(Alberne) Kindermesse aus der Missio Kapelle. Pater Karl Wallner in seinem Element.Mehr
(Alberne) Kindermesse aus der Missio Kapelle.
Pater Karl Wallner in seinem Element.
Pater Karl Wallner in seinem Element.
Klaus Elmar Müller
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"Gott mag Kinder"? Wer hätte das gedacht? Aber klar: Er ist ein netter Onkel, der schon mal vorbeikommt. Eigentlich ist es ein Verbrechen an den Kindern, sie auf das dümmliche Niveau verbildeter Erzieherinnen und blöd gewordener Seelsorger herunterzudrücken. Pfarrer Milch sagte, gesunde Kinder wollten groß, wollten erwachsen werden - das versperrt man ihnen hier.
Wenn ich schon höre: Zuseherinnen und Zuseher! dann frage ich mich, wieso die Christen sich auch noch zum Affen machen müssen für die Gender-Teufeleien.
Hannes Eisen
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Am Schluss müsste er sich noch bei den Ministranten und Minstrantinnen bedanken ;-)
Total jämmerliche Vorstellung Pater Karl
Pater Wallner hat sich mit diesem " Gottesdienst " disqualifiziert ... ! Dafür ist der Esel im Bild zeichenhaft ! Dazu die Klampfe und eine freundliche, singende Frau und fertig ist der Event-Gottesdienst. Man ist einfach endtäuscht von diesem Pater und seine Predigten wird man in Zukunft kritischer sehen...
Liberanosamalo
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Tritratrullala, Kasperle ist wieder da!
Zisterziensische Spiritualität und Liturgie heute.
Katholik25
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@Undset ja es stimmt. Heiligenkreuz hat sich verändert. Kenne Leute die dort studieren. Was die Seminaristen betrifft: den Frauen darf man nicht alles alleine in die Schuhe schieben. Die Seminaristen haben auch nen freien Willen. Nicht jeder Seminarist wird Priester. Und wenn ein Seminarist aussteigt wegen einer Frau dann war es auch keine richtige Berufung.
@Katholik25 - jain. Seit wann gibt es an einer ordensinternen Universität für die Priesterfortbildung Frauen. Natürlich haben nicht die Frauen per se Schuld. Aber ich setzte einer Person auf Diät auch keine Torte vor die Nase. Das ist eine Zeit der Unterscheidung und Formung. Was haben Frauen da zu suchen. Bitte nicht falsch verstehen - bin selbst eine Frau. Will meine Worte nicht frauenfeindlich …Mehr
@Katholik25 - jain. Seit wann gibt es an einer ordensinternen Universität für die Priesterfortbildung Frauen. Natürlich haben nicht die Frauen per se Schuld. Aber ich setzte einer Person auf Diät auch keine Torte vor die Nase. Das ist eine Zeit der Unterscheidung und Formung. Was haben Frauen da zu suchen. Bitte nicht falsch verstehen - bin selbst eine Frau. Will meine Worte nicht frauenfeindlich verstanden wissen. Es ist einfach unklug.
Ich bin durch meine Arbeit mit vielen Menschen konkrontiert, die aus einem Baugefühl heraus nicht mehr nach ihrer eigentlichen Berufung gefragt haben. Das hat in diesem Fall nichts mit mangelnder Berufung zu tun. Als Seminarist geht man einen Weg der Prüfung; Verliebtheit ist kein Kriterium. Auch als Priester kann man sich verlieben. Auch in einer glücklichen Ehe kann man sich verlieben. Die Frage ist, was mache ich damit. Unser Bauch = Gefühl ist kein Kompass für unser Leben. Nur im Herzen ist Wahrheit und freier Wille. Das Herz ist die Entscheidungsmitte des Menschen und der Ort, wo Gott zu uns spricht. Dafür müssen aber Kopf und Bauch in den Dialog finden. Gott sei Dank wird nicht jeder Seminarist Priester. O Mann. Aber eine echte Berufung kann sehr wohl durch eine Verliebtheit in Gefahr gebracht werden. In einer Zeit der Prüfung und Unterscheidung solchen Einflüssen ausgesetzt zu sein, hat die Kirche in ihrer ganzen Geschichte vermieden.
Ich bin durch meine Arbeit mit vielen Menschen konkrontiert, die aus einem Baugefühl heraus nicht mehr nach ihrer eigentlichen Berufung gefragt haben. Das hat in diesem Fall nichts mit mangelnder Berufung zu tun. Als Seminarist geht man einen Weg der Prüfung; Verliebtheit ist kein Kriterium. Auch als Priester kann man sich verlieben. Auch in einer glücklichen Ehe kann man sich verlieben. Die Frage ist, was mache ich damit. Unser Bauch = Gefühl ist kein Kompass für unser Leben. Nur im Herzen ist Wahrheit und freier Wille. Das Herz ist die Entscheidungsmitte des Menschen und der Ort, wo Gott zu uns spricht. Dafür müssen aber Kopf und Bauch in den Dialog finden. Gott sei Dank wird nicht jeder Seminarist Priester. O Mann. Aber eine echte Berufung kann sehr wohl durch eine Verliebtheit in Gefahr gebracht werden. In einer Zeit der Prüfung und Unterscheidung solchen Einflüssen ausgesetzt zu sein, hat die Kirche in ihrer ganzen Geschichte vermieden.
@Quaerens - Ein Blick in die Geschichte kann helfen, sich so manche Diskussion zu ersparen.
Von den ersten Jahrhunderten an hat die Kirche immer das Prinzip vertreten, dass während einer Zeit der Unterscheidung Kandidaten und Kandidatinnen nicht dauernd externen Versuchungen ausgesetzt werden. Der hl. Augustinus hat darüber ausführlich geschrieben; oder auch die Regel des hl. Benedikt. Ebenso die …Mehr
@Quaerens - Ein Blick in die Geschichte kann helfen, sich so manche Diskussion zu ersparen.
Von den ersten Jahrhunderten an hat die Kirche immer das Prinzip vertreten, dass während einer Zeit der Unterscheidung Kandidaten und Kandidatinnen nicht dauernd externen Versuchungen ausgesetzt werden. Der hl. Augustinus hat darüber ausführlich geschrieben; oder auch die Regel des hl. Benedikt. Ebenso die Wüstenväter etc. Es ist ein Unterschied, ob ein Seminarist im Rahmen eines Projektes x eine Sommerfreizeit leitet oder jeden einzelnen Tag mit Frauen seiner Altersgruppe konfrontiert ist.
Gilt übrigens auch für Frauen bereits während der Zeit der Unterscheidung. Oder kennen Sie ein Benediktinerinnenkloster, das im Novizinnentrakt zusätzlich ein Heim für männliche Studenten untergebracht hat?
Die Eignung zum Zölibat lernt man übrigens nicht durch Konfrontation, sondern durch die Beschäftigung mit intrinsischer Motivation kennen.
Von den ersten Jahrhunderten an hat die Kirche immer das Prinzip vertreten, dass während einer Zeit der Unterscheidung Kandidaten und Kandidatinnen nicht dauernd externen Versuchungen ausgesetzt werden. Der hl. Augustinus hat darüber ausführlich geschrieben; oder auch die Regel des hl. Benedikt. Ebenso die Wüstenväter etc. Es ist ein Unterschied, ob ein Seminarist im Rahmen eines Projektes x eine Sommerfreizeit leitet oder jeden einzelnen Tag mit Frauen seiner Altersgruppe konfrontiert ist.
Gilt übrigens auch für Frauen bereits während der Zeit der Unterscheidung. Oder kennen Sie ein Benediktinerinnenkloster, das im Novizinnentrakt zusätzlich ein Heim für männliche Studenten untergebracht hat?
Die Eignung zum Zölibat lernt man übrigens nicht durch Konfrontation, sondern durch die Beschäftigung mit intrinsischer Motivation kennen.
Ein weiterer Kommentar von Undset
@Quaerens: Aus meiner Erfahrung in der Arbeit mit Gottgeweihten, die in eine Krise mit dem Zölibat schlittern:
Krise - ob groß oder klein - bewirkt immer, dass man sich ablenkt. Es gibt die 3 Ebenen der Hierarchie. Der erste Ort der Hingabe, der Ort, wo Gott uns zur Heiligkeit führen will, ist die oberste!
1. Berufung
2. Beruf
3. Ruf
- Immer, wenn auf einer höheren Ebene etwas wackelt (nervige …Mehr
@Quaerens: Aus meiner Erfahrung in der Arbeit mit Gottgeweihten, die in eine Krise mit dem Zölibat schlittern:
Krise - ob groß oder klein - bewirkt immer, dass man sich ablenkt. Es gibt die 3 Ebenen der Hierarchie. Der erste Ort der Hingabe, der Ort, wo Gott uns zur Heiligkeit führen will, ist die oberste!
1. Berufung
2. Beruf
3. Ruf
- Immer, wenn auf einer höheren Ebene etwas wackelt (nervige Pfarrgemeinde; Trockenheit im Gebet; nörgelnde Ehefrau ...) sucht man Glück, Ablenkung eine oder auch zwei Ebenen darunter: die Frau nörgelt, also arbeite ich mehr; der Pfarrgemeinde nervt, also mach ich mich rar, suche Ausgleich, finde u.U. in einer sympathischen Frau, mit der ich mal ein schönes Gespräch führen kann...
Krise auf einer Ebene führt auch dazu, dass man sie infrage stellt, oder der Ebene selbst "die Schuld gibt" an der herausfordernden Situation.
- Ein mangelndes Gegenüber zum Reflektieren. Gott sagt zum Menschen schon ganz am Beginn der Schöpfungsgeschichte: Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine ist. Wir können nicht alleine unterwegs sein, wir brauchen, jemanden, der uns hilft, Gedanken zu ordnen, auf die Wahrheit hin zu überprüfung, uns notfalls auch zu korrigieren, vor Blindheit und Einseitigkeit bewahrt... In so einer Situation bleiben viele mit ihren Wahrnehmungen alleine und irgendwann sind sie zu einem Schluss gekommen, der fatal ist.
- Gesellschaftliche Vorstellungen von Zölibat und Sexualität, die einen irgendwann denken und glauben lassen, dass das alles übertrieben, einseitig, ungesund ... ist.
- Mangelndes Verständnis von Freitheit: Nicht der Bauch = Gefühl ist ein Kompass für unserer Orientierung. Der Bauch folgt dem Prinzip der Unlustvermeidung und Lustgewinnung. Dann haben wir den Kopf = Verstand, Vernunft, Ratio, Reflexion. Und dann das Herz. Das ist der Ort, wo Kopf und Bauch sich begegnen. Nur dort gibt es wahre Freiheit. Das ist auch der Ort, wo Gott zur Seele spricht. Das ist der Ort des Willens. Sehr schnell lassen wir uns vom Bauch führen.
- Glaubenskrise: dunkle Nacht oder Lauheit
Aufstellung natürlich nicht vollständig. Häufig kommen verschiedenen Faktoren zusammen. Oder auch so grundsätzliche Aspekte: z.B. sich nicht verstanden fühlen; sich überfordert fühlen; leichte Depression etc.
Gottes Segen!
Krise - ob groß oder klein - bewirkt immer, dass man sich ablenkt. Es gibt die 3 Ebenen der Hierarchie. Der erste Ort der Hingabe, der Ort, wo Gott uns zur Heiligkeit führen will, ist die oberste!
1. Berufung
2. Beruf
3. Ruf
- Immer, wenn auf einer höheren Ebene etwas wackelt (nervige Pfarrgemeinde; Trockenheit im Gebet; nörgelnde Ehefrau ...) sucht man Glück, Ablenkung eine oder auch zwei Ebenen darunter: die Frau nörgelt, also arbeite ich mehr; der Pfarrgemeinde nervt, also mach ich mich rar, suche Ausgleich, finde u.U. in einer sympathischen Frau, mit der ich mal ein schönes Gespräch führen kann...
Krise auf einer Ebene führt auch dazu, dass man sie infrage stellt, oder der Ebene selbst "die Schuld gibt" an der herausfordernden Situation.
- Ein mangelndes Gegenüber zum Reflektieren. Gott sagt zum Menschen schon ganz am Beginn der Schöpfungsgeschichte: Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine ist. Wir können nicht alleine unterwegs sein, wir brauchen, jemanden, der uns hilft, Gedanken zu ordnen, auf die Wahrheit hin zu überprüfung, uns notfalls auch zu korrigieren, vor Blindheit und Einseitigkeit bewahrt... In so einer Situation bleiben viele mit ihren Wahrnehmungen alleine und irgendwann sind sie zu einem Schluss gekommen, der fatal ist.
- Gesellschaftliche Vorstellungen von Zölibat und Sexualität, die einen irgendwann denken und glauben lassen, dass das alles übertrieben, einseitig, ungesund ... ist.
- Mangelndes Verständnis von Freitheit: Nicht der Bauch = Gefühl ist ein Kompass für unserer Orientierung. Der Bauch folgt dem Prinzip der Unlustvermeidung und Lustgewinnung. Dann haben wir den Kopf = Verstand, Vernunft, Ratio, Reflexion. Und dann das Herz. Das ist der Ort, wo Kopf und Bauch sich begegnen. Nur dort gibt es wahre Freiheit. Das ist auch der Ort, wo Gott zur Seele spricht. Das ist der Ort des Willens. Sehr schnell lassen wir uns vom Bauch führen.
- Glaubenskrise: dunkle Nacht oder Lauheit
Aufstellung natürlich nicht vollständig. Häufig kommen verschiedenen Faktoren zusammen. Oder auch so grundsätzliche Aspekte: z.B. sich nicht verstanden fühlen; sich überfordert fühlen; leichte Depression etc.
Gottes Segen!
P. Karl Wallner war x eine katholische Größe, ein Referenzpunkt und hat vielen Orientierung gegeben. Man erkennt ihn nicht wieder. Heiligenkreuz erkennt man auch nicht wieder: Das Priesterseminar unter Leitung eines völlig inkompetenten Regens verkommen als Studentenwohnheim ohne spirituelle Formung und Hintergrund, dazu Studentinnen an der Hochschule, die sich immer wieder x einen Seminaristen …Mehr
P. Karl Wallner war x eine katholische Größe, ein Referenzpunkt und hat vielen Orientierung gegeben. Man erkennt ihn nicht wieder. Heiligenkreuz erkennt man auch nicht wieder: Das Priesterseminar unter Leitung eines völlig inkompetenten Regens verkommen als Studentenwohnheim ohne spirituelle Formung und Hintergrund, dazu Studentinnen an der Hochschule, die sich immer wieder x einen Seminaristen angeln. Geld und Spendensammeln - das steht zunehmend im Mittelpunkt. Wer x die Hörsäale gesehen hat, wird erstaunt sein, was man mit Spenden alles zuwege bringen kann. Ob Menschen mit Mindestrente allerdings luxuriöse Gebäude finanzieren oder vielmehr das Kloster unterstützen wollten, sollte mal hinterfragt werden. Im Klostershop begegnet man an jeder Ecke einem lächelnden Franziskus. Ein Engelsrufer gefällig? Natürlich - alles vorhandeln. Anselm Grün? Welches seiner Werke darf's denn sein? Und selbstverständlich haben wir am Sonntag auch für Sie geöffnet.
Man kennt sich echt nicht mehr aus. Sorry an aller User hier. Seit Tagen wiederhole ich mich. Aber es ist so - kenn mich echt nicht mehr aus.
Man kennt sich echt nicht mehr aus. Sorry an aller User hier. Seit Tagen wiederhole ich mich. Aber es ist so - kenn mich echt nicht mehr aus.
Must-see Video (Satire für Anspruchsvolle!): Ruth Dürrenmatt: #Corona-Chanson
(Habe ihr mitgeteilt, dass sie das Chanson auch auf Deutsch machen soll)
(Habe ihr mitgeteilt, dass sie das Chanson auch auf Deutsch machen soll)