E.B.E., Die Pathologie Escrivás: Warum man sich für das Opus Dei schämen muss (2 von 4)

Was ist am Verhalten Escrivas nicht liebenswürdig? Er ist der einzige Heilige, den ich kenne, dessen ikonografische Normaldarstellung ein Lächeln ausstrahlt. Das drückt wiederum eine innige Warmherzigkeit aus. Ferner hatte er einen sehr guten Geschmack. Ich kann nur stauen über die Schönheit der Dreifaltigkeitskapelle, d.h. seine Privatkapelle. Es gehört zum schönsten, was im 20. Jahrhundert in der katholischen Kirche gebaut wurde. Wer schöne Kirchen und Kapellen baut, ist immer lobenswert, denn dort um den Altar gehlrt alles Gold und Silber der Welt hin!
Ferner ist die von ihm gegründete Universität Navarra hervorragend, auch die Heiligkreuz-Universität in Rom und die medizinische Fakultät in Rom. Überall strahlt das Opus Dei eine gediegene Stimmung aus, eine Liebe für die Traditionen der westlichen Kirche und Tradition (Thomismus).
Ferner habe Opus Dei Bischöfe in aller Welt doch allenthalben vorbildlich ihre Diözesen verwaltet und sind beliebt. (Bregenz, Macao, Chur).
Die Erziehung des Opus Dei zielt doch auf innere Freiheit, die man vo allem durch Gebet und Askese einübt, ist das nicht höchst löblich?

@Tradition und Kontinuität

Da Escrivá kein Heiliger ist, ist @Jan Kanty Lipski auch kein "Heiligenbeschimpfer"! Oder halten Sie jeden, dessen "Heiligsprechung" mit Geld erkauft wurde, für einen Heiligen? So doof können doch eigentlich nicht einmal Sie sein, oder?