Heilwasser
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Bald werden sich alle nach der Beichte sehnen, da sie die Ordnung der Welt wiederherstellt

Bald werden sich alle nach der Beichte sehnen,
da sie die Ordnung der Welt wiederherstellt


Was ist besser, tun was man will oder beichten?

Man wird schon sehen, dass die Auswirkungen des
Nichtbeichtens, was vor allem seit dem Liberalismus
Einzug gehalten hat, gravierend sein werden.

Die Beichte ist von Jesus Christus vor ca. 2000 Jahren
eingesetzt worden, um die Ordnung der Welt aufrecht-
zuhalten, ja Sie haben richtig gehört, denn der liberale
Geist kann das mit absoluter Sicherheit nicht leisten.

„Tu was du willst“ ist ja das Credo, das der Teufel
seinen „nützlichen Idioten“ anbietet, um sie in seine
Fänge zu bekommen und siehe da, so schafft er es,
und alles nur, weil die Menschen ihre Sünden nicht
eingestehen wollen. Ist das zuviel verlangt?

Alle Falschgläubigen werden nun sehen, was der
Teufel wirklich von den Menschen zurückfordern
wird, nachdem er sich mit ihnen eine Zeit lang gespielt
hat. Wer tut, was er will und damit frei zu sein meint,
der wird erst einmal der Unmäßigkeit frönen, um ihr
dann allerdings bald zu erliegen, weil er sich nicht
mehr davon befreien kann, auch wenn er wollte. Wer
sich keine Zügel anlegt, handelt bald egoistisch, was
mit einem Mangel an Nächstenliebe einhergeht, weil
er nur mehr haben kann, wenn andere weniger haben.
Dann wird er sich weiteren Sünden zuwenden, die
zu Süchten und Lastern werden, die ihn immer stärker
an das Böse anketten, der mit Sicherheit nicht locker
lässt, sondern immer weiter zum Bösen anstachelt.
Wer meint, der Böse würde irgendwo oder -wann
mal einen Punkt setzen oder die Bremse einlegen,
der täuscht sich gewaltig, weil er das Wesen des
Bösen völlig verkennt. Während das Fleisch nach
immer neuen Lüsten giert, wird gleichzeitig der
Geist immer unfreier. Das wird dann auch in der
Seele zunehmend spürbar: man hat keine innere
Ruhe mehr, keine dauerhafte Zufriedenheit, keinen
Herzensfrieden, mit der fehlenden Gottes- und Nächs-
tenliebe auch keine ehrlichen Freundschaften mehr
und wo die Liebe fehlt, fehlt die Lebenskraft. Man
wird gefangen genommen in einer Abwärtsspirale,
in einem Teufelskreis der Sünden und Laster, der
zunehmenden Zweifel und Depression, des
fieberhaften Gierens nach mehr und Schlimmerem.

Dieser Mensch steckt viele an und diese wiederum
viele und so wird das Ungleichgewicht in der Welt
immer größer und damit das Chaos, bis alles im
Tod endet. Chaos, Hass und Krieg, Grausamkeiten
und Ungerechtigkeiten jeglicher Art, kurz eine gren-
zenlos schreckliche Welt, die keiner mehr aushält.

Will man das allen Ernstes?

Hätte man anfänglich seine Sünden gebeichtet, so
wäre alles wieder in die rechte Ordnung gekommen.
Der Priester gibt die Lossprechung, JESUS selbst
reinigt die Seele und man geht erleichtert aus dem
Beichtstuhl. Die Seele fühlt sich leicht wie eine Feder,
weil sie wieder neu anfangen darf. Es wird sozusagen
die Reset-Taste gedrückt und zusammen mit der Wieder-
gutmachung kommt alles wieder in die rechte Ordnung
zurück. So bliebe das Leben in Frieden, man wäre im
Herzen glücklich, man könnte Gottes Natur im rechten
Maße genießen, man hätte Freude an seinen überfließen-
den Gnaden, man wäre erfüllt im Gebet, froh und dank-
bar in allem Tun und Lassen.

Die Quellen der Freude wären unerschöpflich. Und die
Beichte würde sie immer wieder erneuern und wieder-
herstellen.

Was ist nun besser: Chaos, verursacht durch den Libe-
ralismus, oder beichten?

Und da die Welt die Beichte unterdrückt, kann sie doch
die weltweite Beichte bei der Warnung nicht verhindern!
JESUS kommt bald! Die weltweite Beichte steht kurz
bevor. Wohl dem, der wenigstens jetzt umkehrt. Noch
ist es möglich, aber die Zeit ist ganz kurz.

Kurzer, aber "ergreifender" Traum heute Nacht (29.1.'18): ... ergriffen und vor den Herrn gebracht!

Beichtgebet mit außergewöhnlicher Verheißung

Beichte - Film ohne Worte

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