Versorgungszentrum - Gedanken zum Sonntag (Netzfund)
Hilfe ….und auf dem Altar ist die Unterwäsche „In der Kirche liegt jetzt ein Teil dessen, was die Welt gespendet hat, ein Versorgungszentrum haben sie aus dem Gotteshaus gemacht,“ schreibt heute der …Mehr
„In der Kirche liegt jetzt ein Teil dessen, was die Welt gespendet hat, ein Versorgungszentrum haben sie aus dem Gotteshaus gemacht,“ schreibt heute der Kölner Stadt-Anzeiger, „jede Kirchenbank eine Supermarktabteilung: Feuchttücher und Windeln, Dosensuppe, Dinkel-Vollkornbrot, Hundefutter vor Bank vier, Unterwäsche auf dem Altar. Vor der Kirche steht ein Zelt mit mobilen Duschen darin, vier für Männer, vier für Frauen. Nothygiene in Katastrophenzeiten.“
Mayschoss an der Ahr. Man habe schon lange überlegt, was man mit der Kirche machen solle, erzählen Anwohner an anderer Stelle. Kaum noch Gottesdienste werden dort gefeiert. Auch ein Verkauf wurde diskutiert. Und nun dies. Eine der unzähligen Geschichten, von denen die Zeitungen aus Katastrophengebieten erzählen.
Und mehr als dieses handfeste Bild von der Kirche als Versorgungszentrum braucht es nicht, um die erlösende Kraft des Evangeliums vom Sonntag zu erahnen.
Es ist wieder mal die Geschichte …Mehr
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Soziale Medien
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Christoph Rhein
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Der Altarraum ist in diesem Fall integer, ebenfalls der Altarraum der Sakramentskapelle. Vielleicht gehen ja von den Dingen, die in einer gültig geweihten Kirche liegen, später ein Segen aus. Das Gebet in der Kirche wurde jedenfalls nicht untersagt. Und beten sollte man überall, zu jederzeit, auch beim Eintritt in diese Kirche. Und wer Unterwäsche auf dem Altar gesehen haben will, und diesen Unsinn …Mehr
Maria Katharina
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Maria Katharina
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Es wird viel als christlich ausgegeben. Auch - und besonders - von den Mietlingen.
Mein Bedarf an solchen "Infos" ist gedeckt.
Maria Katharina
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@Maria Katharina
Sie müssen Ihren Mund zum Thema "hellsehen" gerade aufmachen. Was Sie hier urteilen und verurteilen. Das ist ja wohl ein Witz. Ihre hochmütigen Kommentare sind kaum zu übertreffen. Aber in einem stimme ich mit Ihnen überein.
Der Mensch sieht, was vor den Augen ist, der HERR aber sieht das Herz.Mehr
Sie müssen Ihren Mund zum Thema "hellsehen" gerade aufmachen. Was Sie hier urteilen und verurteilen. Das ist ja wohl ein Witz. Ihre hochmütigen Kommentare sind kaum zu übertreffen. Aber in einem stimme ich mit Ihnen überein.
Der Mensch sieht, was vor den Augen ist, der HERR aber sieht das Herz.
Maria Katharina
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Möge die Hand Gottes bald auf jene züchtigend herabfallen!!!
Weil anders lernen sie es nicht!
vir probatus
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Maria Katharina
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Aber man folgt ja lieber den Dahergelaufenen und Mietlingen als dem HERRN.
Das rächt sich!
Maria Katharina
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Eben. Wenn man das noch begründen muss, wäre man ganz arm im Geiste!
Maria Katharina
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"....und auf dem Altar ist die Unterwäsche...!"
Das muss man ja nun wirklich nicht weiter erörtern!
vir probatus
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Maria Katharina
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Aber kein Wunder; wenn man den Mietlingen und dem falschen Propheten sowie den FM nachfolgt, kommt so etwas dabei raus!
Maria Katharina
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Sie werden schon noch sehr bald selber merken, wer wem aufgesessen ist!!
Maria Katharina
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Mal reinschauen.
Ist mir alles bekannt.
Und das habe ich auch gar nicht gemeint.
Aber stellen Sie sich ruhig genauso dumm, wie sich auch @Nicky41 stellt!
Ein weiterer Kommentar von Maria Katharina
Maria Katharina
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Deswegen ja auch Regenbogenfahnen in Kirchen etc. pp.
"Mayschoß an der Ahr hat es so stark getroffen. Ein Witz dass hier die Kirche als Anlaufstelle kritisiert wird. Pfui kann man da nur sagen."
Es hat doch keiner die Kirche an sich,als Anlaufstelle kritisiert.
Da sind sie jetzt aber doch ein wenig ungerecht. Versuchen Sie die Sache, die Sie so wie es rüberkommt emotional sehr einnimmt, etwas "räumlicher" zu betrachten.
Sie bewerfen Kommentatoren …Mehr
Es hat doch keiner die Kirche an sich,als Anlaufstelle kritisiert.
Da sind sie jetzt aber doch ein wenig ungerecht. Versuchen Sie die Sache, die Sie so wie es rüberkommt emotional sehr einnimmt, etwas "räumlicher" zu betrachten.
Sie bewerfen Kommentatoren mit einem "Pfui" und das ist m.M. nach nicht angebracht.
@Maria Katharina
Was macht Sie denn so wütend?
Die Kirchen waren immer schon Herberge für Notleidende. Im Krieg, bei Katastrophen aller Art , bei Kirchenasyl etc.etc.
Daran ist nichts Verwerfliches.
"Kommt zu mir, die ihr mühselig und beladen seid..." Das gilt vor allem für die Mühselig und Beladenen wozu auch die jetzigen Notleidenden gehören.Mehr
Was macht Sie denn so wütend?
Die Kirchen waren immer schon Herberge für Notleidende. Im Krieg, bei Katastrophen aller Art , bei Kirchenasyl etc.etc.
Daran ist nichts Verwerfliches.
"Kommt zu mir, die ihr mühselig und beladen seid..." Das gilt vor allem für die Mühselig und Beladenen wozu auch die jetzigen Notleidenden gehören.
@Nicky41
"Und hier wird sich aufgeregt, dass in der Kirche Hilfe angeboten wird?"
Das ist kirchliche Tradition, darüber regt sich doch niemand auf.
Mir ging es nur um ein paar qm Altarraum ( heiliger Ort) und den Altar , der freizuhalten ist, denn es könnte ja sein, dass doch ein Priester dort die hl. Messe zelebrieren möchte .
Dies unterscheidet die Kirche von einer Lagerhalle.
Also wenn das zuviel …Mehr
"Und hier wird sich aufgeregt, dass in der Kirche Hilfe angeboten wird?"
Das ist kirchliche Tradition, darüber regt sich doch niemand auf.
Mir ging es nur um ein paar qm Altarraum ( heiliger Ort) und den Altar , der freizuhalten ist, denn es könnte ja sein, dass doch ein Priester dort die hl. Messe zelebrieren möchte .
Dies unterscheidet die Kirche von einer Lagerhalle.
Also wenn das zuviel verlangt ist, dann weiß ich auch nicht weiter.
@Nicky41
Für mich sieht es danach aus, als wäre es so und wenn es nicht so ist, um so besser.
Dennoch schadet es nichts die Menschen auf diesen Ort hinzuweisen damit sie zumindest respektvoll damit umgehen, darin sehe ich nichts Ungutes, im Gegenteil, vielleicht bringt dies auch einigen Trost, wenn sie in der Kirche Zuflucht , leibliche Zuflucht suchen und auch finden.Mehr
Für mich sieht es danach aus, als wäre es so und wenn es nicht so ist, um so besser.
Dennoch schadet es nichts die Menschen auf diesen Ort hinzuweisen damit sie zumindest respektvoll damit umgehen, darin sehe ich nichts Ungutes, im Gegenteil, vielleicht bringt dies auch einigen Trost, wenn sie in der Kirche Zuflucht , leibliche Zuflucht suchen und auch finden.
vir probatus
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@vir probatus
Welche?Mehr
vir probatus
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Mayschoß schwer vom Hochwasser betroffen: Zugang nur über Schotterweg, drei Tote, zwei Vermisste - YouTube
Maria Katharina
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Man kennt ja mittlerweile die Pappenheimer.
Maria Katharina
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"Solche Bilder gehen an manchen Usern hier spurlos vorbei. Erkennt man eindeutig an den Kommentaren. Da fehlt es an Empathie. "
=====
Manche User haben hingegen keine Gottesfurcht. Und in Sachen Empathie sind Sie ja bestimmt kein Hellseher, oder?
Also: Der HERR sieht alles und sieht das Herz. Das reicht. Was Sie und andere denken, ist vollkommen unwichtig!
Mayschoß an der Ahr hat es so stark getroffen. Ein Witz dass hier die Kirche als Anlaufstelle kritisiert wird. Pfui kann man da nur sagen.
"Der vom Hochwasser zerstörte Eifelort an der Ahr ist von der Außenwelt abgeschnitten. Die Bewohner sind auf sich gestellt und kämpfen."
rhein-zeitung.de/…os-mayschoss-hat-es-organisiert-_arid,2285542.html
rnd.de/…ucht-nach-hoffnung-LEMQQV7RBRHCXNA7ZY7YYHB6OM.htmlMehr
"Der vom Hochwasser zerstörte Eifelort an der Ahr ist von der Außenwelt abgeschnitten. Die Bewohner sind auf sich gestellt und kämpfen."
rhein-zeitung.de/…os-mayschoss-hat-es-organisiert-_arid,2285542.html
rnd.de/…ucht-nach-hoffnung-LEMQQV7RBRHCXNA7ZY7YYHB6OM.html
Es ist ein Artikel aus einer Zeitung, da wird ja auch allzu gerne gelogen, damit die Christen sich aufregen (die haben es ja auch geschafft, sieht man hier im Forum)
Wenn ich mir das Bild anschaue, da sieht man nicht den Altar, vor dem Altarraum stehen Kisten, vielleicht um zu vemeiden, dass jemand ihn betritt.
Wenn ich den Artikel lese, dann merke ich, dass diese Person, der ihn geschrieben nun …Mehr
Wenn ich mir das Bild anschaue, da sieht man nicht den Altar, vor dem Altarraum stehen Kisten, vielleicht um zu vemeiden, dass jemand ihn betritt.
Wenn ich den Artikel lese, dann merke ich, dass diese Person, der ihn geschrieben nun garnicht damit einverstanden ist. Ich kann es aber verstehen, dass die Menschen die Kirche genommen haben, da sowiewo dort fast keine hl. Messe mehr gefeiert wird und es ist ein Haus Gottes, dort soll jeder sich hin "flüchten" können um Lebensmittel, Kleidung, usw. zu bekommen.
@gennen
So wie ich es auf dem Bild sehe, steht der Altarraum zu mit Kartons und auf dem Altar liegen auch Sachen.
Das geht wirklich nicht.
Der Altarraum ist geweiht und der Altar erst recht.
Wir hatten vor Jahren einmal einen noch sehr jungen Priester, der nahm das sehr genau, da durfte nicht jedermann einfach den Altarraum betreten, darin war er, der sonst auch mal etwas "modern" war, äusserst …Mehr
So wie ich es auf dem Bild sehe, steht der Altarraum zu mit Kartons und auf dem Altar liegen auch Sachen.
Das geht wirklich nicht.
Der Altarraum ist geweiht und der Altar erst recht.
Wir hatten vor Jahren einmal einen noch sehr jungen Priester, der nahm das sehr genau, da durfte nicht jedermann einfach den Altarraum betreten, darin war er, der sonst auch mal etwas "modern" war, äusserst streng.
Dies hat uns Gläubigen erst wieder so richtig ins Bewusstsein gebracht, wo wir uns befinden, wenn wir in die Kirche gehen.
Ansonsten ist eine Kirche auch immer ein Ort wo Notleidende versorgt werden , das war ja schon immer so.
Nur die wenigen Quadratmeter des Altarraumes, sollten Gott vorbehalten sein und Platz halten für heilige Handlungen Seiner Priester und denen, die diese als Helfer ( z.Bp. Messdiener) ausgesucht und ausgebildet haben.
Das ist doch nun wirklich nicht zuviel verlangt ...oder?
@gennen
"... vor dem Altarraum stehen Kisten, vielleicht um zu vemeiden, dass jemand ihn betritt."
Na ja, dazu hätte "man" eine schöne Kordel als Trennlinie spannen können.
Wir bemängeln so oft die Respektlosigkeit vieler Menschen gläubig oder nicht,gegenüber katholischen Bräuchen und hier treten die Katholiken sie selbst mit Füßen.
Was will man dazu noch viel sagen?Mehr
"... vor dem Altarraum stehen Kisten, vielleicht um zu vemeiden, dass jemand ihn betritt."
Na ja, dazu hätte "man" eine schöne Kordel als Trennlinie spannen können.
Wir bemängeln so oft die Respektlosigkeit vieler Menschen gläubig oder nicht,gegenüber katholischen Bräuchen und hier treten die Katholiken sie selbst mit Füßen.
Was will man dazu noch viel sagen?
Maria Katharina
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Der Altarraum ist ein heiliger Ort.
Er hätte ausgespart bleiben müssen und so groß ist er nun auch nicht , als dass man die Sachen nicht an anderer Stelle hätte lagern können.
Wenn es auch die Gläubigen vielleicht nicht mehr wissen, aber der zuständige Priester hätte es wissen müssen.Mehr
Er hätte ausgespart bleiben müssen und so groß ist er nun auch nicht , als dass man die Sachen nicht an anderer Stelle hätte lagern können.
Wenn es auch die Gläubigen vielleicht nicht mehr wissen, aber der zuständige Priester hätte es wissen müssen.
vir probatus
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Maria Katharina
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vir probatus
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Jeden Tag fällt mir das auf .
Ich an Ihrer Stelle würde mich erstmal informieren, wie es in Mayschoss aussieht, da gibt es verstörende Bilder.
Das Gesetz ist bekanntlich für die Menschen da, und nicht umgekehrt.
Maria Katharina
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Naja. Das wäre ja nicht das erst Mal, gelle!
Maria Katharina
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@kyriake
Auf vielen Bildern des Schreckens, sieht man Kirchtürme den Ort überragen, dies ist doch ein tröstliches Zeichen.
Es wäre schade , wenn auch sie weggeschämmt werden würden. Beten wir dafür, dass das nicht geschieht, denn wohin sollen sich denn die Menschen dann noch hinwenden können.Mehr
Auf vielen Bildern des Schreckens, sieht man Kirchtürme den Ort überragen, dies ist doch ein tröstliches Zeichen.
Es wäre schade , wenn auch sie weggeschämmt werden würden. Beten wir dafür, dass das nicht geschieht, denn wohin sollen sich denn die Menschen dann noch hinwenden können.
Der Liebe Gott hat schon SEHR SEHR lange NUR zugeschaut, wie die Heiden im Land Rumpelstilzchen spielen. Und die Christen IHN und Seiner spotten. Es liegt alles in SEINER HAND. Die Züchtigung steht vor der Tür. Die Gebote sind klar. Aber die Menschen hüpfen jeden Tag höher um das goldene Kalb.
Jammern bei Land unter bringt nix mehr.
Nur Umkehr und Buße kann noch retten, was noch zu retten ist. …Mehr
Jammern bei Land unter bringt nix mehr.
Nur Umkehr und Buße kann noch retten, was noch zu retten ist.
Bildet Gebetsgruppen betet den Rosenkranz
Sunamis 49
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Maria Katharina
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Die in diesen "Kirchen" sind ja schon so krank, dass sie nichts mehr Recht von Unrecht unterscheiden können.
Es wird sich doch sicherlich ein anderer Ort dafür gefunden haben...
Aber nein! Wir tun so, als ob wir so christlich wären. Dabei trifft das "anti-christlich" dieses Verhalten viel eher.
Ebenso, wie die Regenbogenfahne in diesen Kirchen dies ausdrück.
Immer schön den HERRN beleidigen, Leute …Mehr
Es wird sich doch sicherlich ein anderer Ort dafür gefunden haben...
Aber nein! Wir tun so, als ob wir so christlich wären. Dabei trifft das "anti-christlich" dieses Verhalten viel eher.
Ebenso, wie die Regenbogenfahne in diesen Kirchen dies ausdrück.
Immer schön den HERRN beleidigen, Leute (Ironie off!).
Dann wird das auch ganz sicher etwas, mit SEINER Reinigung und Gerechtigkeit!!
Klaus Elmar Müller
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Ob die Kirche als einziger Ort übrig geblieben ist, wo man auch Hilfsgüter sortieren kann, wissen wir aus der Ferne natürlich nicht. Aber Kirchen werden heute oft ganz bewusst missbraucht und zweckentfremdet, damit sie nicht mehr als "heilige Orte" angesehen werden mögen! Wenn die Kirche dort kaum mehr eine religiöse Funktion hat, sollten sich die Bewohner gerade in der jetzigen Situation nicht …Mehr
„Unterwäsche auf dem Altar.„
„Feuchttücher und Windeln, Dosensuppe, Dinkel-Vollkornbrot, Hundefutter vor Bank vier, Unterwäsche auf dem Altar.„
Ohooo Mehr
„Feuchttücher und Windeln, Dosensuppe, Dinkel-Vollkornbrot, Hundefutter vor Bank vier, Unterwäsche auf dem Altar.„
Ohooo
Maria Katharina
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Maria Katharina
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