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Wie Schwester Henrietta starb

Schwester Henrietta gehörte zu 15 Opfern, die am Sonntagmorgen im Bethlehem Girls College, Abule Ado, Lagos State in Nigeria ums Leben kamen.

Alle waren bei der Messe im katholischen Internat, als die Gasexplosion ein Feuer auslöste, das die Schülerinnen, Schwestern und Priester einschloss.

Schwester Henrietta half den Schülern bei der Flucht, aber als sie selber fliehen wollte, war es für sie zu spät. Ein an der Rettungsaktion beteiligter Priester starb ebenfalls.

Die Explosion wurde durch einen Lastwagen verursacht, der in der Nähe einer Gasleitung mit Gasflaschen zusammenprallte.

#newsKfktrlycnc

04:40
SvataHora
Einfach furchtbar!
Zweihundert
Kein Tag vergeht, dass boko haram tödliche Anschläge in Nigeria 🇳🇬 begeht und dafür ist auch die deutsche Regierung unter Allein Verantwortung von Merkel (eigene Aussage). Mitverantwortlich.
Turbata
Lieber "Zweihundert": Es ist einfach unverschämt, die "boko haram-Leute" in Zusammenhang mit dieser Tragödie zu bringen (wenn auch unausgesprochen!) Weder diese verblendeten Verbrecher noch unsere Regierung oder Frau Merkel haben mit dem Desaster zu tun, sondern einfach die mangelnden Sicherheitsvorkehrungen in Nigeria, wie Thomas2612 sachlich ausführt. Wie oft schon haben Nigerianer in ihrer …Mehr
Lieber "Zweihundert": Es ist einfach unverschämt, die "boko haram-Leute" in Zusammenhang mit dieser Tragödie zu bringen (wenn auch unausgesprochen!) Weder diese verblendeten Verbrecher noch unsere Regierung oder Frau Merkel haben mit dem Desaster zu tun, sondern einfach die mangelnden Sicherheitsvorkehrungen in Nigeria, wie Thomas2612 sachlich ausführt. Wie oft schon haben Nigerianer in ihrer Armut und Not selber Pipelines angezapft und dadurch Katastrophen ausgelöst.
Thomas2612
Boko Haram und andere Gruppen sind ein großes Problem in Nigeria, die Situation ist oft komplex und Konflikte lassen sich oftmals schwer nachvollziehen durch Identifizierung der Täter wie bei uns. In der größten Volkswirtschaft Afrikas, in der fast die Hälfte der Bevölkerung Christen sind, sollte eigentlich erwartet werden, dass ihre Grundrechte gesichert sind. Christen werden aber faktisch …Mehr
Boko Haram und andere Gruppen sind ein großes Problem in Nigeria, die Situation ist oft komplex und Konflikte lassen sich oftmals schwer nachvollziehen durch Identifizierung der Täter wie bei uns. In der größten Volkswirtschaft Afrikas, in der fast die Hälfte der Bevölkerung Christen sind, sollte eigentlich erwartet werden, dass ihre Grundrechte gesichert sind. Christen werden aber faktisch gesellschaftlich benachteiligt, nicht nur in den 12 Scharia - Bundesstaaten. Am meisten gefährdet an Leib und Leben sind Christen muslimischer Herkunft. Es finden neben Morde auch ethnische Säuberungen statt. Nigeria ist riesengroß, der Süden scheint sicher mit Tourismus an der Atlantikküste. Gerade in muslimisch geprägten ländlichen Regionen sind Frauen benachteiligt. Der gegenwärtige Präsident ist sich leider berechtigten Vorwürfen einer schleichenden Islamisierung ausgesetzt, Täter würden kaum bestraft und sogar gedeckt werden, die Korruption macht ein übriges. Die Zukunft Nigerias mit seiner Wirkung auf Nachbarstaaten kann nur darin bestehen, dass Christen und Muslime und Angehörige der Naturreligionen friedlich miteinander leben. Alles andere wäre eine Katastrophe.
Joannes Baptista
Die Schwester und der Priester starben als Märtyrer, denn sie gaben ihr Leben für Ihre Freunde.
gennen
Herr, gib ihnen die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihnen.
Thomas2612
Beten wir für die Opfer dieses schrecklichen Unglücks! Diese Opfer sind oftmals infolge der mangelnden Sicherheitsvorkehrungen in Entwicklungsländern zu beklagen. Sind wir dankbar, wenn wir in reichen Ländern leben? Wir sind hier verunsichert und fürchten um die Wirtschaft durch ein Virus. Oftmals ist unser Glaube hier in Deutschland, Österreich und der Schweiz so armselig und schwach! Den Menschen …Mehr
Beten wir für die Opfer dieses schrecklichen Unglücks! Diese Opfer sind oftmals infolge der mangelnden Sicherheitsvorkehrungen in Entwicklungsländern zu beklagen. Sind wir dankbar, wenn wir in reichen Ländern leben? Wir sind hier verunsichert und fürchten um die Wirtschaft durch ein Virus. Oftmals ist unser Glaube hier in Deutschland, Österreich und der Schweiz so armselig und schwach! Den Menschen dort sollte unsere Solidarität und Mitgefühl gelten! Der Baum des Glaubens und der guten Früchte wächst dort besonders stark! Die Unbefleckte segne Afrika und seine Menschen!
Thomas2612
Berichten die Mainstream - Medien über so ein Unglück? Nur durch Gloria TV erfährt man davon!
Goldfisch
Das scheint ja nicht wichtig zu sein, wenn man die Möglichkeit hat einen künstlichen Virus für Todesfälle wie sie an der Tagesordnung stehen, verantwortlich zu machen.
Gott sei ihrer Seele gnädig! Sie gaben das Leben für die Rettung anderer.