Es grenzt schon an Wahnsinn, wie man heute alles zerstört (Landschaften, Wirtschaft, Gesellschaft usw.), um angeblich das "Klima" zu "retten", so als ob es jemand "garantieren" könnte oder sollte, dass das Klima immer gleich bleibt!
Das Klima hat sich immer geändert und es ist lächerlich, immer so zu tun, als ob wir bis in alle Ewigkeit immer das gleiche "Klima" haben müssten wie vor 150 Jahren!
Die grünen Klima-Aktivisten fordern von uns, Gas und Öl zu sparen, zugleich führen sie durch ihre Politik dahin, dass Kohlekraftwerke wieder in Betrieb genommen werden müssen oder dass wegen des Gas-Boykotts Erdgas praktisch in gigantischen Maßen sinnlos verbrannt werden muss (weil eine Erdgas-Bohrung nicht einfach stillgelegt werden kann) und somit praktisch zu dem noch von Europa teuer anderwärts besorgtes Erdgas gekauft wird, um bei uns verbrannt zu werden!
Diese "Klima-Politiker" haben also einen gigantischen und sinnlosen CO2-Ausstoß zu verantworten, wollen aber uns zwingen, Erdgas durch "kalt Duschen" oder Verbot von Reisen usw. einzusparen!
Lächerlicher geht Politik eigentlich nicht mehr!

Und den Klimawandel bekämpfen wir mit einer CO2-Steuer, die nur die Weltbonzen noch reicher macht @Reuter?
Uns überrascht der Klimawandel nicht mehr so wie die Generationen früher. Wir können uns darauf einstellen mit allem unseren Know-How und allem guten Willen. Die Natur bekämpfen, das hat tatsächlich etwas von menschlicher Hybris - und ähnelt darin der "Menschmachwerkskirche". Wie es mein Mentor angelegentlich gerne zu sagen pflegte: Der kluge Mensch bekämpft nicht die Schwerkraft, er überwindet sie mittels Ballistik und dynamischen Auftrieb.
Wenn wir also nun aktuell, durch Klimawandel aus welchen Gründen auch immer, Starkregen und Dürre haben, dann wäre -neben der Ursachenforschung* - mein erster Impetus: Lasst uns Staudämme bauen, unterirdische Wassertanks (ungenutzte Regierungsbunker bei Bonn, alte Stollen im Ruhrpott), um das Ungleichgewicht wieder ausgleichen zu können.

*Und nicht deren fiskalisch/marktsimulierend machtpolitischer Nutzung, wie es die Propaganda der Weltbonzen hält.

Klimahysterie? Sind Landwirte, Binnenschiffer, Winzer, Forstbesitzer, die Betreiber von Skiliften und, und, und hysterisch weil sie sich massive Sorgen um ihre Zukunft aufgrund des Klimawandels machen? Staatliche Medien sind Schuld an der Klimahysterie? Nein, es sind die eigenen Erfahrungen. Ich musste dieses Jahr nur einmal Rasen mähen. Woran liegt das wohl? Franz Graf; nein, der Rückgang der Gletscher ist nicht normal. Er ist dramatisch. Viele Gletscher in den Alpen wird es in ein paar Jahren nicht mehr geben. Das hat aber auch gar nichts mit der letzten Eiszeit tun. Warum leugnen Menschen den Klimawandel? Ich verstehe es nicht. Einfach Augen zu und weiter so hilft nicht.

Man braucht nur die Erde in Frieden lassen und nicht bewußt das ganze Gift von Oben auf die Erde verteilen, dann können Mensch und Tier gesund leben. - Aber was macht die reiche gierige Bagage??? - Sie langweilen sich und weil das der Fall ist, fällt ihnen nur ein, daß man das Gute nicht mehr ertragen und man an der Vernichtung arbeiten muß, weil es ja so lustig ist ... wenn man den Schaden hinterher betrachten und sich selbst als den GOTT der Vernichtung präsentieren kann - Nur für welchen Tausch und wie lang hält dieser Schulterklopfer???

Beruhigend, vielen Dank für diese Information. Seltsamerweise erfährt man in den staatlichen Medien Tag täglich das genaue Gegenteil. Was allerdings schon auffällig ist, bei uns werden die strengen Winter, wie ich selbst sie als Kind noch erlebte, eine absolute Ausnahmeerscheinung. Der letzte wirklich Kälte und schneereiche Winter war 2011. Und leider schmelzen auch unsere Alpenglätscher rapide weg. Das soll jedoch relativ normal sein, da die große Ausbreitung der Alpenglätscher eine Folge der sogenannten kleinen Eiszeit war.