Gleichzeitige Privatmessen beim Institut Christus König und Hoherpriester
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Chi è come Dio Nessuno È come Dio
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solo il sacerdote può toccare con le mani la Santa Ostia e non vi sono motivi , nessun reale motivo per comunicare sulle mani dei fedeli e non in bocca e in ginocchio
"Privatmessen"? Aus welcher Sekte stammt dieser Begriff? Na klar, aus der Konzilssekte.
Oenipontanus
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Reden Sie nicht so verblödetes Zeug daher, sondern schnappen Sie sich z. B. das "Handbuch der katholischen Liturgik" von Valentin Thalhofer. Dort finden Sie nicht nur den Begriff "Privatmesse", sondern auch, was dieser bedeutet und was nicht. Lesen bildet!
Dann bringen Sie doch den genauen Wortlaut Ihres "Belesenseins" aus Ihrem "Handbuch"!
Ihr Thalhofer in Ehren, ist vor über 100 Jahren verstorben; inzwischen immer Neuauflagen seiner Bücher erschienen, das letzte 2001 - längst diabolische Konzilssektenzeit - und jeder weiss was dies bedeutet. Die Katholische Kirche kennt den Begriff "Privatmesse" nicht, weil es diese nicht gibt. Selbst wenn ein …More
Dann bringen Sie doch den genauen Wortlaut Ihres "Belesenseins" aus Ihrem "Handbuch"!
Ihr Thalhofer in Ehren, ist vor über 100 Jahren verstorben; inzwischen immer Neuauflagen seiner Bücher erschienen, das letzte 2001 - längst diabolische Konzilssektenzeit - und jeder weiss was dies bedeutet. Die Katholische Kirche kennt den Begriff "Privatmesse" nicht, weil es diese nicht gibt. Selbst wenn ein Priester allein und sogar ohne Messdiener vor dem Konzil die Messe las, ist es keine Privatangelegenheit, es ist das wahre Meßopfer, wirksam über die ganze Welt und wirksam bis hinein in das Fegfeuer.
Was ist hier "privat"? Ein wahrer katholischer Priester kann nicht "privat" die Messe lesen. Jedenfalls war dieser Wortgebrauch nie üblich, es gab die Stille Heilige Messe - basta.
Ihr Thalhofer in Ehren, ist vor über 100 Jahren verstorben; inzwischen immer Neuauflagen seiner Bücher erschienen, das letzte 2001 - längst diabolische Konzilssektenzeit - und jeder weiss was dies bedeutet. Die Katholische Kirche kennt den Begriff "Privatmesse" nicht, weil es diese nicht gibt. Selbst wenn ein Priester allein und sogar ohne Messdiener vor dem Konzil die Messe las, ist es keine Privatangelegenheit, es ist das wahre Meßopfer, wirksam über die ganze Welt und wirksam bis hinein in das Fegfeuer.
Was ist hier "privat"? Ein wahrer katholischer Priester kann nicht "privat" die Messe lesen. Jedenfalls war dieser Wortgebrauch nie üblich, es gab die Stille Heilige Messe - basta.
Oenipontanus
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@Mir vsjem
Sie sind total verblödet und unfähig, den heutigen Gebrauch des Wortes "privat" vom Gebrauch desselben Wortes in früheren Zeiten zu unterscheiden. Ich spreche allein von der Erstauflage des Werkes von Thalhofer, also nehmen Sie diese zur Hand und lassen Sie uns in Frieden mit Ihren Schwurbeleien.
Sie sind total verblödet und unfähig, den heutigen Gebrauch des Wortes "privat" vom Gebrauch desselben Wortes in früheren Zeiten zu unterscheiden. Ich spreche allein von der Erstauflage des Werkes von Thalhofer, also nehmen Sie diese zur Hand und lassen Sie uns in Frieden mit Ihren Schwurbeleien.
@Manna 3 > Mit derart unkultivierten, anstandswidrigen Personen wie @Oenipontanus kann man nur jeden Kontakt abbrechen.
Oenipontanus
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@Mir vsjem
Da Sie als guter Seditradi natürlich keine Bücher lesen, habe ich die Stelle aus Thalhofers Liturgik (aus der 2. Auflage, die ich gerade zur Hand habe) für Sie herausgesucht:
"Mit unserer Behauptung, einen privaten liturgischen Act gebe es nicht, scheint in Widerspruch zu stehen, daß in den sogenannten Generalrubriken (nicht im eigentlichen Corpus des Missale) sogar von einer Privatmesse …More
@Mir vsjem
Da Sie als guter Seditradi natürlich keine Bücher lesen, habe ich die Stelle aus Thalhofers Liturgik (aus der 2. Auflage, die ich gerade zur Hand habe) für Sie herausgesucht:
"Mit unserer Behauptung, einen privaten liturgischen Act gebe es nicht, scheint in Widerspruch zu stehen, daß in den sogenannten Generalrubriken (nicht im eigentlichen Corpus des Missale) sogar von einer Privatmesse die Rede ist. Allein die Bezeichnung missa privata bezieht sich hier lediglich auf Accidentelles, will nur ausdrücken, daß die Veranlassung zur betreffenden Opferfeier weder in einer causa publica noch in der Verpflichtung einer Corporation (Kathedral- oder Collegiatkapitel, klösterliche Genossenschaft, missa conventualis) noch in der Verpflichtung einer Pfarrgemeinde und ihres Hirten (missa parochialis) gelegen, daß vielmehr die Veranlassung schlechthin oder doch relativ privater Natur sei, was lediglich die Folge hat, daß gewisse äußere Solemnitäten (cantus, frequentia ministrorum, Gloria, Credo ect.) wegfallen, wodurch aber die eigentliche und innerste Natur der Meßfeier nicht im geringsten alterirt wird." (Valentin Thalhofer, Handbuch der katholischen Liturgik. Zweite Auflage. Erster Band. Bearbeitet von Dr. Adalbert Ebner. Freiburg im Breisgau: Herder'sche Verlagshandlung, 1894, S. 277)
Und hier noch etwas von Angelus Häußling OSB zur Bedeutung von "privatus" im Frühmittelalter:
"Im neuzeitlichen Sprachgebrauch ist das "Private" weithin das "Uneigentliche", das Belanglose. Im Gegensatz dazu ist für das Frühmittelalter "privat", was lediglich nicht ausgezeichnet ist, das "Normale", "Gewöhnliche", "Nachgeordnete" und nur in dieser Hinsicht das "Persönliche", also nicht gegen die Gemeinschaft und das übergeordnet Gemeinsame stehend, sondern in dieses zwar eingeordnet, aber dieses selbst nicht direkt ausdrückend und darum ihm nachgeordnet. So spricht das Frühmittelalter von "Privattagen" im Gegensatz zu den Festtagen, oder von "Privatkleidung" im Gegensatz zur besonderen Kleidung, mit der einer "Staat machen" kann." (Angelus Häußling, Mönchskonvent und Eucharistiefeier. Münster: Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung, 1973, S. 247)
Da Sie als guter Seditradi natürlich keine Bücher lesen, habe ich die Stelle aus Thalhofers Liturgik (aus der 2. Auflage, die ich gerade zur Hand habe) für Sie herausgesucht:
"Mit unserer Behauptung, einen privaten liturgischen Act gebe es nicht, scheint in Widerspruch zu stehen, daß in den sogenannten Generalrubriken (nicht im eigentlichen Corpus des Missale) sogar von einer Privatmesse die Rede ist. Allein die Bezeichnung missa privata bezieht sich hier lediglich auf Accidentelles, will nur ausdrücken, daß die Veranlassung zur betreffenden Opferfeier weder in einer causa publica noch in der Verpflichtung einer Corporation (Kathedral- oder Collegiatkapitel, klösterliche Genossenschaft, missa conventualis) noch in der Verpflichtung einer Pfarrgemeinde und ihres Hirten (missa parochialis) gelegen, daß vielmehr die Veranlassung schlechthin oder doch relativ privater Natur sei, was lediglich die Folge hat, daß gewisse äußere Solemnitäten (cantus, frequentia ministrorum, Gloria, Credo ect.) wegfallen, wodurch aber die eigentliche und innerste Natur der Meßfeier nicht im geringsten alterirt wird." (Valentin Thalhofer, Handbuch der katholischen Liturgik. Zweite Auflage. Erster Band. Bearbeitet von Dr. Adalbert Ebner. Freiburg im Breisgau: Herder'sche Verlagshandlung, 1894, S. 277)
Und hier noch etwas von Angelus Häußling OSB zur Bedeutung von "privatus" im Frühmittelalter:
"Im neuzeitlichen Sprachgebrauch ist das "Private" weithin das "Uneigentliche", das Belanglose. Im Gegensatz dazu ist für das Frühmittelalter "privat", was lediglich nicht ausgezeichnet ist, das "Normale", "Gewöhnliche", "Nachgeordnete" und nur in dieser Hinsicht das "Persönliche", also nicht gegen die Gemeinschaft und das übergeordnet Gemeinsame stehend, sondern in dieses zwar eingeordnet, aber dieses selbst nicht direkt ausdrückend und darum ihm nachgeordnet. So spricht das Frühmittelalter von "Privattagen" im Gegensatz zu den Festtagen, oder von "Privatkleidung" im Gegensatz zur besonderen Kleidung, mit der einer "Staat machen" kann." (Angelus Häußling, Mönchskonvent und Eucharistiefeier. Münster: Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung, 1973, S. 247)
Oenipontanus
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@Manna 3
Wenn man sich ständig mit Halbdebilen herumschlagen muss, die sich für große Theologen halten, dann leidet die Etikette zwangsläufig darunter.
Wenn man sich ständig mit Halbdebilen herumschlagen muss, die sich für große Theologen halten, dann leidet die Etikette zwangsläufig darunter.
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Oenipontanus
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@Manna 3
Mir vsjem hat behauptet, der Begriff "Privatmesse" sei eine Erfindung der Konzilskirche. Ich habe ihn widerlegt. Punkt.
Dass es private liturgische Akte im modernen Sinn des Wortes "privat" gibt, hat niemand behauptet. Und nein, "missa privata" ist keine(!) Fehlbezeichnung. Lesen Sie noch einmal aufmerksam die zwei Zitate in meinem obigen Kommentar, dann können wir uns weitere fruchtlose …More
@Manna 3
Mir vsjem hat behauptet, der Begriff "Privatmesse" sei eine Erfindung der Konzilskirche. Ich habe ihn widerlegt. Punkt.
Dass es private liturgische Akte im modernen Sinn des Wortes "privat" gibt, hat niemand behauptet. Und nein, "missa privata" ist keine(!) Fehlbezeichnung. Lesen Sie noch einmal aufmerksam die zwei Zitate in meinem obigen Kommentar, dann können wir uns weitere fruchtlose Diskussionen ersparen.
Mir vsjem hat behauptet, der Begriff "Privatmesse" sei eine Erfindung der Konzilskirche. Ich habe ihn widerlegt. Punkt.
Dass es private liturgische Akte im modernen Sinn des Wortes "privat" gibt, hat niemand behauptet. Und nein, "missa privata" ist keine(!) Fehlbezeichnung. Lesen Sie noch einmal aufmerksam die zwei Zitate in meinem obigen Kommentar, dann können wir uns weitere fruchtlose Diskussionen ersparen.
Klaus Elmar Müller
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Diese Jahrhunderte alte Tradition zu sehen, erquickt, denn mein Leben lang habe ich den Spott über "Winkelmessen" und "Wandlungsläufer" von denen gehört, die jetzt keinen Nachwuchs mehr haben.
RellümKath
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Da hat das Seminar in Zaitskofen es besser ... eigene hochmotivierte und religiös gebildete Ministranten!
Klaus Elmar Müller
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Ob das Institut in Dingen der Form dennoch stärker ist? Ich denke Ja. Aber ich sehe keinen Sinn darin, die Schlachtreihen der guten Kämpfer zu vergleichen und zu bemessen. Ohne Erzbischof Lefebvre gäbe es den alten Ritus nicht mehr. Und dankbar besuche ich die heiligen Messen sowohl da als auch dort!
Pfarrer Engelbert Zunhammer
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So geht katholisch!