Wie kann es zum Triumph des kath. Glaubens kommen und wie nicht?
Ein noch so schönes Gebet von Wb Schneider für den Triumph des kath. Glaubens darf nicht die Fehleinschätzungen und Auslassungen vergessen machen, die man ihm leider trotz seiner Verdienste vorhalten sollte:
An erster Stelle ist sein Irrtum zu nennen, daß im Kirchenrecht zu verankern sei, daß ein Papst nur durch Tod oder freiwilligen Rücktritt sein Amt verlieren könne, nicht aber durch nachgewiesene notorische Häresie, obwohl er dadurch, wie jeder andere notorische Häretiker ipso facto außerhalb der Kirche steht. Ein solcher, der nach "Satis cognitum" von Papst Leo XIII. kein leitendes Amt in der Kirche bekleiden kann, müßte (wenn er doch das Amt usopatorisch behauptete) zwangsläufig mit "Eure häretische Heiligkeit" angeredet werden und alles von ihm Stammende als von "Seiner häretischen Heiligkeit" ausgegangen bezeichnet werden, was ein Aberwitz ist!
Die Unmöglichkeit eines rechtmäßigen "Papa haereticus" gehört vielmehr ins Kirchenrecht!
Sodann hat er leider der FSSPX geraten, das inakzeptable Bedingungen enthaltende Angebot Benedikts XVI. zur Gewährung eines kanonischen Status anzunehmen, das diese aber Deo gratias ablehnte.
Statt Eb Viganò, den großen Herold Gottes in unserer furchtbaren Zeit vollständig zu ignorieren, sollte er ihm beispringen und wie dieser ausschließlich tridentinisch zelebrieren!
Die Rückkehr zum überl. röm. Ritus ist eine conditio sine qua non für den Triumph des katholischen Glaubens!
Ebensowenig sollte er die echten, alten, kath. Prophezeiungen insgesamt außer Acht lassen und nicht im Ernst glauben, daß die heutige mit furchtbarer Schuld verbundene Krise der Kirche ohne entsprechende Züchtigung von selbst verschwindet.
An erster Stelle ist sein Irrtum zu nennen, daß im Kirchenrecht zu verankern sei, daß ein Papst nur durch Tod oder freiwilligen Rücktritt sein Amt verlieren könne, nicht aber durch nachgewiesene notorische Häresie, obwohl er dadurch, wie jeder andere notorische Häretiker ipso facto außerhalb der Kirche steht. Ein solcher, der nach "Satis cognitum" von Papst Leo XIII. kein leitendes Amt in der Kirche bekleiden kann, müßte (wenn er doch das Amt usopatorisch behauptete) zwangsläufig mit "Eure häretische Heiligkeit" angeredet werden und alles von ihm Stammende als von "Seiner häretischen Heiligkeit" ausgegangen bezeichnet werden, was ein Aberwitz ist!
Die Unmöglichkeit eines rechtmäßigen "Papa haereticus" gehört vielmehr ins Kirchenrecht!
Sodann hat er leider der FSSPX geraten, das inakzeptable Bedingungen enthaltende Angebot Benedikts XVI. zur Gewährung eines kanonischen Status anzunehmen, das diese aber Deo gratias ablehnte.
Statt Eb Viganò, den großen Herold Gottes in unserer furchtbaren Zeit vollständig zu ignorieren, sollte er ihm beispringen und wie dieser ausschließlich tridentinisch zelebrieren!
Die Rückkehr zum überl. röm. Ritus ist eine conditio sine qua non für den Triumph des katholischen Glaubens!
Ebensowenig sollte er die echten, alten, kath. Prophezeiungen insgesamt außer Acht lassen und nicht im Ernst glauben, daß die heutige mit furchtbarer Schuld verbundene Krise der Kirche ohne entsprechende Züchtigung von selbst verschwindet.