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Präsidentin des EU-Parlaments: “Bekennende Lebensschützerin" - bis gestern ...

Die Malteserin Roberta Metsola, eine Mutter von vier Söhnen, (5-14 Jahre) wurde am 18. Januar zur Präsidentin des EU-Parlaments gewählt.

Im Jahr 2015 sagte sie, sie sei "kategorisch gegen Abtreibung", und 2018 bezeichnete sie sich als "bekennende Lebensschützerin".

Metsola stimmte stets für Pro-Life-Resolutionen. Von Beginn ihrer Amtszeit an wurde sie wegen ihrer Ablehnung von Abtreibung, einem abscheulichen Verbrechen, das in allen EU-Mitgliedstaaten außer Malta "legal" ist, in Frage gestellt.

Aber das war gestern. Nach ihrer Amtsübernahme sagte sie, dass sie während ihrer Amtszeit - "innerhalb und außerhalb dieses Plenarsaals" den Standpunkt des kriminellen EU-Parlaments vertreten werde, das das Töten von ungeborenen Kindern als "Menschenrecht" hinstellt.

Metsola gelobte auch, dass "dieses Parlament" Frauen und Homosex-Aktivisten - die bereits die Lügenmacht der Oligarchenmedien hinter sich haben - “verteidigen" werde.

Bild: © European Parliament, CC BY, #newsFssaijcmif

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Goldfisch

Jan 22

Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Reicher in den Himmel..., - Macht und Geld verderben den Charakter, sofern überhaupt einer da war!!!

Rosenkranz

Jan 20

Mt 2.1 : "Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn mit dem Gericht ihr richtet, werdet ihr auch gerichtet werden; und mit dem Maß ihr messt, wird euch wieder gemessen werden. Was aber siehst du den Splitter in dem Auge deines Bruders, und den Balken in deinem Auge siehst du nicht? Oder wie sprichst du zu deinem Bruder: Wart, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen; und siehe, ein Balken ist in deinem Auge? Heuchler! Ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge, und darnach siehe, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehen kannst."
Daß man das in einem christlichem, ja katholischem, ja sogar traditionellem Forum posten muß? Wir sind halt alles nur schwache Menschen. Wie Petrus.
Klar, der Abfall ist schrecklich. Aber de interis non iudicet. Über das Innere können und sollen wir nicht urteilen. Geht uns nix an.

Mario Dzakula

Jan 20

War sie denn je pro-life oder war das nur Fassade weils den Maltesern gefällt?

De Profundis

3 Jan 19

Die Streichung des Paragrafen 219a ist der erste Gesetzentwurf, den der neue deutsche Justizminister vorlegt. Das Werbungsverbot für Abtreibungen abzuschaffen, ist völlig unverständlich. Über 100.000 Abtreibungen im Jahr belegen, dass den Frauen jede Informationen zugänglich sind.