Copertino
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SCHWEIZER IMPF-MISSIONARE SOLLEN VON TÜR ZU TÜR TINGELN, UM DAS LAND ZU ERLÖSEN

150 Millionen Franken sauer erarbeitetes Steuergeld soll nun richten, was in der Schweiz mit Argumente nicht zu erreichen ist, mit Hilfe einer 1700 Mann starke Söldnertruppe.

Jede Bürgerin und jeder Bürger soll mindestens einen Hausbesuch oder einen Anruf erhalten. Mit diesem letzten kontrafaktischen Aufbäumen sucht Impfpapst Alain I. der Bersetker sein Volk aus der Pandemie heraus ins gelobte Land zu führen.

Wer als Eleuchteter einen noch Ungestochenen zum Freiheitspiks überredet, erhält nach dem Willen der Regierung einen Gutschein im Wert von 50 Franken. Zudem touren demnächst 170 Impfbusse durchs eidgenössische Missionsgebiet, um die Segensspritzen zu Zweiflern, Zögerern, Zauderern und Zuwartenden zu bringen. Bersets Injektions- und Hausierertrupps ziehen durchs Land, im Rahmen einer «national orchestrierten Impfwoche», die Anfang November beginnen wird.

Die Personalstärke der dafür vorgesehenen Truppe ist geradezu überwältigend: Rund 1700 Beraterinnen und Berater sollen es sein, und keine Ehrenamtlichen, sondern extra vom Bund angeheuertes, gut bezahltes Personal!

Genosse Bersets Aufruf zum letzten Gefecht ist Ausdruck einer verzweifelten Kapitulation. Jeder Impfsöldner soll ein Heer von 5000 Einwohnern attackieren, registrieren und zur Spitze treiben. Die Vakzinianer-Missionare rufen die noch nicht Bekehrten an oder schauen bei ihnen vorbei, wie es im Schreiben des BAG heisst. Dazu gesellt sich eine Armada von Impfbussen, die 50'000 Einwohner erreichen soll.

Während Jehovas Zeugen ehrenamtlich und aus einer persönlichen Überzeugung heraus Haus um Haus abklappern, ködert Meister Berset seine amtlichen Impfapostel mit 60 Franken pro Stunde. Die Kantone müssen als Satrapen die Missionsequipen dann gleichmässig in ihrem Zuständigkeitsgebiet verteilen, damit sie sich nicht gegenseitig auf die Füsse treten.

Hinter vorgehaltener Hand sei aus den Schweizer Kantonen zu vernehmen, dass man der «absurden Verzweiflungsaktion», wie es das Exekutivmitglied eines grossen Kantons formuliert, nicht viel abgewinnen könne, so schreibt der Blick. Der Bundesrat werde die Quittung erhalten. Aus vielen anderen Kantonen töne es ähnlich.

Die Zertifikatspflicht hat nur zu einem vorübergehenden Impfanstieg geführt. Ob die Abschaffung der Gratistests zu einer weiteren Steigerung führt, ist ebenfalls fraglich. Viele interpretieren die Missionsaktion als Impfzwang von Bersets Gnaden.
blick.ch/…rsets-truppe-geht-von-tuer-zu-tuer-id16880028.html
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kyriake
Wer sich dafür hergibt, den sollte man zu Mäusen und Ratten in den Keller einsperren!!!
Martinx
guter Vorschlag 😭
elisabethvonthüringen
Hat man den gestern gefeiert @Josef aus Ebersberg?? "Heute ist der 3. Oktober #TagderDeutschenEinheit. War dieses Land jemals so weit von einer gesellschaftlichen Einheit entfernt wie aktuell?"
rumi
Sind das nicht Massnahmen ohne gesetzliche Grundlage? Wer bezahlt das? Ist Bersey der Chef der Gesetzlosigkeit im Gesundheitswesen? Nur Notfallmassnahmen sind erlaubt. Dann wird Bersey der erste Angeklagte in der beginnenden Notlage einer Nürnberger Prozessordung.
rumi
Empfangt diese ausgesandten heiligen Missionare mit Schellen und Kuhglocken und Alphorn und Jodeln
Bespritzt sie mit Weihwasser, denn nichts fürchtet der Teufel so sehr wie das Weihwasser!
Advocata shares this
7
michael7
Die neue Corona-Sekte...
Mensch Meier
Der Berset ist das Eine.... das Andere sind alle, die da mitmachen! Es geht immer nur ums Geld! " Zeugen Coronas" .... schämt euch!
_Calypso
Copertino
@Ratzi Leider ja, und dann eine Sondereinheit auf die Frau angesetzt, als sie Gegenrecht halten wollte. Undurchsichtige Sache jedenfalls.
Ratzi
Berset ist doch der, der sich mehrmals auf Staatskosten in Deutschland mit einer seiner Kebsen getroffen hat.
kyriake
Korruptes Lumpenpack!! Mörder- und Verbrecherbande!!!!!
Boni
Gibt's in der Eidgenossenschaft keine Rostbratwurst?
Boaurelia
Bratwurst keine, dafür Kopfgeld von 50 Franken
Die Bärin
Sehr gute Schilderung des Wahnsinns! Deshalb wohl muss man den Bürgern das Geld aus der Tasche ziehen. Denn wer Geld hat, den kann man damit nicht ködern.
Ratzi
Sind nicht schon die Kommunisten und die Nazis von Tür zu Tür gegangen?