!
Folgende Geschichten von Gottes unerbittlicher Gerechtigkeit hat das Leben selber geschrieben. Sie sind wahr und mit Namen, Ort und Datum bezeugt; auch die Beispiele aus früherer Zeit, soweit diese erreichbar waren....
gott-und-gottesmutter.npage.de/gott-greift-ein.html
Das ist eine uralte, unüberhörbare Warnung für alle Menschen aller Zeiten, auch der unseren, in der die Gottlosigkeit von Tag zu Tag zunimmt. Es werden immer wieder Fälle bekannt, wie der Ewige, der Herr und Richter allen Lebens, plötzlich in erschreckender Weise Gericht hält. Die folgenden Beispiele beweisen es. Gott ist gerecht. Er greift schon hier im Diesseits ein. Gott ist aber auch voll sorgender Vatergüte. Er will, dass "alle Menschen gerettet werden". In erschütternder Weise warnt er darum durch Strafgerichte da und dort vor jeder Freveltat!
Folgende Geschichten von Gottes unerbittlicher Gerechtigkeit hat das Leben selber geschrieben. Sie sind wahr und mit Namen, Ort und Datum bezeugt; auch die Beispiele aus früherer Zeit, soweit diese erreichbar waren....
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5 more comments from Tina 13
Gebet zum hl. Schutzengel
Heiliger Engel GOTTES, von GOTT mit meinem Schutz betraut, ich sage dir Dank für alle Wohltaten, die du mir an Leib und Seele jemals erwiesen hast. Ich lobe und verherrliche dich, weil du mir Armen so getreu beistehst und mich gegen alle Anfälle der Feinde beschützest. Gebenedeit sei jene Stunde, in der du mir zum Schutz gegeben und zu meinem Verteidiger und Patron bestimmt …More
Gebet zum hl. Schutzengel
Heiliger Engel GOTTES, von GOTT mit meinem Schutz betraut, ich sage dir Dank für alle Wohltaten, die du mir an Leib und Seele jemals erwiesen hast. Ich lobe und verherrliche dich, weil du mir Armen so getreu beistehst und mich gegen alle Anfälle der Feinde beschützest. Gebenedeit sei jene Stunde, in der du mir zum Schutz gegeben und zu meinem Verteidiger und Patron bestimmt wurdest. Gebenedeit sei deine Liebe zu mir und all deine. Fürsorge, mit der du nicht aufhörst, mein Heil zu fördern. Ich bitte dich, mir zu verzeihen, daß ich so oft deinen Einsprechungen widerstrebt und dadurch dich, meinen liebevollen Freund, betrübt habe. Ich nehme mir für die Zukunft fest vor? dir zu gehorchen und meinem GOTT treu zu dienen. Amen. (Hl. Gertrud)
Heiliger Engel GOTTES, von GOTT mit meinem Schutz betraut, ich sage dir Dank für alle Wohltaten, die du mir an Leib und Seele jemals erwiesen hast. Ich lobe und verherrliche dich, weil du mir Armen so getreu beistehst und mich gegen alle Anfälle der Feinde beschützest. Gebenedeit sei jene Stunde, in der du mir zum Schutz gegeben und zu meinem Verteidiger und Patron bestimmt wurdest. Gebenedeit sei deine Liebe zu mir und all deine. Fürsorge, mit der du nicht aufhörst, mein Heil zu fördern. Ich bitte dich, mir zu verzeihen, daß ich so oft deinen Einsprechungen widerstrebt und dadurch dich, meinen liebevollen Freund, betrübt habe. Ich nehme mir für die Zukunft fest vor? dir zu gehorchen und meinem GOTT treu zu dienen. Amen. (Hl. Gertrud)
*Evangelium nach Matthäus 4,18-22*
Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas; sie warfen gerade ihr Netz in den See, denn sie waren Fischer.
Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm. Als er weiterging, sah er zwei andere Brüder …More
*Evangelium nach Matthäus 4,18-22*
Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas; sie warfen gerade ihr Netz in den See, denn sie waren Fischer.
Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm. Als er weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und richteten ihre Netze her. Er rief sie, und sogleich verließen sie das Boot und ihren Vater und folgten Jesus.
Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas; sie warfen gerade ihr Netz in den See, denn sie waren Fischer.
Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm. Als er weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und richteten ihre Netze her. Er rief sie, und sogleich verließen sie das Boot und ihren Vater und folgten Jesus.
Jak 1,22 „Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach, sonst betrügt ihr euch selbst. Wer das Wort nur hört, aber nicht danach handelt, ist wie ein Mensch, der sein eigenes Gesicht im Spiegel betrachtet. Er betrachtet sich, geht weg und schon hat er vergessen, wie er aussah.“
Jesus opferte nie die Wahrheit, um Menschen zu gefallen. Er sagte uns, es sei nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern Entzweiung; selbst die Entzweiung unserer Familien. Er lehrte uns, keine Perlen vor die Säue zu werfen und an Orten, wo man nicht hören wollte, den Staub von unseren Füßen zu schütteln. Christus beruft uns zur Wahrheit, selbst wenn es weh tut.
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Jesus opferte nie die Wahrheit, um Menschen zu gefallen. Er sagte uns, es sei nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern Entzweiung; selbst die Entzweiung unserer Familien. Er lehrte uns, keine Perlen vor die Säue zu werfen und an Orten, wo man nicht hören wollte, den Staub von unseren Füßen zu schütteln. Christus beruft uns zur Wahrheit, selbst wenn es weh tut.

lanternedslenoir
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