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Vergewaltigungsvorwürfe gegen Bischof: Kardinal stellt sich auf Seite der Staatsanwaltschaft

Der 76-jährige syro-malabarische Kardinal George Alencherry hat am 1. Oktober vor einem Gericht in Kottayam (Indien) als einer der 84 Zeugen im Fall von Bischof Franco Mulakkalvon Jalandhar ausgesagt.

Mulakkal wird vorgeworfen, die ehemalige Generaloberin der Missionare Jesu zwischen 2014 und 2016 dreizehn Mal vergewaltigt zu haben. Er war der Schirmherr der Kongregation.

Eine dem Kardinal nahestehende Quelle sagte gegenüber MattersIndia.com (5. Oktober), dass der Kardinal die Klage der Staatsanwaltschaft unterstützt habe. Ein Gerichtsbeschluss untersagt den Medien die Berichterstattung über das Verfahren.

#newsXqiftkecis
Solimões
wie in Australien. Pack.
Goldfisch
Erschreckend, wären sie doch nur außerhalb der Kirche geblieben ... ihre SÜnden würden dann nur halb so viel wiegen!
Klaus Elmar Müller
Dass die katholische Kirche die biblische "Hure Babylons" wäre, sagen die "Zeugen Jehovas". Dem schließe ich mich nicht an. @Nichelmann
Faustine 15
Wer ist die Hure Babylons?
viatorem
@Faustine 15
Die Zeugen Jehowas sagen, das wären wir Katholiken.Mehr
@Faustine 15

Die Zeugen Jehowas sagen, das wären wir Katholiken.
Faustine 15
Ich wollte eine Antwort von @Klaus Elmar Müller dazu haben @viatorem .Von den Zeugen Jehovas will ich nichts wissen.Auch gelegentlich sind im Forum Adventisten mit Beiträgen anwesend .Finger weg von diesen Sekten.
Klaus Elmar Müller
Die Hure Babylons reitet auf einem Tier, das wohl den Antichrist symbolisiert, und säuft das Blut der ermordeten Christen, der Märtyrer ("Zeugen Jesu", Geh Off 17, 4); gemeint: Apokalypse = Geheime Offenbarung des (Evangelisten) Johannes im Alter auf der Insel Patmos, Kapitel 17. Deutungen: a) "Babylon", wohin im 6. Jahrhundert vor Christus viele Juden hin verschleppt worden waren (Psalmvers: "An …Mehr
Die Hure Babylons reitet auf einem Tier, das wohl den Antichrist symbolisiert, und säuft das Blut der ermordeten Christen, der Märtyrer ("Zeugen Jesu", Geh Off 17, 4); gemeint: Apokalypse = Geheime Offenbarung des (Evangelisten) Johannes im Alter auf der Insel Patmos, Kapitel 17. Deutungen: a) "Babylon", wohin im 6. Jahrhundert vor Christus viele Juden hin verschleppt worden waren (Psalmvers: "An den Ufern Babylons saßen wir und weinten") könnte in christlicher Zeit, in der Spätantike, im 1. Jahrhundert nach Christus ein Symbolname für das verlotterte spätantike Rom sein; Johannes würde dann die Stadt Rom oder die römische Weltmacht seiner Zeit meinen, wo ja Petrus und Paulus als Märtyrer starben. b) Es könnte auch eine besonders verlotterte Epoche der Endzeit gemeint sein, also das 20. und 21. Jahrhundert oder c) eine Zeit nach dem zukünftigen Erscheinen des Antichrist. Ich erlaube mir hier den Hinweis auf Homo-Ehe, Genderismus, LGBT-Bewegung. Schon werden Pfarrer angeklagt, die diese Dinge aus biblischer Sicht kritisieren, aber zum Martyrium wurden Gegner dieser Perversionen noch nicht gezwungen. das könnte noch kommen. d) In den ersten Versen von Kapiel 17 fallen auch die Worte "die Große, die Mutter"; es gibt einen kleinasiatischen Kult, der auch in Rom Fuß fasste, der Kult der "Großen Mutter" ("Magna Mater"), der Göttermutter Kybele; dieser Kult hat mit Fruchtbarkeit und Sexualität zu tun. e) Die Zeugen Jehovas denken wohl an angeblich verlotterte Päpste der Renaissance-Zeit und setzen darum die Hure Babylon mit der katholischen Kirche gleich. @Faustine 15
Faustine 15
Könnte auch die Stadt Mekka damit gemeint sein? Die Beschreibung der Offenbarung passt gut
Klaus Elmar Müller
Babylon "lag am Euphrat, etwa 90 km südlich Bagdads im heutigen Irak " (Wikipedia), Mekka liegt bekanntlich in Saudi-Arabien. Beim Thema "Christenverfolgung" denke auch ich an den Islam. Aber der Islam gibt sich prüde, ist es zwar nicht (Vielehe und anderes!), aber im Bild des 17. Kapitels geht es um eine freche Zur-Schau-Stellung von sexueller Ausschweifung, was eher zum modernen Westen passt.
Faustine 15
Danke für Ihre Antwort.