Eugenia-Sarto
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Gott vergißt keine gute Tat. Das Gnadenwunder an Dismas, dem guten Schächer.


Dismas stammte aus einer Räuberfamilie.

Bei seiner Kreuzigung erhielt er von Christus eine sehr große Gnade: Eine vollkommene Reue über seine Sünden, den Glauben an Christus als Gott und König und sein lautes Bekenntnis: "Wir erleiden, was wir verdient haben. Jener aber ist unschuldig." Und die große Bitte an den Herrn: "Gedenke meiner, wenn Du in Dein Reich kommst."

Wie kam es dazu?

AK Emmerick hat die wunderbare Geschichte gesehen, als die heilige Familie nach Ägypten floh. Sie kamen eines Nachts in eine dunkle Waldgegend, in der Räuber sich versteckt hielten und Fallen aufgestellt hatten für Durchreisende, die sie dann ausplünderten.
Als die heilige Familie diesen Weg ging, kam ein Räuber auf sie zu, um seine Arbeit zu machen. Jedoch sah er das Jesuskind und es traf ihn ein Strahl ins Herz.
Er nahm die hl. Familie mit ins Haus. Seine Frau gab ihnen zu essen . Sie gab der heiligen Jungfrau auch Wasser, um das Jesuskind zu baden.
Die Frau hatte ein Kleinkind, das an Aussatz litt. Der Räuber sagte seiner Frau, sie solle die heilige Frau bitten, ob ihr aussätziges Kind in dem Badewasser des Jesusknaben gewaschen werden dürfe.
Die selige Jungfrau gab es sofort der Frau. Diese setzte ihr Kind in das Wasser. Sofort fiel der ganze Aussatz von dem Kind ab und es war geheilt.

AK Emmerick erkannte, daß dieses Kind Dismas war. Er erhielt die Gnade, weil seine Mutter der heiligen Familie in ihrer Not geholfen hatte.
michael7
Manche verschieben ihre Umkehr auf die Sterbestunde mit der Bemerkung, dass sogar Dismas als Räuber dann sogar noch am gleichen Tag in das Paradies gekommen sei.
Sie übersehen, dass Dismas eine wahre Reue über seine Sünden zeigte, was nicht selbstverständlich, sondern nur in der Gnade Gottes möglich ist, und dass er eigentlich die Sühne für seine Sünden und somit sein Fegefeuer schon hier auf …Mehr
Manche verschieben ihre Umkehr auf die Sterbestunde mit der Bemerkung, dass sogar Dismas als Räuber dann sogar noch am gleichen Tag in das Paradies gekommen sei.
Sie übersehen, dass Dismas eine wahre Reue über seine Sünden zeigte, was nicht selbstverständlich, sondern nur in der Gnade Gottes möglich ist, und dass er eigentlich die Sühne für seine Sünden und somit sein Fegefeuer schon hier auf Erden durch seinen Tod am Kreuz abgebüßt hatte!
Lutrina
Offenbar liegt auch bei traditionellen Katholiken eine regelrechte Unwissenheit vor. Nirgendwo in der Hl Schrift steht geschrieben, daß gute Taten vergolten werden. An vielen Stellen jedoch, daß schlechte Taten drakonisch gesühnt werden.
Oder hat zB die Hl. Katharina Emmerick belohnte Seelen schauen dürfen statt der Seelen in der Hölle ?
Mit dem Himmel ist es eher wie mit dem Finanzamt: Dank erhält …Mehr
Offenbar liegt auch bei traditionellen Katholiken eine regelrechte Unwissenheit vor. Nirgendwo in der Hl Schrift steht geschrieben, daß gute Taten vergolten werden. An vielen Stellen jedoch, daß schlechte Taten drakonisch gesühnt werden.
Oder hat zB die Hl. Katharina Emmerick belohnte Seelen schauen dürfen statt der Seelen in der Hölle ?
Mit dem Himmel ist es eher wie mit dem Finanzamt: Dank erhält man keinen auch wenn man noch so viele Steuern zahlt. Aber schon 1€ zu wenig gezahlte Steuern bedeuten eine Strafe.
sedisvakanz
@Lutrina
Was Sie da schreiben, ist eine glatte Lüge!
Das könnte direkt der Teufel höchstpersönlich geschrieben haben!
"Du guter und getreuer Knecht, geh ein in die Freude Deines Herrn."
In die Freude des Herrn eingehen zu dürfen, IST die Belohnung!
Nur weil sich ein armer Erdenwurm und Sünder sich das im Grunde absolut nicht vorstellen kann, wie wunderbar es sein wird, im Himmel bei dem unfassbar …Mehr
@Lutrina
Was Sie da schreiben, ist eine glatte Lüge!
Das könnte direkt der Teufel höchstpersönlich geschrieben haben!

"Du guter und getreuer Knecht, geh ein in die Freude Deines Herrn."

In die Freude des Herrn eingehen zu dürfen, IST die Belohnung!

Nur weil sich ein armer Erdenwurm und Sünder sich das im Grunde absolut nicht vorstellen kann, wie wunderbar es sein wird, im Himmel bei dem unfassbar herrlichen Gott in Ewigkeit sein zu dürfen, IHN sehen zu dürfen, bei dessen Anblick jede Erdenkreatur vergehen muss; einen neuen und wunderbaren, in ewige Unverweslichkeit verwandelten Körper, gleich dem des Auferstehungsleibes des Herrn Jesus Christus selber, zu bekommen -
nur deshalb können Menschen wie Sie so etwas unfassbar Dummes und Unwahres behaupten!
Copertino
So kann eine Verwechslung Kreise ziehen: Hocherfreut erzählte ich heute Abend meiner Schwester, dass der Räuber Barabbas, nachdem er anstelle unseres Herrn ausgeliefert worden war, doch noch gerettet worden sei, die A. K. Emmerick sei Zeugin dafür, worüber wir uns alle natürlich herzlich freuten. Denn das schien uns ein besonderes Gnadengeschenk zu sein. Offensichtlich, so unsere Spekulation, war …Mehr
So kann eine Verwechslung Kreise ziehen: Hocherfreut erzählte ich heute Abend meiner Schwester, dass der Räuber Barabbas, nachdem er anstelle unseres Herrn ausgeliefert worden war, doch noch gerettet worden sei, die A. K. Emmerick sei Zeugin dafür, worüber wir uns alle natürlich herzlich freuten. Denn das schien uns ein besonderes Gnadengeschenk zu sein. Offensichtlich, so unsere Spekulation, war Barabbas wieder straffällig geworden und schliesslich verurteilt zum Tod am Kreuz. Offenbar habe er seine Strafe aber ergeben getragen und sich so retten können. Und nun diese herbe Enttäuschung, wie ich nach Hause komme und lese, dass es gar nicht Barabbas war.
gennen
Ja @Copertino so kann es gehen, falsch geschrieben, weiter gesagt, vielleicht noch etwas hinzu gefügt und zu guter Letzt ist alles falsch. 😉 😂
Copertino
Weil Gott will, dass alle gerettet werden, dürfen wir angesichts Seiner unergründlichen Barmherzigkeit auch für den Barabbas beten. Jener Barabbas im Passionsfilm von Mel Gibson wurde jedenfalls durch den Blick Jesu so stark getroffen, dass er sich in seinem realen Leben bekehrt hat.
Tesa
Karriere im Guten
Ratzi
Hier der ganze Text von Donald Trump's Proklamation (übersetzt mit Deepl!!)
Quelle: whitehouse.gov/…martyrdom-saint-thomas-becket/
PROKLAMATIONEN
Proklamation zum 850. Jahrestag des Martyriums des Heiligen Thomas Becket
Ausgestellt am: 28. Dezember 2020
Heute ist der 850. Jahrestag des Märtyrertodes des Heiligen Thomas Becket am 29. Dezember 1170. Thomas Becket war ein Staatsmann, ein Gelehrter,…Mehr
Hier der ganze Text von Donald Trump's Proklamation (übersetzt mit Deepl!!)
Quelle: whitehouse.gov/…martyrdom-saint-thomas-becket/
PROKLAMATIONEN

Proklamation zum 850. Jahrestag des Martyriums des Heiligen Thomas Becket
Ausgestellt am: 28. Dezember 2020

Heute ist der 850. Jahrestag des Märtyrertodes des Heiligen Thomas Becket am 29. Dezember 1170. Thomas Becket war ein Staatsmann, ein Gelehrter, ein Kanzler, ein Priester, ein Erzbischof, und ein Löwe der religiösen Freiheit.

Bevor die Magna Carta verfasst wurde, bevor das Recht auf freie Religionsausübung als Amerikas erste Freiheit in unserer glorreichen Verfassung verankert wurde, gab Thomas sein Leben, damit, wie er sagte, "die Kirche Freiheit und Frieden erlangt."

Der Sohn eines Londoner Sheriffs und einst vom König, der ihn töten ließ, als "niedriggeborener Schreiber" bezeichnet, stieg Thomas Becket zum Führer der Kirche in England auf. Als die Krone versuchte, sich durch die Konstitutionen von Clarendon in die Angelegenheiten des Gotteshauses einzumischen, weigerte sich Thomas, das beleidigende Dokument zu unterzeichnen. Als der wütende König Heinrich II. drohte, ihn wegen Missachtung der königlichen Autorität anzuklagen und fragte, warum dieser "arme und bescheidene" Priester es wagen würde, ihm zu trotzen, antwortete Erzbischof Becket: "Gott ist der oberste Herrscher, über den Königen" und "wir sollten eher Gott als den Menschen gehorchen."

Weil Thomas nicht zustimmen wollte, die Kirche dem Staat unterzuordnen, wurde er gezwungen, seinen gesamten Besitz zu verlieren und aus seinem Land zu fliehen. Jahre später, nach der Intervention des Papstes, durfte Becket zurückkehren - und widersetzte sich weiterhin den unterdrückerischen Eingriffen des Königs in das Leben der Kirche. Schließlich hatte der König genug von Thomas Beckets unerschütterlicher Verteidigung des religiösen Glaubens und rief Berichten zufolge konsterniert aus: "Will mich denn niemand von diesem aufdringlichen Priester befreien?"

Die Ritter des Königs reagierten und ritten zur Kathedrale von Canterbury, um Thomas Becket ein Ultimatum zu stellen: Er solle sich den Forderungen des Königs fügen oder sterben. Thomas' Antwort hallt um die Welt und durch die Jahrhunderte. Seine letzten Worte auf dieser Erde waren diese: "Für den Namen Jesu und den Schutz der Kirche bin ich bereit, den Tod in Kauf zu nehmen." In heilige Gewänder gekleidet, wurde Thomas niedergestreckt, wo er innerhalb der Mauern seiner eigenen Kirche stand.

Das Martyrium von Thomas Becket veränderte den Lauf der Geschichte. Es führte schließlich zu zahlreichen verfassungsmäßigen Beschränkungen der Macht des Staates über die Kirche im gesamten Westen. In England führte die Ermordung Beckets 45 Jahre später zur Erklärung der Magna Carta, dass: "[D]ie englische Kirche soll frei sein und ihre Rechte ungeschmälert und ihre Freiheiten ungeschmälert haben."

Als der Erzbischof sich weigerte, dem König zu erlauben, sich in die Angelegenheiten der Kirche einzumischen, stand Thomas Becket an der Schnittstelle von Kirche und Staat. Diese Haltung führte nach Jahrhunderten staatlich geförderter religiöser Unterdrückung und Religionskriegen in ganz Europa schließlich zur Einführung der Religionsfreiheit in der Neuen Welt. Großen Männern wie Thomas Becket ist es zu verdanken, dass der erste amerikanische Präsident George Washington mehr als 600 Jahre später verkünden konnte, dass in den Vereinigten Staaten "alle gleichermaßen die Freiheit des Gewissens und die Unverletzlichkeit der Staatsbürgerschaft besitzen" und dass "jetzt nicht mehr von Toleranz gesprochen wird, als ob es durch die Nachsicht einer Klasse von Menschen wäre, dass eine andere die Ausübung ihrer angeborenen natürlichen Rechte genießt."

Der Tod von Thomas Becket dient als kraftvolle und zeitlose Erinnerung für jeden Amerikaner, dass unsere Freiheit von religiöser Verfolgung kein bloßer Luxus oder ein Unfall der Geschichte ist, sondern ein wesentliches Element unserer Freiheit. Sie ist unser unbezahlbarer Schatz und unser Erbe. Und sie wurde mit dem Blut von Märtyrern erkauft.

Als Amerikaner wurden wir zuerst durch unseren Glauben geeint, dass "Rebellion gegenüber Tyrannen Gehorsam gegenüber Gott ist" und dass die Verteidigung der Freiheit wichtiger ist als das Leben selbst. Wenn wir weiterhin das Land der Freien sein wollen, darf kein Regierungsbeamter, kein Gouverneur, kein Bürokrat, kein Richter und kein Gesetzgeber dekretieren, was in Religionsangelegenheiten orthodox ist, oder von religiösen Gläubigen verlangen, ihr Gewissen zu verletzen. Kein Recht ist für eine friedliche, wohlhabende und tugendhafte Gesellschaft grundlegender als das Recht, seinen religiösen Überzeugungen zu folgen. Wie ich am 6. Juli 2017 auf dem Krasiński-Platz in Warschau, Polen, erklärt habe, schreien die Menschen in Amerika und die Menschen in der Welt immer noch: "Wir wollen Gott."

An diesem Tag feiern und verehren wir Thomas Beckets mutigen Einsatz für die Religionsfreiheit und wir bekräftigen unseren Aufruf, die religiöse Verfolgung weltweit zu beenden. In meiner historischen Rede vor den Vereinten Nationen im vergangenen Jahr habe ich deutlich gemacht, dass Amerika an der Seite der Gläubigen in jedem Land steht, die nur um die Freiheit bitten, nach dem Glauben zu leben, der in ihrem eigenen Herzen ist. Ich habe auch erklärt, dass globale Bürokraten absolut kein Recht haben, die Souveränität von Nationen anzugreifen, die unschuldiges Leben schützen wollen, was den Glauben der Vereinigten Staaten und vieler anderer Länder widerspiegelt, dass jedes Kind - geboren und ungeboren - ein heiliges Geschenk Gottes ist. Anfang dieses Jahres habe ich eine Executive Order unterzeichnet, um der Religionsfreiheit als Kerndimension der Außenpolitik der Vereinigten Staaten Priorität einzuräumen. Wir haben jeden Botschafter - und die über 13.000 Beamten und Spezialisten des Auswärtigen Dienstes der Vereinigten Staaten - in mehr als 195 Ländern angewiesen, die Religionsfreiheit als zentrale Säule der amerikanischen Diplomatie zu fördern, zu verteidigen und zu unterstützen.

Wir beten für religiöse Gläubige überall, die wegen ihres Glaubens Verfolgung erleiden. Wir beten besonders für ihre mutigen und inspirierenden Hirten - wie Kardinal Joseph Zen von Hongkong und Pfarrer Wang Yi von Chengdu - die unermüdliche Zeugen der Hoffnung sind.

Um Thomas Beckets Andenken zu ehren, müssen die Verbrechen gegen Menschen des Glaubens aufhören, Gefangene aus Gewissensgründen müssen freigelassen werden, Gesetze, die die Religions- und Glaubensfreiheit einschränken, müssen aufgehoben werden, und die Schwachen, die Wehrlosen und die Unterdrückten müssen geschützt werden. Die Tyrannei und das Morden, die das Gewissen des Mittelalters erschütterten, dürfen nie wieder geschehen. Solange Amerika besteht, werden wir immer die Religionsfreiheit verteidigen.

Eine Gesellschaft ohne Religion kann nicht gedeihen. Eine Nation ohne Glauben kann nicht bestehen - denn Gerechtigkeit, Güte und Frieden können ohne die Gnade Gottes nicht herrschen.

DARUM erkläre ich, DONALD J. TRUMP, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, kraft der mir durch die Verfassung und die Gesetze der Vereinigten Staaten verliehenen Autorität, hiermit den 29. Dezember 2020 zum 850. Jahrestag des Martyriums des Heiligen Thomas Becket. Ich lade die Bevölkerung der Vereinigten Staaten ein, diesen Tag in Schulen und Kirchen und an den üblichen Versammlungsorten mit angemessenen Zeremonien zum Gedenken an das Leben und Vermächtnis von Thomas Becket zu begehen.

ZU URKUND DESSEN habe ich am achtundzwanzigsten Dezember im Jahre zweitausendzwanzig unseres Herrn und am zweihundertfünfundvierzigsten Tag der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika meine Unterschrift gesetzt.

DONALD J. TRUMP

Übersetzt mit deepl.com/Translator (kostenlose Version)
Ratzi
Breaking: Donald Trump proklamiert den 29. Dezember als Gedenktag des Hl. Thomas Becket! Gott segne Donald Trump!
Quelle: youtube.com/watch?v=oQlQegaTT7w
Maximilian Schmitt
Großartig! Bis auf das heute so pflichtgemäße "breaking"! Geht es auch ohne Sprachpanscherei?
michael7
Diese Erklärung von Trump ist äußerst bemerkenswert. Er als Protestant stellt einen katholischen Heiligen vor die Augen der Nation und erklärt sogar einen Gedenktag für den hl. Thomas Becket!
Er erklärt hier die "Religionsfreiheit" auch im rechten Sinn einer notwendigen Unabhängigkeit der Kirche und des einzelnen Gläubigen von einer "religiösen" Gängelung durch den Staat und nicht im freimaurerischen …Mehr
Diese Erklärung von Trump ist äußerst bemerkenswert. Er als Protestant stellt einen katholischen Heiligen vor die Augen der Nation und erklärt sogar einen Gedenktag für den hl. Thomas Becket!
Er erklärt hier die "Religionsfreiheit" auch im rechten Sinn einer notwendigen Unabhängigkeit der Kirche und des einzelnen Gläubigen von einer "religiösen" Gängelung durch den Staat und nicht im freimaurerischen Sinn einer völligen Bindungslosigkeit des Staates und des Einzelnen im Hinblick auf die Gebote Gottes, die Er dem Menschen schon im natürlichen (Ge)wissen grundsätzlich erkennbar offenbart!
Wenn die Kirche im 19. Jahrhundert eine falsche Auffassung von "Religionsfreiheit" abgelehnt hat, dann war es die "Religionsfreiheit" im Sinn einer absoluten Trennung von Kirche und Staat, nämlich im Sinn einer völligen Unabhängigkeit des Staates (und auch des Einzelnen) von Recht und Wahrheit, was jedes sittliche Leben und Zusammenleben unmöglich machen würde.
Die Verpflichtung, der Wahrheit und der Gerechtigkeit zu dienen, die sich uns im GeWissen als natürliches Sittengesetz grundsätzlich erkennbar und absolut bindend offenbart, gilt auch für Regierende und Staaten! Recht und Wahrheit sind nicht der Willkür der Regierenden unterworfen!
Dass Trump (oder der, welcher diese Erklärung geschrieben hat) "Religionsfreiheit" in diesem Sinn versteht und nicht im falschen Sinn einer völligen Losgelöstheit des Staates von Gottes Gebot, zeigt sein Hinweis, dass Gott auch für den Staat wichtig ist, ja, dass wir sogar die "Gnade Gottes" brauchen, um Gerechtigkeit, Friede und Güte zu verwirklichen! Das ist ganz und gar nicht im Sinn einer blinden "Religiosität" oder unverbindlichen oder unmoralischen "Freiheit" gesprochen, sondern sogar ein Bekenntnis zum Glauben im christlichen Sinn.
Bemerkenwert ist auch, dass er für die verfolgten Christen Chinas ausdrücklich Religionsfreiheit in diesem richtig verstandenen Sinn einfordert, wohingegen der Vatikan darauf verzichtet 😭 und die Christen in China ihren Verfolgern ausliefert!
elisabethvonthüringen
Gebet um Schutz bei Fliegergefahr
Es stießen Dich die Menschen
Aus ihren Reihen aus.
Christkönig aber streckte
Nach Dir die Hände aus.
Ihm ward in Deiner Seele
Wohl eine Perle kund.
Er warf das Netz des Kreuzes
Und hob sie aus dem Grund.
Er löste ihn vom Schlamme;
Er taufte sie im Tod.
Nun glänzt im Paradiese
Ihr zartes Morgenrot.
Du aber, treuer Dismas,
Der Ehre einst beraubt,
Du schützest den,…
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Gebet um Schutz bei Fliegergefahr

Es stießen Dich die Menschen
Aus ihren Reihen aus.
Christkönig aber streckte
Nach Dir die Hände aus.

Ihm ward in Deiner Seele
Wohl eine Perle kund.
Er warf das Netz des Kreuzes
Und hob sie aus dem Grund.

Er löste ihn vom Schlamme;
Er taufte sie im Tod.
Nun glänzt im Paradiese
Ihr zartes Morgenrot.

Du aber, treuer Dismas,
Der Ehre einst beraubt,
Du schützest den, der mutig
An Deine Krönung glaubt.

Wohlan, ich hab Vertrauen,
Dein Aug ist licht und klar:
Erzeig mir Deine Hilfe
In Not und in Gefahr. Sanktus Dismas /Der gute Schächer
Eugenia-Sarto
Ein sehr schönes Gebet. Danke!
Boaurelia
Wunderbar wie Gottes gnaden immer wider wirken!
Eugenia-Sarto
O, wie konnte ich nur. Danke, werde es sofort korrigieren.
Katholik25
War es nicht Dismas?
Confitemini Domino
Es war Dismas nicht Barabbas!