Carlus
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Bistum Limburg, Diözesanzentrum St. Nikolaus in Limburg. übernommen von; www.kathtube.com/player.phpMehr
Bistum Limburg, Diözesanzentrum St. Nikolaus in Limburg.
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elisabethvonthüringen
Die Kassen klingeln: Limburg als Tourismus-Hochburg
Das ist nicht neu: Des einen Leid ist des andern Freud, sagt eine Rede-
wendung. Die Stadt Limburg, ohnehin durch die vielen Fachwerkhäuser sehenswert, ist inzwischen eine richtige Touristenattraktion geworden. Geschäftsleute bestätigen ausdrücklich, was man auch im Stadtbild sieht: Deutlich mehr Touristen, die gerne mal das neue Diözesane Zentrum …
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Die Kassen klingeln: Limburg als Tourismus-Hochburg

Das ist nicht neu: Des einen Leid ist des andern Freud, sagt eine Rede-
wendung. Die Stadt Limburg, ohnehin durch die vielen Fachwerkhäuser sehenswert, ist inzwischen eine richtige Touristenattraktion geworden. Geschäftsleute bestätigen ausdrücklich, was man auch im Stadtbild sieht: Deutlich mehr Touristen, die gerne mal das neue Diözesane Zentrum in Augenschein nehmen wollen (jeden Montag gibt es übrigens einige öffentliche Führungen durch die Räume mit ab-
schließender Gratis-Gulasch-
suppe; die kostenlosen Ein-
trittskarten, die man vor dem Dom bekommt, sind heiß begehrt).
In einem 2-Minuten-Video des Hessischen Rundfunks freuen sich die Geschäftsleute über diesen neuen Trend. Sie sind die lachenden Gewinner in diesem Spektakel...

Das Video ist eine Zeitlang online zu sehen ---> KLICKEN !
elisabethvonthüringen
Limburg 2012 - Generalvikar informierte: Kein Haushaltsplan möglich
KATH.NET veröffentlicht exklusiv aus Protokollen des Limburger Vermögensverwaltungsrates des Bischöflichen Stuhls aus den Jahren 2011-2013 - Schon Juni 2011 waren Kosten um 17 Millionen Euro für das Diözesanzentrum eingeplant!
Limburg (kath.net) Zu einer differenzierteren Einschätzung der Verantwortlichen ...[mehr]Mehr
Limburg 2012 - Generalvikar informierte: Kein Haushaltsplan möglich

KATH.NET veröffentlicht exklusiv aus Protokollen des Limburger Vermögensverwaltungsrates des Bischöflichen Stuhls aus den Jahren 2011-2013 - Schon Juni 2011 waren Kosten um 17 Millionen Euro für das Diözesanzentrum eingeplant!
Limburg (kath.net) Zu einer differenzierteren Einschätzung der Verantwortlichen ...[mehr]
Tradition und Kontinuität
Der neue Kurs von Rom ist eher, dass man sich weniger in die Belange der Lokalkirchen
einmischen will. Aber wahrscheinlich gilt das nur bei (im weitesten Sinne) Glaubensfragen. In Geldfragen, die anscheinend für viele sowieso wichtiger sind, wird man die Oberhoheit nicht so schnell abtreten wollen.
vonarnim
Die Hatz auf diesen Bischof ist einerseits menschenunwürdig und müsste versachlicht werden.Andererseits, bei wissentlichem Verschweigen des Bischofs dieser Millionenbeträge(wie ich es heute Morgen im Radio hörte ,handele es sich um wissentliche Täuschung.Unterlagen zur Finanzierung wurden einfach nicht oder unvollständig vorgelegt usw.),liegt so eminente Schuld vor,dass der Anstand einen freiwilligen …Mehr
Die Hatz auf diesen Bischof ist einerseits menschenunwürdig und müsste versachlicht werden.Andererseits, bei wissentlichem Verschweigen des Bischofs dieser Millionenbeträge(wie ich es heute Morgen im Radio hörte ,handele es sich um wissentliche Täuschung.Unterlagen zur Finanzierung wurden einfach nicht oder unvollständig vorgelegt usw.),liegt so eminente Schuld vor,dass der Anstand einen freiwilligen Rücktritt oder eine mehr oder weniger freiwillige Versetzung gebietet.Rom müsste handeln!Das ist ein Gegenprogramm zur Botschaft des neuen Papstes!
31 Millionen Euro sind keine Peanuts!Davon könnten ganze Boote von Flüchtlingen aus Afrika für Jahre durchgefüttert werden,was doch primärer Auftrag der Kirche wäre,die Gelder an die Armen und Bedürftigen zu verteilen!
Alle Verantwortlichen für dieses Desaster haben dem kirchlichen Ansehen einen großen Schaden zugefügt und nur wieder auf die Presse schimpfen(die natürlich ein gefundenes Fressen hat) ändert nichts an dem ungutem Sachverhalt,der sachlich und in Würde von Rom aus aufgearbeitet gehört!
Tradition und Kontinuität
Die Gegner des guten Bischofs von Limburg werden immer unverschämter, greifen angesichts ihrer Ohnmacht zu immer perverseren, menschenverachtenderen Methoden 🤮 . Die Palme gebührt dabei einem schrägen Vogel namens Schüller (der Name sagt mir doch was!), einem Theologen aus Münster, der TvE als "krank" bezeichnet. Ich verlinke den Artikel, rate aber Personen mit hohem Blutdruck oder schwachen …Mehr
Die Gegner des guten Bischofs von Limburg werden immer unverschämter, greifen angesichts ihrer Ohnmacht zu immer perverseren, menschenverachtenderen Methoden 🤮 . Die Palme gebührt dabei einem schrägen Vogel namens Schüller (der Name sagt mir doch was!), einem Theologen aus Münster, der TvE als "krank" bezeichnet. Ich verlinke den Artikel, rate aber Personen mit hohem Blutdruck oder schwachen Nerven davon ab, diesen zu lesen.
Herr Schüller, geben Sie es doch zu, Sie wollen TvE (sieh mal an, ist ja das Anagramm einer bekannten und beliebten Userin hier) weghaben, weil er das ist, was Sie anscheinend schon lange nicht mehr sind: eindeutig katholisch!
www.welt.de/…/Experte-nennt-B…
Tradition und Kontinuität
Man sollte den Einfluss der Freimaurer auf die katholische Kirche auf jeden Fall nicht unterschätzen. Erst kürzlich habe ich gelesen, dass eine italienische Loge sich brüstet wegen ihrer (indirekten) Mithilfe bei der Wahl des Papstes.
2 weitere Kommentare von Tradition und Kontinuität
Tradition und Kontinuität
Und dieser Herr aus München ist ja auch bekannt dafür, dass er seinen Kollegen in den Rücken fällt, wenn sie ihm zu konservativ sind.
Tradition und Kontinuität
Tja, es geht ja auch nicht um das Gebäude, es geht um den Bischof. Denn der muss weg. Weil er angeblich konservativ ist. Kennen wir ja alles schon. Der Münchner Erzbischof ist ein Progressiver und hat gute Karten im neuerdings progressiven Vatikan. Das schützt ihn vor jeglicher Kritik.
Bischof Franz-Peter, bleiben Sie standhaft; die Kirche braucht Sie, wir brauchen Sie, als Bischof (und besser noch …Mehr
Tja, es geht ja auch nicht um das Gebäude, es geht um den Bischof. Denn der muss weg. Weil er angeblich konservativ ist. Kennen wir ja alles schon. Der Münchner Erzbischof ist ein Progressiver und hat gute Karten im neuerdings progressiven Vatikan. Das schützt ihn vor jeglicher Kritik.
Bischof Franz-Peter, bleiben Sie standhaft; die Kirche braucht Sie, wir brauchen Sie, als Bischof (und besser noch als Kardinal)!
elisabethvonthüringen
Über die Residenz im Erzbistum München hat keiner gemeckert
Br. Paulus Terwitte verteidigt Limburger Bischof und kritisiert die Kritiker: "Ich finde es langsam unerträglich, dass offensichtlich bestimmte Kreise der Kirche glauben, sie können die Öffentlichkeit instrumentalisieren, um ihre Interessen durchzus
Limburg (kath.net) Der bekannte Frankfurter Kapuzinerpater Paulus Terw...[mehr]Mehr
Über die Residenz im Erzbistum München hat keiner gemeckert

Br. Paulus Terwitte verteidigt Limburger Bischof und kritisiert die Kritiker: "Ich finde es langsam unerträglich, dass offensichtlich bestimmte Kreise der Kirche glauben, sie können die Öffentlichkeit instrumentalisieren, um ihre Interessen durchzus
Limburg (kath.net) Der bekannte Frankfurter Kapuzinerpater Paulus Terw...[mehr]
elisabethvonthüringen
....und die Jagd geht weiter... 🙏
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Ach ja...so kanns gehen...Bastian hat so seine Erfahrungen gemacht! Danke für's Mitteilen!
Dienstag, Oktober 08, 2013
Limburg ist überall!
[Von Bastian]
Aus Anlass der aktuellen Diskussion um Bistumsbauten möchte ich einmal als Kenner der Materie aufzeigen, wie eine größere Baumaßnahme durchschnittlich funktioniert.
Man sollte das zur Beurteilung im Hinterkopf haben.
Phase 1: Die Planung. …Mehr
Ach ja...so kanns gehen...Bastian hat so seine Erfahrungen gemacht! Danke für's Mitteilen!

Dienstag, Oktober 08, 2013

Limburg ist überall!

[Von Bastian]
Aus Anlass der aktuellen Diskussion um Bistumsbauten möchte ich einmal als Kenner der Materie aufzeigen, wie eine größere Baumaßnahme durchschnittlich funktioniert.
Man sollte das zur Beurteilung im Hinterkopf haben.

Phase 1: Die Planung. Enthusiasmus.

Idee.
Vision.
Begeisterung.
Planung und Präsentation.
Die Presse berichtet positiv.

Phase 2: Bauvorbereitung. Ernüchterung.

Offenlegung der Planung.
Verteidigung der Planung gegen Initiativen.
Korrektur der Planung zur Einigung mit den Initiativen. Jeder architektonische Witz wird gestrichen.
Erstellung von Gutachten, Korrektur der Planung durch beteiligte Behörden. Die Funktionalität wird erschwert, aber dafür überall, wo man es nicht braucht, DIN-gerecht.
Verteidigung der gestiegenen Baukosten aufgrund der Gutachten und Änderungen. Der Zweck des Gebäudes wird gewandelt, um Zuschüsse zu erhalten.
Erstellung eines neuen Finanzkonzeptes, erste Entlassungen. Änderung der Planung nach den Wünschen der neuen Geldgeber.
Die Presse wurschtelt mit.

Phase 3: Bauphase. Panik.

Beim Ausschachten findet man alte Ruinen. Baustopp. Umplanung zur Einbeziehung der Ruinen unter Anleitung des Denkmalschutzes. Mehrkosten.
Beim Sanieren der Ruinen findet man Fledermäuse. Sanierungsstopp. Gutachten zu den Aussichten einer erfolgreichen Umsiedlung der Fledermäuse. Mehrkosten.
Beim Umsiedeln der Fledermäuse entsteht Dreck. Nachbarbeschwerde. Umsiedlungsstopp. Mehrkosten.
Verdoppelung der Bauzeit, Vervierfachung der Kosten, Austausch der vermeintlich Verantwortlichen. Mehrkosten.
Behördlich geforderte Mehrausgaben für Sicherheit auf den Toiletten, gewerkschaftlich gewollte Mehrausgaben für Pausenräume, politisch gewollte Kürzung der Baukosten, daher heimliche Einsparungen an der Statik. Kosten nicht mehr nachvollziehbar.
Ausbleibende Bezahlung der Bauarbeiter. Erste Pleiten.
Die Presse weidet sich.

Phase 4: Fertigstellung. Chaos.

Eröffnung vor der Fertigstellung.
Mängelbeseitigung im holprig laufenden Betrieb.
Beförderung der Schadensverursacher.
Bestrafung der Unschuldigen, die noch nicht pleite sind.
Auszeichnung der Unbeteiligten.
Die Presse wusste es von Anfang an besser.