cyprian

Wenn man ehrlich ist, ist Hr. Erdugan eigentlich schon immer ein Wolf im Schafsfell gewesen und hat dies nicht einmal gut verschleiert ! Doch dummerweise scheinen die Politiker der gesamten westlichen Welt und NATO Führer nicht nur taub, sondern auch blind zu sein. Und nun bekommen sie die Quittung für ihre Dämlichkeit und versuchen es noch zu vertuschen. Denn denkt wirklich jemand, dass ein Land, dass still und heimlich ( was natürlich aufgeflogen ist) IS "Kämpfer" in seinen Krankenhäusern zusammenflickt, damit sie erneut Unheil stifen können, ernsthaft ihnen den Gar aus machen wollen ? Wo man sich auf der anderen Seite der Kurden unter einem Vorwand entledigen kann ? Sorry, aber so bescheiden können doch nur Politiker und Co denken.

Wie klein ist diese Welt hier. Blickt man in die große, könnte einem bange werden: die Kurden, die bis dato immer wieder den IS zurückdrängten, werden von der Türkei bombardiert. Erdugan bringt alle Kurden mit der PKK in Verbindung und hält diese für gefährlicher als den IS. Das zeigt, welch Geistes Kind er ist!
Beten, beten, beten, damit Gott der freien Welt gnädig ist und sie vor dem IS-Terror verschont!

ade zur guten nacht , gleich wird der computer ausgemacht ,
und morgen wieder angemacht, doch für heute muss ich gehen, moirgen werden wir uns Wiedersehen-
es ist zwar nicht ideal, doch es reimt sich halt nun mal-

nun ja, bin gespannt was es morgen wieder gibt- und wünsche allen ein bisschen frieden ( nicole)- lieber gestas das wäre was zum einschlafen- und allen einen glücklichen, erholsamen, frohen Abend-
welch ein Glück, mein humor ist zurück

viele liebe Grüße an alle, die hier schreiben, und danke für alle infos usw, ich lerne jeden tag sehr viel dazu-
ich wünsche allen gesundheit und Frohsinn und Gottes Segen auf all euren wegen, und vergelts für alle die mich in ihr gebet miteinschliessen
wenn ich jemand verletzt habe, bitte ich um Entschuldigung- liebe Grüße

ja liebe priska, ich wäre nicht mehr hier ohne die beiden letzten Kaiserschnitte, wobei ich sagen muss- dass Kaiserschnitte kein spass sind, denn es gibt Leute die das denken, danke für den sauren Äpfel- sauer macht lustig, ich bin schon wieder lustig, es war nur vorhin die Erinnerung daran das der Arzt meine ei-leiter durchtrennen wollte, aber das gehört noch dazu, mein mann hörte in seinem inneren eine stimme die zu ihm sagte tu es nicht- das waren die Schutzengel der zwei letzten Kinder, dafür ist mein mann mein held- weil er den beiden letzten das leben gerettet hat, durch Gottes Fügung
liebe Grüße, und besonders Süße

zum Thema 2:

sehr aufschlussreiche erkenntnisse! es ist doch klar: der mensch mit dieser neigung sehnt sich wie jeder nach liebe, zuneigung, angenommen sein. Das Ausleben seiner neigung kann ihm das nicht bieten-es gibt kurze befriedigung aber es geht nicht in die tiefe sondern zerstört seele und leib.es ensteht frust und ein tiefes loch im herzen welches nur Gott und ein gegengeschlechtlicher partner ausfüllen können. man merkt dass es kein mann oder frau kann dann kommt der alkohol,drogen,exzesse und immer abartigere praktiken.

Beten wir darum, dass diese Leute gute und ehrlich hilfe finden und der sodom-gomorrha lobby nicht auf den leim gehen.

4 Themen: 2 mal Homo-Themen! Gibt es nichts anderes auf der Welt als dieses Thema?

zu Thema 1:

Respekt für den Bischof-endlich mal jemand der klar redet! Er hat eine ganz klare und gesunde-katholische Linie. Solche Leute dürfen einfach nicht geweiht werden egal ob sie auf konservativ oder tradi machen. Lieber ein leeres Seminar mit 10 normalen Männern als eines mit einem einzigen Homosexuellen. Leider weihen andere-auch sehr konservative Bischöfe bis zum heutigen Tage solche Männer-egal ob sie konservativ oder liberal sind und obwohlk ihr auftreten lächerlich und anstößig ist!
In Afrika ist das Homo Problem ja kaum vorhanden aber bei uns ist es doch stärker-vor allem weil die natürliche Ordnung in unserer Gesserlschaft gestört ist-zerüttete Famillien, Homo-Propaganda etc. und die jungen Männer mit diesem Problem nicht richtig umzugehen lernen weiol zu zumeist verweichlicht sind und nicht unter gleichaltrigen männern bestehen können. Man macht faule Kompromisse oder führt ein Doppelleben.
Abert leider ist dieses strikte NEIN zu solchen Weihekandidaten oft unterspült: es fehlt an berufungen, wer soll es sonst machen, solange du konservativ bis weihe ich dich,solange du zölibatär lebst ist alles gut. aber damit tut man weder dem kandidaten noch der kirche einen gefallen. Aber eines müssen wir auch sehen: wenn durch die weihe die kirche die berufung durch Gott als wahr bestätigt heißt das: Gott beruft Männer mit homosexuellen Neigungen zum Priestertum.
Ich denke man muss ein grundsätzliches NEIN aussprechen aber dann im konkreten einzelfall entscheiden. Wer aber von haus aus sehr feminin und unmännlich-also einfach schwul-rüber kommt gehört ganz klar abgewiesen. Auch ist eine professiobnelle therapeutische begleitung unablässig und strengere beobachtung der kandidaten. wer zuviel kraft aufwenden muss mit dem problme fertig zu werden ist ungeieignet für den anspruchsvollen dienst. er soll wenn möglich heiraten oder zölibatär leben z.B im Kloster oder in der welt.

Ich halte des Ausdruck "Rückversetzung in den Laienstand" für sehr unglücklich, ja für fundamental falsch. Denn "Einmal Priester, immer Priester". "Entbindung von priesterlichen Pflichten" wäre richtiger. Denn, könnte eine Priesterweihe rückgängig gemacht werden, müsste dasselbe logischerweise auch für kirchliche geschlossene Ehen gelten, und dann stände einer kirchlichen Zweit-Ehe nichts im Wege.. Aber vielleicht ist es ja gerade das, was durch eine solch dubiose Terminologie angestrebt wird.

Homosexuelle sind weniger glücklich als normale Menschen (ein besserer Ausdruck wäre andere oder heterosexuelle Menschen).
Das kann ich aus den Erfahrungen in meinem Umfeld nur bestätigen. Aber gerade deshalb müssen wir homosexuellen Menschen gegenüber empfindsam sein. Und Eltern sollten ihrem homosexuellen Sohn mit der gleichen Liebe begegnen wie ihren andern Kindern. Und auch wir sollten diese Menschen erst mal respektieren.