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Homosex-Mythomane? "Bischof weihte wissentlich einen aktiven Homosexuellen"

Ein früherer Bischof von Chur weihte "vor vielen Jahren" angeblich einen Mann, obwohl der Bischof wusste, dass dieser ein homosexuelles Verhältnis mit einem Priester unterhielt.

Das behauptet der Homosexuelle Heinz Angehrn (67), ein Feind der Kirchenlehre, der über 37 Jahre bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2018 ein +10.000 Schweizer Franken Gehalt als Pfarrer in der Diözese St. Gallen bezog (Kath.ch, 5. November).

Als Angehrn den Bischof gefragt habe, warum er das gemacht habe, soll dieser gesagt haben: "Glauben Sie denn, Herr Angehrn, dass in der katholischen Kirche die Wahrhaftigkeit einen hohen Stellenwert hat?“ Angehrns Behauptungen sind nicht nachprüfbar und unglaubwürdig.

Seit mehr als zwanzig Jahren präsentiert Angehrn sein Lasterleben in der Öffentlichkeit. Bischof Ivo Führer von Sankt Gallen (1995-2005) sei damit zufrieden gewesen, dass Angehrns Homosex-Partner kein 15 Jahre jüngerer Friseur, sondern ein gleichaltriger Hausarzt gewesen sei.

Führer soll ihm gesagt haben: „Haltet das nicht geheim. Es ist mir lieber, ich weiß, mit wem meine schwulen Priester zusammen sind, als dass ich nicht weiß, was sie tun.“ Angeblich habe Fürer als einzige Bedingung gestellt, dass der Name des Partners nicht an der Haustüre stehe. Führer ist im Juli 2022 verstorben und kann somit nicht befragt werden.

Eher bei der Wahrheit scheint Angehrn zu bleiben, wenn er von seiner eigenen Familie mit einer sehr starken Mutter und einem schwachen, verschwiegenen Vater berichtet. Laut dem Psychiater Gerard van den Aardweg, einem Fachmann für die Homosex-Problematik, ist das eine typische Familienkonstellation, welche die sexuelle Entwicklung eines Sohnes durcheinanderbringen kann.

Angehrn wirft seiner verstorbene Mutter vor, ihn bis zum jungen Erwachsenenalter als "Ersatzmann" missbraucht zu haben, während der Vater "kaum gesprochen" und "autistische Züge" aufgewiesen habe.

Seine Mutter habe ihn von anderen Kindern ferngehalten und an sich gebunden. Bei Angehrns Priesterweihe sei sie neben ihm am Altar gestanden: "Ich glaube, das hat es noch nie gegeben – andere Mütter sitzen in der Bank."

Der Zölibat war für Angehrn eine Exit-Strategie: „Was will denn ein junger schwuler Mensch anderes hören, als dass es ein Wert sei, ohne Frau, ohne Heterosexualität und ohne ihr logisches Ergebnis, die Kinder, leben zu dürfen, und das noch quasi im privilegierten Status.“ Den "privilegierten Status" haben die Novus-Ordo-Priester schon lange vor Angehrns Priesterweihe verloren.

Aids hat Angehrn nicht betroffen, weil er damals seine Leidenschaften im Zaum gehalten habe. Ein Studienkollege sei an AIDS gestorben. Vorher habe dieser "wegen seiner Homosexualität" die Kirche verlassen müssen, widerspricht sich Angehrn, der gerade erst behauptet hat, dass die Bischöfe der Homosexualität gegenüber gleichgültig seien.

Nach Angehrn sind heute offen homosexuelle Priester, die kirchenfeindliche Positionen vertreten, zwischen 55 und 80 Jahre alt. Jüngere homosexuelle Priester würden den "Römerkragen“ tragen und in die "Sex-Sauna" gehen, stellt er sich vor. Auf diese Weise könne man angeblich gut aufsteigen und in der Kirche Kanonikus oder Bischof werden. Angehrn wurde seltsamerweise weder das eine noch das andere.

Für Angehrn ist aktuell nicht die Frauenfrage - schon gar nicht die Person Christi - der entscheidende Punkt einer kirchlichen Reform, sondern – wer hätte das gedacht? – die Homosexualität.

Indem er von sich auf andere schließt, schätzt er - der Wunsch ist Vater des Gedankens - den Anteil von Homosexuellen bei Priestern auf 30% und "Hetero-Spätzünder" mit Freundinnen oder Haushälterin, "die keine Haushälterinnen sind" ebenfalls auf 30%.

Für jemanden wie Angehrn gehören natürlich auch Benedikt XVI. und Erzbischof Gänswein zu dieser Kategorie: "Schauen Sie sich Ratzinger und Gänswein an, das war ja nur noch zum Schreien…“ Über Franziskus und seiner öffentlich zelebrierten Liebe für Homosex-Aktivisten schweigt er interessanterweise.

Angehrn schließt erneut von sich auf andere, wenn er meint, dass homosexuelle Priester „fast alle“ das Laster ausleben. Wie immer unüberprüfbar bezieht er sich auf einen mysteriösen „großen Namen“ in der Schweizer Kirche, der ihm angeblich gesagt habe, dass sein Leben darin bestehe, dass er "alle paar Wochen in eine andere große Stadt fährt und dann dort in der Schwulenszene unterwegs ist.“

Erwartungsgemäß leugnet Angehrn den katholischen Glauben. Er glaubt nicht daran, dass Sakramente in persona Christi gespendet werden, noch, dass sie unabhängig vom moralischen Zustand des Priesters gültig sind. Aber das ist egal. Sein Bankkonto bleibt davon unangetastet und seine dicke Pension bekommt er deswegen trotzdem.

Bild: Ivan Radic, Flickr CC-BY
Vates
Da Homosexualität doch keine Seuche ist, wird m.E. viel zu wenig an den Einfluß Satans dabei gedacht. Umsessenheit könnte eine Rolle spielen. Aber nicht nur die allermeisten dieser verirrten "Aktivisten" (und Homosexualisten) glauben nicht (mehr) an seine Existenz und an die ewige Höllenstrafe für reuelos verstorbene Todsünder...... . Haag wurde nicht für seinen "Abschied vom Teufel" und v. …More
Da Homosexualität doch keine Seuche ist, wird m.E. viel zu wenig an den Einfluß Satans dabei gedacht. Umsessenheit könnte eine Rolle spielen. Aber nicht nur die allermeisten dieser verirrten "Aktivisten" (und Homosexualisten) glauben nicht (mehr) an seine Existenz und an die ewige Höllenstrafe für reuelos verstorbene Todsünder...... . Haag wurde nicht für seinen "Abschied vom Teufel" und v. Balthasar nicht für seine (möglicherweise) menschenleere Hölle ausgeschlossen.
Jan Kanty Lipski
Das hat nichts mit Umsessenheit (circumsessio) oder Bedrängnis (obsessio) zu tun. Es ist eine freie Willensentscheidung. Hier können Sie darüber nachlesen: circussessio und obsessio
Vates
@Jan Kanty Lipski:
Freien Willensentscheidungen gehen doch sehr oft nach 1 Petr 5,8 gerade bzgl. des 6. Gebotes Versuchungen des Teufels, die bis zur Umsessenheit führen können, voraus, oder etwa nicht? Die Hl. Schrift bezeichnet sogar einen Dämon "Asmodäus" (?) als Dämon der Unkeuschheit. Exorzisten könnten mit Sicherheit solche Einflüsse bei vielen Sodomiten feststellen.
Es ist eine Tatsache, …More
@Jan Kanty Lipski:

Freien Willensentscheidungen gehen doch sehr oft nach 1 Petr 5,8 gerade bzgl. des 6. Gebotes Versuchungen des Teufels, die bis zur Umsessenheit führen können, voraus, oder etwa nicht? Die Hl. Schrift bezeichnet sogar einen Dämon "Asmodäus" (?) als Dämon der Unkeuschheit. Exorzisten könnten mit Sicherheit solche Einflüsse bei vielen Sodomiten feststellen.
Es ist eine Tatsache, daß die wissentliche und willentliche Verachtung bzw. Nichtbeachtung des 6. Gebots mit der Leugnung der Existenz des Satans bzw. der ewigen Hölle oder der ewigen Höllenstrafe Hand in Hand gehen (bei wohl ca. 90% der getauften Katholiken!)!
Zu "heiliggesprochenen", aber pflichtvergessenen Päpsten, die solche öffentlichen notorischen Häretiker wie Haag und v. Balthasar nicht exkommuniziert haben und deshalb eine große Mitschuld auf sich geladen haben, soll man auch noch beten (wie es z.B. die FSSP tut)? Nullam partem!
Jan Kanty Lipski
@Vates
Lieber Vates, ich habe Ihnen den Link angegeben, um zu erfahren, was Umsessenheit wirklich ist. Sie verwenden diesen Begriff falsch. Wenn Homosexualität Umsessenheit wäre, so wären die Homosexuellen schuldlos. So ist es aber nicht. Sie haben einen freien Willen, wenn sie es tun und wenn sie sich auf diesen Weg begegen.
Die Aussage Molinos, die in diesen Kontext passen würde, wurde als …More
@Vates

Lieber Vates, ich habe Ihnen den Link angegeben, um zu erfahren, was Umsessenheit wirklich ist. Sie verwenden diesen Begriff falsch. Wenn Homosexualität Umsessenheit wäre, so wären die Homosexuellen schuldlos. So ist es aber nicht. Sie haben einen freien Willen, wenn sie es tun und wenn sie sich auf diesen Weg begegen.

Die Aussage Molinos, die in diesen Kontext passen würde, wurde als häretisch verurteilt. Siehe hier: „Tradismatischer Trienkostalismus“, Steubenville, Benedikt XVI. oder was ist aus dem Novus Ordo Katholizismus geworden?
Jan Kanty Lipski
@Vates
Umsessenheit findet ja bei denjenigen statt, die nicht schwer sündigen. Wenn jemand schwer sündigt, wie der Homosexuelle, dann braucht sich der Teufel nicht anzustrengen. Der hat ihn doch sowieso. Je mehr die Sünde gegen die Natur geht, desto süchtiger macht sie. Das ist aber keine Umsessenheit.
Dämonen versuchen zu verschiedenen Sünden, Asmodeus zur Unkeuschheit, das stimmt, aber das ist …More
@Vates
Umsessenheit findet ja bei denjenigen statt, die nicht schwer sündigen. Wenn jemand schwer sündigt, wie der Homosexuelle, dann braucht sich der Teufel nicht anzustrengen. Der hat ihn doch sowieso. Je mehr die Sünde gegen die Natur geht, desto süchtiger macht sie. Das ist aber keine Umsessenheit.

Dämonen versuchen zu verschiedenen Sünden, Asmodeus zur Unkeuschheit, das stimmt, aber das ist deren Job. Aber wie sieht dieser Mechanismus an:

1. Der Dämon versucht denjenigen, der die meiste Anlage für die Sünde mitbringt, den Faulen zur Feigheit, den Zornigen zum Zorn
2. Er wählt also den Weg des geringsten Widerstandes und mit der Zeit gleicht sich die "Persönlichkeit" des Dämen der des Menschen an und umgekehrt.
3. Nach einigen Jahren ist es schwer zu unterscheiden.
4. Aber der Mensch hat immer noch einen freien Willen.
5. Es ist wie mit Immunkraft und Bakterien. Bakterien gibt es überall, wir müssen in guter Form bleiben, um nicht krank zu werden.

Wenn Sie also denken:

1. Ich bin homosexuell, es ist Umsessenheit, der Dämon
2. Ich brauche nur einen Exorzismus
3. Dann habe ich meine Ruhe,

Dann denken Sie falsch. Die Neigung wird nicht verschwinden, sie müssen nur die Gelegenheit zur Sünde meiden und dann die Sünde selbst. Es ist ein langer Weg, wie bei jeder Sucht.

Nur "bebeten" hilft leider nicht, das ist Quietismus und verurteilt. Ja, schön wäre es, aber es läuft nicht so.
Vates
@Jan Kanty Lipski:
Habe doch nicht geschrieben, daß Homosexualität auf Umsessenheit beruhe, sondern nur, daß sie dazu führen könne! Diese ist ja nicht immer nur Prüfung (analog Hiob), Sühneleiden oder auf Fremdverschulden wie Verwünschungen usw. zurückzuführen.
Wer sich in Süchte und Laster wie Trunksucht, abergläubische Praktiken usw. verstrickt
(sei es durch eigene Entscheidung oder durch …More
@Jan Kanty Lipski:

Habe doch nicht geschrieben, daß Homosexualität auf Umsessenheit beruhe, sondern nur, daß sie dazu führen könne! Diese ist ja nicht immer nur Prüfung (analog Hiob), Sühneleiden oder auf Fremdverschulden wie Verwünschungen usw. zurückzuführen.
Wer sich in Süchte und Laster wie Trunksucht, abergläubische Praktiken usw. verstrickt
(sei es durch eigene Entscheidung oder durch Verführung durch Menschen oder Dämonen), könnte doch Opfer von Umsessenheit werden. Dadurch könnte er umso stärker in seine Sünden verwickelt werden und Gnadeneinflüssen gegenüber noch weniger empfänglich sein. Der Teufel und die Dämonen könnten doch dafür "sorgen", oder nicht?
Es gibt Priester, die durch stille Exorzismen Umsessenheit bei solchen Menschen aufgedeckt haben, nicht wahr?
Escorial
Mit der Handkommunion fieng es an, geht über Homosexsegnungen und endet im Feuermeer der ewigen Verdammnis. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
Eugenia-Sarto
Warum ist das hier ein Dauerthema! Für Katholiken wichtig? Erbaulich?
Franz Graf
Sie sprechen mir aus der Seele. Natürlich gibt es manchmal wichtige und interessante Themen, bei welchen Homosexualität zur Sprache kommt, aber es nervt, wenn zum 1000ten mal Artikel eingestellt werden, wobei wieder einmal irgendein Pfarrer, diese Schwulenfahne aus den Fenster hängt, oder Bergoglio, zum X-ten Mal Homos empfängt und mit ihnen zusammen, freudig lächelnd, in die Kamera blickt.
Solimões
So falsch sind die Ausführungen von Angehrn gar nicht. Die Homofrage im Bistum Chur ist mehr als episodisch.
Zu G und R kamen mir solche Gedanken auch schon.
studer
Hier geht es ums Bistum St. Gallen und nicht ums Bistum Chur!
Solimões
Der Herr Angehrn erwähnt aber einen Priester in Chur.
Goldfisch
Das behauptet der Homosexuelle Heinz Angehrn (67), ein Feind der Kirchenlehre, der über 37 Jahre bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2018 ein +10.000 Schweizer Franken Gehalt als Pfarrer in der Diözese St. Gallen bezog (Kath.ch, 5. November). >> Nur kein Neid, er wird sich am Ende seines Lebens mit diesem satten Gehalt ja ?????? kaufen können!
Als Angehrn den Bischof gefragt habe, warum er das …More
Das behauptet der Homosexuelle Heinz Angehrn (67), ein Feind der Kirchenlehre, der über 37 Jahre bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2018 ein +10.000 Schweizer Franken Gehalt als Pfarrer in der Diözese St. Gallen bezog (Kath.ch, 5. November). >> Nur kein Neid, er wird sich am Ende seines Lebens mit diesem satten Gehalt ja ?????? kaufen können!
Als Angehrn den Bischof gefragt habe, warum er das gemacht habe, soll dieser gesagt haben: "Glauben Sie denn, ...>> angeblich feiert Satan auch mit seinen Freunden am Ende der Zeit jeden Tag Party!
Führer ist im Juli 2022 verstorben und kann somit nicht befragt werden. >> man könne ja obige Vermutung bei ihm erfragen!
Fazit: Das Thema Glaube - Vertrauen - Gehorsam - Keuscheit - Armut - letztes Ziel spielen bei diesen !"Kirchenmännern"! keine Rolle mehr. Trotz der vielen, hochgestellten Talente wüten sie im Weinberg Gottes ohne Reue - ohne auch nur einen Gedanken zu verschwenden. Selbst die Evangelien der letzten Wochen weisen - wie jedes Jahr - auf die Endzeit hin - aber sie verschwenden dafür keinen Gedanken; unvorstellbar!
Solimões
warum alles wiederholen was oben steht ??
Goldfisch
@Solimões >> damit man weiß, zu welchem Satz welcher Gedanke gehört!
Klaus Elmar Müller
Sigmund Freuds These, Homosexualität folge aus einer ödipalen Situation, wird hier wieder gebracht. Der Geistliche Angehrn dürfte die These kennen. Es gibt auch andere Herleitungen, z.B. aus der pubertären Entwicklung. Psychologische Erklärungen haben zwei Nachteile, nämlich schildern den Homosexuellen als unfrei, auch ihm selbst gegenüber, und lenken davon ab, dass es sich schlichtweg um Sünde …More
Sigmund Freuds These, Homosexualität folge aus einer ödipalen Situation, wird hier wieder gebracht. Der Geistliche Angehrn dürfte die These kennen. Es gibt auch andere Herleitungen, z.B. aus der pubertären Entwicklung. Psychologische Erklärungen haben zwei Nachteile, nämlich schildern den Homosexuellen als unfrei, auch ihm selbst gegenüber, und lenken davon ab, dass es sich schlichtweg um Sünde handelt.
studer
Homosexualität ist eine Haltung die man durch phänomenologische Innenschau leicht überwinden kann! Homosexuelle Männer suchen das Männliche ausserhalb von sich, statt es in sich zu fühlen und die Frau als Resonanzkörper ihrer eigenen Herrlichkeit zu lieben.
One more comment from Jan Kanty Lipski
Jan Kanty Lipski
Und deswegen weiht er ihn