Bilokation: Pater Pio besuchte Kardinal Mindszenty
Pater Pio hat in einer wundersamen Bilokation den von den Kommunisten inhaftierten Erzbischof von Budapest, Josef Kardinal Mindszenty (1892-1975), besucht. Das berichtete der Vatikanist Andrea Tornielli Mitte August. Das Zeugnis fand Tornielli in einem kürzlich veröffentlichten Buch zum 10. Jahrestag der Einweihung des Heiligtums in San Giovanni Rotondo, wo die Reliquien des Heiligen ruhen. Das Buch heißt: „Pater Prio: seine Kirche und orte zwischen Devotion, Geschichte und Kunst. Die Bilokation ist ein Phänomen, wo eine Person gleichzeitig an zwei Orten auftritt.
Ein Bericht in dem Buch stammt vom Direktor des von Pater Pio gegründeten Krankenhauses, Angelo Battisti. Er wurde bereits im Heiligsprechungsprozess als Zeuge gehört.
Im Dezember 1948 wurde József Kardinal Mindszenty von den Kommunisten wegen „Verschwörung“ inhaftiert. 1956 kam er frei und konnte in die amerikanische Botschaft fliehen, wo er bis 1973 lebte. Dann verhängte Paul VI. den Rücktritt über den Bekennerkardinal.
Während der Jahre in Haft kam Pater Pio, der gleichzeitig in San Giovanni Rotondo blieb, wundersam in die Zelle, berichtet Battisti. Der Kapuziner brachte dem Kardinal Hostien und Wein, damit er seine Sehnsucht stillen und wieder eine Messe zelebrieren könne. Pater Pio ministrierte. Nach der Messe unterhielten sich die beiden, bevor der Heilige mit allen mitgebrachten Messutensilien wieder verschwand.
Battisti erfuhr von dem Wunder durch einen Priester in Budapest. Dieser bat um eine Rückfrage der Begebenheit bei Pater Pio. An einem Märzabend 1965 fragte Battisti am Ende eines Gesprächs: „Pater, hat Kardinal Mindszenty Pater Pio erkannt?“ Der Gefragte war zunächst irritiert. Dann sagte er: „Wir haben uns getroffen und geredet und Sie denken, dass er mich nicht erkannt hat?“ Damit hat Pater Pio den wundersamen Besuch bei Kardinal Mindszenty bestätigt.
Doch dann sei Pater Pio traurig geworden und habe gesagt: „Der Teufel ist hässlich, aber sie haben ihn [Mindszenty] hässlicher gelassen als den Teufel.“ Damit deutete Pater Pio die Misshandlungen gegen den Bekennerkardinal an. Schließlich bat der Heilige Battisti, für den großen Bekenner des Glaubens zu beten, der soviel für die Kirche gelitten habe.
Ein Bericht in dem Buch stammt vom Direktor des von Pater Pio gegründeten Krankenhauses, Angelo Battisti. Er wurde bereits im Heiligsprechungsprozess als Zeuge gehört.
Im Dezember 1948 wurde József Kardinal Mindszenty von den Kommunisten wegen „Verschwörung“ inhaftiert. 1956 kam er frei und konnte in die amerikanische Botschaft fliehen, wo er bis 1973 lebte. Dann verhängte Paul VI. den Rücktritt über den Bekennerkardinal.
Während der Jahre in Haft kam Pater Pio, der gleichzeitig in San Giovanni Rotondo blieb, wundersam in die Zelle, berichtet Battisti. Der Kapuziner brachte dem Kardinal Hostien und Wein, damit er seine Sehnsucht stillen und wieder eine Messe zelebrieren könne. Pater Pio ministrierte. Nach der Messe unterhielten sich die beiden, bevor der Heilige mit allen mitgebrachten Messutensilien wieder verschwand.
Battisti erfuhr von dem Wunder durch einen Priester in Budapest. Dieser bat um eine Rückfrage der Begebenheit bei Pater Pio. An einem Märzabend 1965 fragte Battisti am Ende eines Gesprächs: „Pater, hat Kardinal Mindszenty Pater Pio erkannt?“ Der Gefragte war zunächst irritiert. Dann sagte er: „Wir haben uns getroffen und geredet und Sie denken, dass er mich nicht erkannt hat?“ Damit hat Pater Pio den wundersamen Besuch bei Kardinal Mindszenty bestätigt.
Doch dann sei Pater Pio traurig geworden und habe gesagt: „Der Teufel ist hässlich, aber sie haben ihn [Mindszenty] hässlicher gelassen als den Teufel.“ Damit deutete Pater Pio die Misshandlungen gegen den Bekennerkardinal an. Schließlich bat der Heilige Battisti, für den großen Bekenner des Glaubens zu beten, der soviel für die Kirche gelitten habe.