System in Panik wegen Agenda-Enthüllung Kritik am Transhumanismus bald verboten? – Soll Magnets Buch bekämpft werden?! 
Mehrere Portale und Medien schießen gleichzeitig in einer medialen …Mehr
System in Panik wegen Agenda-Enthüllung
Kritik am Transhumanismus bald verboten?
– Soll Magnets Buch bekämpft werden?!
Mehrere Portale und Medien schießen gleichzeitig in einer medialen Kampagne gegen Stefan Magnet und AUF1. Grund des Angriffs: Stefan Magnet und AUF1 thematisieren die anti-menschlichen Pläne des "Transhumanismus". Dies zu tun sei "rechtsextrem und antisemitisch". Yuval Noah Harari dürfe nicht angegriffen werden, so die Meinung der globalistischen Presse!
Ein durchschaubarer Versuch: Kritik am Transhumanismus soll kriminalisiert werden! Doch das wird nicht gelingen: AUF1 lässt sich nicht zensieren und einschüchtern!
Zitat einer Antifa-Seite:
Nach dem „Großen Austausch“ und dem „Great Reset“ setzt die extreme Rechte seit Kurzem auf einen weiteren Mythos zur Mobilisierung von Ängsten, den „Transhumanismus“. (...)
Der antisemitische Gehalt dieses Verschwörungsmythos zeigt sich auch und insbesondere darin, dass der israelischen Philosoph Yuval Noah Harari als zentrales Feindbild fungiert.
Zitat Zeitung "Der Standard":
Herbeifantasiert wird dabei, dass die Corona-Impfung ein erster Schritt in die Versklavung sei, um die Menschen durch eine vermeintliche Genveränderung kontrollieren zu können. (...) Denn Magnet arbeitet sich in erster Linie an dem vermeintlichen Architekten dieser Pläne ab, dem israelischen Philosoph Yuval Noah Harari. Jener ist für Magnet das zentrale Feindbild und wird mit alten antisemitischen Attributen versehen, als geldgierig und gottlos(…)
Zitat „Tagesschau“:
Insbesondere in der Coronaleugner-Szene erfährt der Mythos vom Transhumanismus als weltumspannende Verschwörung momentan wachsende Verbreitung (…) Der Chefredakteur des rechtspopulistischen Onlinesenders AUF1 spricht sogar vom "Ende der Menschheit", ausgelöst von "Globalisten". Namentlich nennt er den israelischen Autor und Historiker Yuval Noah Harari als "Vordenker".
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Das Buch von Stefan Magnet "Transhumanismus - Krieg gegen die Menschheit (Transhumanismus – Krieg gegen die Menschheit)" können Sie hier bestellen (Transhumanismus – Krieg gegen die Menschheit).
AUF1
Kritik am Transhumanismus bald verboten?
– Soll Magnets Buch bekämpft werden?!
Mehrere Portale und Medien schießen gleichzeitig in einer medialen Kampagne gegen Stefan Magnet und AUF1. Grund des Angriffs: Stefan Magnet und AUF1 thematisieren die anti-menschlichen Pläne des "Transhumanismus". Dies zu tun sei "rechtsextrem und antisemitisch". Yuval Noah Harari dürfe nicht angegriffen werden, so die Meinung der globalistischen Presse!
Ein durchschaubarer Versuch: Kritik am Transhumanismus soll kriminalisiert werden! Doch das wird nicht gelingen: AUF1 lässt sich nicht zensieren und einschüchtern!
Zitat einer Antifa-Seite:
Nach dem „Großen Austausch“ und dem „Great Reset“ setzt die extreme Rechte seit Kurzem auf einen weiteren Mythos zur Mobilisierung von Ängsten, den „Transhumanismus“. (...)
Der antisemitische Gehalt dieses Verschwörungsmythos zeigt sich auch und insbesondere darin, dass der israelischen Philosoph Yuval Noah Harari als zentrales Feindbild fungiert.
Zitat Zeitung "Der Standard":
Herbeifantasiert wird dabei, dass die Corona-Impfung ein erster Schritt in die Versklavung sei, um die Menschen durch eine vermeintliche Genveränderung kontrollieren zu können. (...) Denn Magnet arbeitet sich in erster Linie an dem vermeintlichen Architekten dieser Pläne ab, dem israelischen Philosoph Yuval Noah Harari. Jener ist für Magnet das zentrale Feindbild und wird mit alten antisemitischen Attributen versehen, als geldgierig und gottlos(…)
Zitat „Tagesschau“:
Insbesondere in der Coronaleugner-Szene erfährt der Mythos vom Transhumanismus als weltumspannende Verschwörung momentan wachsende Verbreitung (…) Der Chefredakteur des rechtspopulistischen Onlinesenders AUF1 spricht sogar vom "Ende der Menschheit", ausgelöst von "Globalisten". Namentlich nennt er den israelischen Autor und Historiker Yuval Noah Harari als "Vordenker".
AUF1